Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Dark Angel, Dein Bericht überzeugt mich einmal mehr, dass verblendete Spinner erheblich zu der Situation beitragen, ohne einmal klar nachzudenken.

    Ich kenne bisher nur die zahlreichen gefälschten Papiere aus der Schäferhundezucht, deshalb nehme ich bewusst keine "reinrassigen" Schäferdackel mehr zu mir - furchtbar, was da teilweise präsentiert wird.

    Was mich bei der immer kritischeren Berichterstattung unserer Presse berührt, sind die Kommentare in den e-papern. Teilweise derart weltfremd und gehässig - scheinbar ist jeder Tierhalter ein potentieller Tierquäler und jeder Landwirt ein Giftmischer, mit dem erklärten Ziel, jegliches Leben auszulöschen. Es fehlt das grundlegende Wissen, woher die Lebensmittel kommen und wo und wie sie wachsen. Da beklagt jemand die Tierhaltung zu Lebensmittelzwecken, vertritt die These von der Harmlosigkeit des Wolfes, mutet dem gewerblichen Tierhaltern die Verluste zu und erklärt seinen Kindern eher nicht, dass für die leckeren Chicken Wings ein Tier sterben musste.

    Mittlerweile macht sich hier die Gewissheit breit, es geht den Befürwortern nicht mehr um den Wolf, sondern lediglich darum, die eigene Ideologie durchzusetzen, was dann leider zu solchen Auswüchsen, wie der aufgefundenen Totschlagfalle im Cuxland führt.

    Letztes Jahr fand ein Pferdehalter am Rand unserer Ortschaft ein gespanntes Fangeisen, hier herrschte Entsetzen, zumal wir alle dort auch mit unseren Hunden entlanggehen - um an den Standort im Landkreis Diepholz zu gelangen, hat der Wolf auch unser Gebiet gestreift, wir sind nicht weit entfernt und es gibt reichlich Wild, auch die Landschaft bietet genügend Schutz für die Grauen.

    Illegale Fallen sind eher kein Zeichen der Akzeptanz, eher ein Zeichen dafür, wie allein gelassen sich die ortsansässige Bevölkerung fühlt.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • farina
      PREMIUM-Mitglied
      • 28.11.2006
      • 1504

      Übrigens seit Anfang 2014 ist auch schon ein Wolf im Teutoburger Wald in NRW bestätigt worden, aber noch nicht offiziell bekannt gemacht; das dauert sicher so lange bis ein Schaden auftritt, und dann heißt es "man hätte ja schützen können..."

      gibts da genauere Infos wo das war?

      Kommentar

      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504

        Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


        .. für die Mehrzahl der getöteten Tiere bestand ein Schutz (Tabelle Mindestschutz vorhanden), bleibt die Frage wie dieser Mindestschutz ausgesehen hat, sollten die Herdenschutzmaßnahmen dort schon ergriffen worden sein, wären sie ja ziemlich für die Katz gewesen..

        es fällt auf, dass bei den getöteten Kälbern überall steht "Todesursache unklar", mir drängt sich der Verdacht auf, dass hier nicht sein kann was nicht sein darf.
        Zuletzt geändert von farina; 20.02.2015, 07:12.

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        • Über die flächendeckende Entfremdung dieser Leute von der Nahrungsmittelerzeugung darf man sich aber doch nicht wundern. Jahrzehntelang hat man den Konsumenten doch bewusst eingelullt mit fröhlichem Weideidyll auf Packungen von Produkten die damit schon lange nichts mehr zu tun gehabt haben. Irgendwann fühlte sich "der Verbraucher" dann verscheißert und jetzt verweigern sie zunehmend die Kooperation weil einfach kein Vertrauen mehr da ist. Die Schere zwischen der Spitze der Nahrungskette die sich beim Wiener Opernball trifft und dem gesellschaftlichen Kaffeesatz der in RTL-Talkshows sitzt geht immer mehr auseinander, warum sollte das bei der Ernährungsfrage anders sein? Es gibt eine große Masse von Leuten die kritiklos Burger und Massenware in sich hineinstopfen, dann gibt es die aufgewachten, denen ihr Essen zwar nicht egal ist die aber nicht wissen was sie machen können um das zu ändern, und dann gibt es eben eine ausgesprochen sendungsfreudige Gruppe von Extremisten, die sich mangels besserem Wissen in die Soyawelt flüchten und damit Produktionsbedingungen fördern die weit schädlicher für die Umwelt sind als jede Großmastanlage hierzulande.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            Juchhu , Kareen hat wieder zur alten " Hass-Propaganda " zurückgefunden .

            " Ursprünglich war der Betrieb etwa 50 ha groß und war über
            mehrere Generationen auf 15 ha geschrumpft ..."

            Ist das der eigentliche Grund ?

            Du hast doch aus dem " Resthof " etwas gemacht und
            andere Landwirte haben vielleicht aus 50 ha 100 ha
            gemacht . Persönliches Trauma ???

            82 Mio to Tierfutter umgerechnet in Getreideeinheiten
            davon 53 % aus Grünlandaufwuchs und Silagen
            25 % Mischfutter
            22 % hofeigenes Getreide
            Summe 92 % des Futters stammen aus Deutschland
            8 % Import , hauptsächlich Ölkuchen , - schrote ( Soja ,
            ...Sonnenblumen etc. ) und Futtergetreide .

            Im Mischfutter werden verarbeitet :
            -Futtergerste ( ...bzw. Braugerste , die z.B. die
            Bedingungen der Mälzer nicht erfüllt ) .
            -Futterweizen ( Backweizen - Sorten ,i.d.R. auf besseren
            Böden , wenn Qualitäten nicht erreicht z.B. Protein / Fallzahl
            als Merkmal für Backqualität auch als Futter )
            -Futterroggen , insbes.auf den leichten Böden der Norddt.
            Tiefebene ( Backroggen , wenn z.B. geringe Fallzahl )
            - Körnermais , Nebenprodukte z.B. Keimling
            - RAPS-Schrote als Proteinkomponente
            - Soja , ...reich an bestimmten Aminosäuren
            Mühlennachprodukte , Treber etc.

            Die Fallzahl ist eine Meßeinheit , die
            angibt , ob das Korn z.B. aufgrund feuchteren Wetters
            zur Ernte schon minimal Kemungsprozesse
            durchmacht , d.h. die eingelagere Stärke
            in transportfähigen Zucker umwandelt .
            Das führt zu einer schlechteren Backqualität .

            EU : 8,1 Mio . ha Körnermais , haupts.
            Frankreich , Ungarn, Rumänien ...
            5,1 Mio ha Silomais , davon 60 % Frankreich
            und Deutschland ( 30 % des Silomaises in GER
            als Biogas-Mais )
            Zuletzt geändert von Ramzes; 20.02.2015, 08:25.

            Kommentar


            • Gibt es nicht mal irgendeinen Gutachter der amtlich verbrieft feststellen kann, dass man einen Wolf, geschweige denn ein ganzes Rudel nicht mit irgendeinem DIY Elektrozaun-Kit fernhalten kann? Hat mal jemand Details von diesem ominösen Wolfsschutzzaun von dem angeblich jeder Landkreis einen (?!) haben soll? Ich weiß ja nicht wie die en Detail aussehen aber ich weiß ganz sicher, dass schon die Durchdringungskraft eines mittelgroßen Hunderüden beachtliche Ausmaße annehmen kann wenn nur eine läufige Hündin in der Nähe ist. Da werden ja selbst ganze Balkontüren in aseptische Einzelteile zerlegt und dann soll ein tragbares Zäunchen Wölfe davon abhalten, sich eine für sie verlockend positionierte Beute zu schnappen? Selten so gelacht aber wenn man an die Betroffenen denkt, bleibt einem das Lachen doch im Halse stecken.
              Ich bin als Kind mal morgens auf eine Gruppe von fünf Schafen zugekommen die über Nacht ein DSH untergehabt hatte. Kein schöner Anblick. Es kann doch nicht angehen, dass in der Administrative nur so weltfremde Esotheriker sitzen? Ich meine, wer hat die gewählt??

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14682

                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                Gibt es nicht mal irgendeinen Gutachter der amtlich verbrieft feststellen kann, dass man einen Wolf, geschweige denn ein ganzes Rudel nicht mit irgendeinem DIY Elektrozaun-Kit fernhalten kann? Hat mal jemand Details von diesem ominösen Wolfsschutzzaun von dem angeblich jeder Landkreis einen (?!) haben soll? Ich weiß ja nicht wie die en Detail aussehen aber ich weiß ganz sicher, dass schon die Durchdringungskraft eines mittelgroßen Hunderüden beachtliche Ausmaße annehmen kann wenn nur eine läufige Hündin in der Nähe ist. Da werden ja selbst ganze Balkontüren in aseptische Einzelteile zerlegt und dann soll ein tragbares Zäunchen Wölfe davon abhalten, sich eine für sie verlockend positionierte Beute zu schnappen? Selten so gelacht aber wenn man an die Betroffenen denkt, bleibt einem das Lachen doch im Halse stecken.
                Ich bin als Kind mal morgens auf eine Gruppe von fünf Schafen zugekommen die über Nacht ein DSH untergehabt hatte. Kein schöner Anblick. Es kann doch nicht angehen, dass in der Administrative nur so weltfremde Esotheriker sitzen? Ich meine, wer hat die gewählt??
                Hör zu , Kareen , bevor Du Dich wieder an den Rand von
                Blutdruck 180 echauffierst ,...diese Wolfsschutzzäune sind
                seit JAHREN im Osten , insbesondere Sachsen und Brandenburg
                schon im " Warentest " .

                Ja , es ist ein SCHAFS-Zaun , ...weil SCHAFE nun
                mal die bevorzugten Opfer sind .

                Mein Jagdhund-Mix war zeitlebens nach seiner
                ersten Begegnung mit damals üblichem
                weniger " hochgerüstetem " Schafszaun von nur
                EINEM Kontakt kuriert . Der hatte später allein
                von Schafkacke das Bedürfnis bei Fuß zu gehen !
                Zuletzt geändert von Ramzes; 20.02.2015, 08:42.

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                • Super Pony
                  • 05.11.2011
                  • 5012

                  über 120cm lacht doch ein Wolf
                  http://www.super-pony.de

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14682

                    Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                    über 120cm lacht doch ein Wolf
                    ...wenn so ein " lachender " Wolf springt , ....zusätzliches Flatterband !

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Wölfe können auch klettern, diese Erfahrung hat ein Halter von Gatterwild jüngst machen dürfen. Der fast 1,80 m hohe Zaun wurde gekonnt überklettert, die Aufnahmen der Überwachungskamera lieferten erstklassige Bilder!Der Eigentümer konnte leider nicht so schnell den Zaun unter Strom setzen (also nachrüsten), wie der Wolf sein Hüngerchen stillte, also fand dies Ereignis 3 Nächte später erneut statt. Wie soll dann der Zaun der Zukunft aussehen?2,50 m hoch, oben Natodraht, alles unter Strom, mit Untergrabeschutz, mindestens 60 cm tief........ - lauter kleine DDR--Grenzzäune, nur ohne Selbstschussanlagen?
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • Super Pony
                        • 05.11.2011
                        • 5012

                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        ...wenn so ein " lachender " Wolf springt , ....zusätzliches Flatterband !
                        damit er vor lauter lachen das jagen vergisst??
                        http://www.super-pony.de

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14682

                          Zitat von silas Beitrag anzeigen
                          Wölfe können auch klettern, diese Erfahrung hat ein Halter von Gatterwild jüngst machen dürfen. Der fast 1,80 m hohe Zaun wurde gekonnt überklettert, die Aufnahmen der Überwachungskamera lieferten erstklassige Bilder!Der Eigentümer konnte leider nicht so schnell den Zaun unter Strom setzen (also nachrüsten), wie der Wolf sein Hüngerchen stillte, also fand dies Ereignis 3 Nächte später erneut statt. Wie soll dann der Zaun der Zukunft aussehen?2,50 m hoch, oben Natodraht, alles unter Strom, mit Untergrabeschutz, mindestens 60 cm tief........ - lauter kleine DDR--Grenzzäune, nur ohne Selbstschussanlagen?


                          Solche Aussagen spielen den " Wolfsstreichlern " wie gefundene
                          Tellereisen ein gefundenes Medien - FRESSEN zu .
                          1. Es gibt Wildgehege im Wolfsland - OST , mit dem
                          entsprechendem Schutz
                          2. ...können auch Naturschutzverbände und unorganisierte Wolfsfans
                          Tellereisen legen ,...die werden immer dann gefunden , wenn die
                          andere " Munition " ausgeht , um der Diskussion
                          Gegenwind zu verleihen .
                          3. Die ROT-GRÜNE Landesregierung muß einfach mal schneller
                          und ohne " Kampfansage " die praktischen Wünsche der
                          Tierhalter mit einarbeiten .
                          Dazu gehört eine schnelle und möglichst unbürokratische
                          Umsetzung von Präventions-Maßnahmen . In der Zeit von
                          Antragstellung bis Genehmigung hat der Wolf noch jede Menge Zeit
                          dazuzulernen ....die Abkalbesaison der Mutterkühe beginnt
                          ja demnächst .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 20.02.2015, 10:32.

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            Ramzes, ich habe gerade mit einem Goldenstedter Bekannten telefoniert, die Leute dort sind stocksauer und sie haben Angst. Dort ist man "stillschweigend" übereingekommen, sollte der Wolf auf die Straße laufen, dann wird gezielt Gas gegeben. - Das ist dann sogar, unter Schock stehend, legal..... - Ist das die bessere Alternative? - Hier schränken die ersten Anwohner ihre Freizeitaktivitäten ein, das fördert nicht unbedingt die Akzeptanz, und die zukünftigen Zäune auch nicht.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2852

                              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                              ...wenn so ein " lachender " Wolf springt , ....zusätzliches Flatterband !
                              Nach wieviel Tagen hat selbst ein Spatzenhirn begriffen, dass eine Vogelscheuche in den Erbsen zwar unterhaltsam aber keineswegs gefährlich ist? Können Wölfe dawohl mithalten?
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                              • Rosadream
                                • 15.04.2008
                                • 875

                                Hab das hier zufällig entdeckt:
                                Mainz - Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit Schäfern, Tierhaltern, Jägern und Naturschützern einen Wolfsmanagementplan erarbeitet und abgestimmt.


                                Rheinland-Pfalz sorgt vor.
                                Immerhin besser als das was in Niedersachsen passiert.
                                Kenne den genauen Inhalt aber nicht.

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504



                                  ... wirtschaftlicher Schaden ist das eine, wird möglicherweise ersetzt aber ich gehe mal davon aus, dass auch Schafzüchter eine Beziehung zu ihren Tieren haben, aber beim Anblick dieser Bilder wird mir schlecht, da ist es wurscht, ob es sich um ein Schaf, ein Kalb oder ein Pferd handelt.
                                  Zuletzt geändert von farina; 21.02.2015, 08:12.

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14682

                                    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                    Nach wieviel Tagen hat selbst ein Spatzenhirn begriffen, dass eine Vogelscheuche in den Erbsen zwar unterhaltsam aber keineswegs gefährlich ist? Können Wölfe dawohl mithalten?
                                    Arielle , das Flatterband kommt zusätzlich im Abstand von
                                    20 - 30 cm oberhalb des schon installierten Euro-
                                    Schafsnetzes als quasi optische Erhöhung des
                                    Elekto - Schaf-Zaunes nach Euro - Norm Wolfsschutz .

                                    In den " alten " Wolfsgebieten der " Neuen " Bundesländer
                                    wird schon mal ein doppelter Zaun ins Gespräch gebracht ,
                                    da es logischerweise vorkommt , daß Schafe in Panik , wenn
                                    der Wolf / Wölfe draußen am Zaun entlang läuft ,
                                    gegen den Zaun drücken und so dem Wolf Möglichkeit
                                    zur Attacke geben .

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14682

                                      Zitat von Rosadream Beitrag anzeigen
                                      Hab das hier zufällig entdeckt:
                                      Mainz - Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit Schäfern, Tierhaltern, Jägern und Naturschützern einen Wolfsmanagementplan erarbeitet und abgestimmt.


                                      Rheinland-Pfalz sorgt vor.
                                      Immerhin besser als das was in Niedersachsen passiert.
                                      Kenne den genauen Inhalt aber nicht.
                                      Ihr müßt auch mal unter FUCHSJAGD lesen ,
                                      da hatte ich das schon vor ein paar Tagen reingestellt .


                                      RLP sorgt vor ,...ist ja auch ein Katzen- , ähh ,
                                      Wolfssprung vom frz. Nachbar , der Präfekt Bezirk
                                      Meurthe et Moselles hat wohl gerade nach 2 o.3 Attacken seit
                                      Dezember den Status Wolfsgebiet für Herdenschutzmaßnahmen
                                      und Förderkulisse bekanntgegeben .
                                      Irgendwo einzulesen ist der Managementplan RLP
                                      scheinbar offiziell noch nicht .
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 21.02.2015, 13:18.

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                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        In den tödlichen Unfall sollen Wölfe verwickelt sein. Jetzt wird umso heftiger über deren Rückkehr diskutiert.


                                        kennt den hier jemand - hat der Mann Schadensersatz bekommen?

                                        Kommentar

                                        • Eisenschimmel
                                          • 31.12.2004
                                          • 2042

                                          Farina, das wurde damals ausführlich diskutiert. Die Meldung ist vom Dezember 2013.

                                          Gruß vom Eisenschimmel

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