Dark Angel, Dein Bericht überzeugt mich einmal mehr, dass verblendete Spinner erheblich zu der Situation beitragen, ohne einmal klar nachzudenken.
Ich kenne bisher nur die zahlreichen gefälschten Papiere aus der Schäferhundezucht, deshalb nehme ich bewusst keine "reinrassigen" Schäferdackel mehr zu mir - furchtbar, was da teilweise präsentiert wird.
Was mich bei der immer kritischeren Berichterstattung unserer Presse berührt, sind die Kommentare in den e-papern. Teilweise derart weltfremd und gehässig - scheinbar ist jeder Tierhalter ein potentieller Tierquäler und jeder Landwirt ein Giftmischer, mit dem erklärten Ziel, jegliches Leben auszulöschen. Es fehlt das grundlegende Wissen, woher die Lebensmittel kommen und wo und wie sie wachsen. Da beklagt jemand die Tierhaltung zu Lebensmittelzwecken, vertritt die These von der Harmlosigkeit des Wolfes, mutet dem gewerblichen Tierhaltern die Verluste zu und erklärt seinen Kindern eher nicht, dass für die leckeren Chicken Wings ein Tier sterben musste.
Mittlerweile macht sich hier die Gewissheit breit, es geht den Befürwortern nicht mehr um den Wolf, sondern lediglich darum, die eigene Ideologie durchzusetzen, was dann leider zu solchen Auswüchsen, wie der aufgefundenen Totschlagfalle im Cuxland führt.
Letztes Jahr fand ein Pferdehalter am Rand unserer Ortschaft ein gespanntes Fangeisen, hier herrschte Entsetzen, zumal wir alle dort auch mit unseren Hunden entlanggehen - um an den Standort im Landkreis Diepholz zu gelangen, hat der Wolf auch unser Gebiet gestreift, wir sind nicht weit entfernt und es gibt reichlich Wild, auch die Landschaft bietet genügend Schutz für die Grauen.
Illegale Fallen sind eher kein Zeichen der Akzeptanz, eher ein Zeichen dafür, wie allein gelassen sich die ortsansässige Bevölkerung fühlt.
Ich kenne bisher nur die zahlreichen gefälschten Papiere aus der Schäferhundezucht, deshalb nehme ich bewusst keine "reinrassigen" Schäferdackel mehr zu mir - furchtbar, was da teilweise präsentiert wird.
Was mich bei der immer kritischeren Berichterstattung unserer Presse berührt, sind die Kommentare in den e-papern. Teilweise derart weltfremd und gehässig - scheinbar ist jeder Tierhalter ein potentieller Tierquäler und jeder Landwirt ein Giftmischer, mit dem erklärten Ziel, jegliches Leben auszulöschen. Es fehlt das grundlegende Wissen, woher die Lebensmittel kommen und wo und wie sie wachsen. Da beklagt jemand die Tierhaltung zu Lebensmittelzwecken, vertritt die These von der Harmlosigkeit des Wolfes, mutet dem gewerblichen Tierhaltern die Verluste zu und erklärt seinen Kindern eher nicht, dass für die leckeren Chicken Wings ein Tier sterben musste.
Mittlerweile macht sich hier die Gewissheit breit, es geht den Befürwortern nicht mehr um den Wolf, sondern lediglich darum, die eigene Ideologie durchzusetzen, was dann leider zu solchen Auswüchsen, wie der aufgefundenen Totschlagfalle im Cuxland führt.
Letztes Jahr fand ein Pferdehalter am Rand unserer Ortschaft ein gespanntes Fangeisen, hier herrschte Entsetzen, zumal wir alle dort auch mit unseren Hunden entlanggehen - um an den Standort im Landkreis Diepholz zu gelangen, hat der Wolf auch unser Gebiet gestreift, wir sind nicht weit entfernt und es gibt reichlich Wild, auch die Landschaft bietet genügend Schutz für die Grauen.
Illegale Fallen sind eher kein Zeichen der Akzeptanz, eher ein Zeichen dafür, wie allein gelassen sich die ortsansässige Bevölkerung fühlt.
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