Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2042

    Zitat von farina Beitrag anzeigen
    Übrigens seit Anfang 2014 ist auch schon ein Wolf im Teutoburger Wald in NRW bestätigt worden, aber noch nicht offiziell bekannt gemacht; das dauert sicher so lange bis ein Schaden auftritt, und dann heißt es "man hätte ja schützen können..."

    gibts da genauere Infos wo das war?
    Farina, als ganz grobe Gebietsbeschreibung sage ich süd-östlich von Bielefeld.

    Gruß vom Eisenschimmel

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    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
      Arielle , das Flatterband kommt zusätzlich im Abstand von
      20 - 30 cm oberhalb des schon installierten Euro-
      Schafsnetzes als quasi optische Erhöhung des
      Elekto - Schaf-Zaunes nach Euro - Norm Wolfsschutz ...
      Und das Flatterband hat vor Jahren (ca. 2006 oder 2007?) in Sachsen die Tiere nicht davon abgehalten durch die Lappen zu gehen. Es ist dokumentiert im Film u. a. über das Einfangen der damals in der Lausitz vorhandenen Hybriden mit Haushund ... eine Wolfsfähe hatte sich damals - in Ermangelung eines passenden Partners - mit einem Haushund gepaart.

      Gruß vom Eisenschimmel

      Kommentar

      • Bolaika2
        • 22.03.2011
        • 4398

        Ich hatte mich letztens mit einem Bekannten (Landwirt und Jäger) über "den Wolf" unterhalten.

        Er sagte dann ganz trocken: "Ich habe es so gelernt: schießen, graben, schweigen."
        Darauf wird es sicher dann vielerorts hinauslaufen, was eventuell ja auch nicht das schlechteste ist.
        Bei der Züchterversammlung letzte Woche erzählte eine Bekannte von Wolfsichtungen im Wittmunder Wald, das ist hier quasi um die Ecke... Da wimmelt es auch von Wildschweinen...

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
          Und das Flatterband hat vor Jahren (ca. 2006 oder 2007?) in Sachsen die Tiere nicht davon abgehalten durch die Lappen zu gehen. Es ist dokumentiert im Film u. a. über das Einfangen der damals in der Lausitz vorhandenen Hybriden mit Haushund ... eine Wolfsfähe hatte sich damals - in Ermangelung eines passenden Partners - mit einem Haushund gepaart.

          Gruß vom Eisenschimmel
          Die Neustädter Wölfin hatte 2003 9 Hybridwelpen geworfen ,
          7 sind " verschwunden " , 2 wurden gefangen und in Tierpark verbracht .
          Anfang 2004 wurde die Methode LAPPENZAUN eingesetzt , um in
          der freien Wildbahn Wölfe zusammenzutreiben .

          Ein FLATTERBAND ist eine sich im Wind bewegende Litze / Signalband
          ca. 20 - 30 cm oberhalb des schon aufgebauten E-Schafszaunes zur
          optischen Erhöhung , um das Überspringen zu erschweren .

          Es ist ähnlich , wie wenn Pferdehalter eine dünne E-Litze zusätzlich mit
          rot-weißem Markierband an bestimmten Stellen optisch markieren
          oder kleine Abschnitte anknoten , die eine optische Hilfe sind ,
          um besonders bei schnellerem Lauf die Pferde frühzeitiger auf
          eine gezogene Litze aufmerksam zu machen .

          Bitte nicht Lappenzaun und Flatterband in einen Topf
          schmeißen .

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
            Ich hatte mich letztens mit einem Bekannten (Landwirt und Jäger) über "den Wolf" unterhalten.

            Er sagte dann ganz trocken: "Ich habe es so gelernt: schießen, graben, schweigen."
            Darauf wird es sicher dann vielerorts hinauslaufen, was eventuell ja auch nicht das schlechteste ist.
            Bei der Züchterversammlung letzte Woche erzählte eine Bekannte von Wolfsichtungen im Wittmunder Wald, das ist hier quasi um die Ecke... Da wimmelt es auch von Wildschweinen...
            Als Jäger würde ich zur Zeit den Teufel tun und meinen Kopf
            und das Image der Jägerschaft dafür hinhalten .
            Die Jägerschaft muß die nächsten Jahre darauf hinarbeiten ,
            daß sie als diejenigen , die Wild und Wald am besten kennen ,
            das MONITORING bundesweit ,also hierzulande föderal in jedem
            Bundesland , übertragen bekommen .
            Nur so besteht die Chance , daß es transparenter wird .
            LUPUS - Lausitz hatte in dem Fall Unfall Meißen eine " Ferndiagnose "
            gestellt , es gäbe dort keine Wölfe , quasi Hirngespinste .
            Nicht lange danach wurden Wölfe im Raum dort offiziell bestätigt .

            In Zukunft sollten die Monitoringberichte aktuell und
            zeitnah veröffentlicht werden , damit Tierhalter nicht das
            Gefühl haben , es soll gar keiner wissen .
            Für Tierhalter ist es aber wichtig zu wissen , wo der
            Wolf gerade einwandert , seine Reviere hat .
            KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.

            In der Schweiz ist so etwas in Arbeit .
            Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

            Noch ist die Mehrheit ( ...Stadt ) für den Wolf und die
            lassen sich auch entsprechend " manipulieren " .
            s. den Kommentar unter obigem Artikel !!!
            25 min- Film mit spielenden Welpen auf der Wiese und
            Jagdszenen werden dann aus USA genommen , ...
            nicht die Bilder von gerissenen Schafen , Kälbern ,
            ...nicht die Bilder von vernaschten Hunden aus Schweden .
            „Rotkäppchen lügt!“ – behauptet der Naturschutzbund Deutschland (Nabu): Ein Wolf würde sich niemals an Großmüttern und deren Enkeltöchtern vergreifen.

            Nabu hat einen Rotkäppchen - Fimmel .

            Bei der Wachstumskurve Wolfspopulation wie bisher ,
            wird es in ein paar Jahren ganz offiziell Regulierungen geben ,
            aber mit extra dafür linzensierten Jägern !

            KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.

            Im übrigen stellt sich die Frage , inwieweit die
            SCALP - Kategorisierung in dichter besiedelten Gegenden
            abgewandelt werden sollte , also SCALP - Light
            insbesondere in puncto Spuren .

            In der Schweiz wurde kürzlich ein Wolf des auffälligen
            ( too Close for comfort , zu nah dran an Dörfer , Höfe )
            Calanda-Rudels besendert .
            Es wird Zeit , daß hierzulande es ähnlich gehandhabt wird !!!
            Zuletzt geändert von Ramzes; 22.02.2015, 09:00.

            Kommentar

            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
              ...
              Bitte nicht Lappenzaun und Flatterband in einen Topf
              schmeißen .
              Danke für die "Gedächtnisauffrischung" und die Zusatzinfos.

              Ich hatte im "Eifer des Gefechtes" das Flatterband überlesen ...
              Ist natürlich was anderes als ein Lapp-Seil.
              Den Grauen wird´s egal sein ... kurze Lernphase von canis lupus und der gepriesene Schutzeffekt ist dahin.

              Gruß vom Eisenschimmel

              Kommentar


              • In der Schweiz sollen Wölfe in die Jagdordnung aufgenommen werden. Lt. vetimpulse geht es um den Abschuss von Jungwölfen in Gegenden in denen es Wolfsrudel gibt, die wiederholt in Siedlungsnähe gesichtet werden.
                Der Schutz des Wolfes als Art soll jedoch bestehen bleiben. Weiß jemand näheres?

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14682

                  Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                  In der Schweiz sollen Wölfe in die Jagdordnung aufgenommen werden. Lt. vetimpulse geht es um den Abschuss von Jungwölfen in Gegenden in denen es Wolfsrudel gibt, die wiederholt in Siedlungsnähe gesichtet werden.
                  Der Schutz des Wolfes als Art soll jedoch bestehen bleiben. Weiß jemand näheres?


                  Im ersten Quartal kommt es in die Anhörung und frühestens
                  zum 1. Juni käme es zur Inkraftsetzung .
                  Das Projekt : Verhalten Jungwölfe Calanda , ( Anm. aktuelle
                  GPS - Besenderung eines Jungwolfes ) dauert mindestens drei Jahre .
                  ( Anm. ...Erforschung u.a. von Vergrämungsmaßnahmen ...)

                  Kommentar

                  • Mayall
                    • 11.10.2010
                    • 1160

                    Hier zum Thema scheuer Wolf:

                    Am Samstag ca. 15.00 h stand ein Wolf ca. 30 m auf einem Feld neben der Strasse und liess sich fotografieren.
                    Ca. 3 km von unserem Hof und Pferdeweide entfernt.
                    IMG-20150221-WA0000.jpg

                    Inzwischen hat der Wolfsbeauftragte bestätigt dass es sich um einen sehr großen Wolf handelt.

                    Das war heute in der Zeitung:



                    Zufällig hat mein Sohn gestern morgen bei Toggo eine Wolfsreportage für Kinder gesehen.
                    Darin ist es cool dass der Wolf wieder da ist und er ist ausgesprochen scheu und kein Kind braucht sich fürchten.
                    Zudem wurden zahme Wölfe zusammen mit Hunden gezeigt - dass suggerierte, dass der Wolf keine Gefahr für Hunde ist.

                    Aber im Gegenteil - gerade Hunde bzw. Spatziergänger mit Hunden sind gefährdet.
                    Zuletzt geändert von Mayall; 23.02.2015, 15:00.
                    http://www.gutschoeneck.de/

                    Kommentar

                    • Rosadream
                      • 15.04.2008
                      • 875

                      Hier noch mal der Link zum zuständigen Wolfsinformationszentrum: http://www.wolfsbetreuer.de/

                      Zumindest mal eine vernünftige Reaktion, dass ggf. auch der Abschuss dieses Wolfes genehmigt wird.

                      Kommentar

                      • Mayall
                        • 11.10.2010
                        • 1160

                        Man kann zusammenfassen:

                        Es gibt scheue und angepasste Wölfe. Die sogenannten angepassten Wölfe sind verhaltensauffällig diese zeigt sich darin, dass sie schlicht und ergreifend schlau sind und kapiert haben, dass ihnen vom Menschen keine Gefahr droht.
                        Dieses Wissen geben sie an ihre Jungen weiter - wie es vermutlich in der Nordheide bei dem Rudel Jungwölfe der Fall ist. Diese zeigen sich immer häufiger und werden zum Problem in Niedersachsen. Wölfe und deren Handhabung ist Ländersache.
                        Schleswig Holstein hat sich entschlossen den Wolf in Mölln frei zu geben - wie sich Niedersachsen entscheidet wird man sehen.

                        Zusammenfassend zu Ausgangsthema :

                        Nach zahlreichen - sachlichen !- Gesprächen kann hier mein Resumme:

                        Die Wölfe klassifizieren ihre Beute nach Wehrhaftigkeit und Erreichbarkeit mit möglichst wenig Energieaufwand. Je nach Jahreszeit und Not !
                        Großpferde mit gesunden Selbstbewustsein sind wehrhaft - da besteht eher die Gefahr von Panikmache und die Pferde brechen aus und rennen sonst wohin.
                        Pferde in der Nähe einer Stallanlage geschüttzer - Pferde im abgelegen Offenstall gefährdet.
                        Ponies lieb, älter abgelegen drausen auf der Weide gefährdet,
                        Pferde - z.B. Zuchtstuten in Dorfnähe - nachts aufgestallt - weniger gefährdet.

                        Jeder kann sich für sich selber das Risiko einschätzen - was für Pferde habe ich und wo stehen sie.

                        Erwachsene Spatziergänger - geringeres Risiko
                        Spatziergänger mit Hund - hohes Risiko
                        Hund ist Reviereindringling, Beute und einfach Feind !!

                        Kinder - immer Risiko, da sie vom Wolf als weniger wehrhaft angesehen werden.

                        Das Problem, dass die Wolfsexperten jetzt haben, sind die Wölfe mit der " Verhaltensauffälligkeit".
                        Und davon wird es immer mehr geben und damit hätten wir den Unterschied zu Therorie und Praxis.
                        Theoretisch ist der Wolf scheu - in der Praxis ist er angepasst und schlau.

                        Im Umkreis von ca. 35 km haben wir jetzt "verhaltensauffällige " Wölfe, einmal nördlich der A 24 und einmal südlich. Garantiert zwei verschiedene Wölfe.
                        Hinzu kommen die 6 Jungwölfe ca. 50 km südlich davon . .. also allein in so einem kleinen Radius sind mindestens 8 bekannte Problemwölfe !!
                        http://www.gutschoeneck.de/

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14682

                          In einer Online-Petition fordern Tierschützer den schleswig-holsteinischen Umweltminister auf, „den Abschuss“ zu stoppen.


                          Herr Habeck in Schleswig - Holstein hat schon etwas mehr " Übung "
                          und hat sicherlich auch privat die Anfeindungen von Tierschützern erlebt ,
                          die Jäger , Landwirte , etc. öfters erleben .
                          Anfang 2014 ging es um Seehund - Jagd kranker Tiere ( Staupe ) .


                          Hier die offizielle Meldung zum verhaltensauffälligem
                          Wolf ( Anm. ...sehr scheu kann man inzwischen für
                          fast alle Wölfe auf scheu und weniger scheu heruntersetzen )

                          Für Herrn Wenzel - Niedersachsen ist der Stand der Dinge :
                          ...." Eine Bestandsregulierung des Wolfes kommt für das
                          niedersächsische Umweltministerium nicht in Frage ,
                          denn der Wolf stehe unter europäischen und nationalem Artenschutz .
                          ( Anm. ...was faktisch richtig ist , ...über die
                          Höhe der bestandserhaltenden Population sollte aber
                          mal nachgedacht werden - 1000 Wölfe - 500 Rudel , faktisch
                          sind Wölfe in Europa NICHT vom Aussterben bedroht ...
                          Änderung des Status im Anhang ?! )
                          " Wenzel spricht sich für einen sachlichen Umgang ( )
                          mit dem emotionalem Thema Wolf aus ."
                          ( Anm. ....das kann er dann ja mal bei einer persönlichen
                          Besichtigung nach einem Wolfsangriff demnächst in den
                          Schafherden zum Küsten - und Deichschutz unter Beweis
                          stellen .)
                          Anm . ...auch im Managementtplan Wolf - Niedersachsen
                          ist die Entnahme auffälliger Wölfe aufgenommen .
                          WIE auffällig ein Wolf werden darf , ...darüber wird dann
                          demnächst auch in Niedersachsen diskutiert werden .
                          In wolfsaffinen Ländern gibt es da rel. klare Regeln .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 24.02.2015, 09:33.

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                          • Nane
                            • 02.02.2010
                            • 2988

                            @Mayall:gebe dir vollkommen recht.Das sehe ich genauso. Und ich gehöre zu den täglichen "Freigängern" mit Hund im Wolfsrevier. Wähle mir meine Routen aber sehr bedacht aus und meide Stellen mit viel Dickung. Und dann hoffe ich, daß meine Augen mindestens genau so schnell sind wie die des Grauen. Und ja, mein Wauwi ist recht gut erzogen und gehorsam. Lg.Nane
                            Zuletzt geändert von Nane; 24.02.2015, 17:14.
                            SF Diarado-Ramiro Z

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14682

                              Aktuelle Informationen aus der Lüneburger Heide und der Region Unterelbe mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.

                              In Wolfs Revier , Auge in Auge mit Polizeistreife

                              Kommentar

                              • Mayall
                                • 11.10.2010
                                • 1160

                                Zitat von Nane Beitrag anzeigen
                                Wähle mir meine Routen aber sehr bedacht aus und meide Stellen mit viel Dickung. Lg.Nane
                                @ Nane so wie es aussieht muss man die Strasse meiden -

                                Wenn es nur so einfach wäre - meinen Sohn lasse ich jedenfalls mit unserem Hund nicht mehr allein raus.

                                Das Revier fängt an unserem Hoftor an ....

                                Mit den Pferden bin ich am überlegen - ich habe sehr wehrhafte Stuten die sich nicht so schnell einschüchtern lassen und Wildtiere kennen....
                                aber so richtig eine Idee habe ich nicht....
                                http://www.gutschoeneck.de/

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  In Niedersachsen wird es über kurz oder lang zu einem negativen Vorfall mit einem oder mehreren Woelfen kommen - ob im Lueneburger Raum, auf dem Truppenuebungsplatz Munster oder hier hinten bei uns, hoffentlich wird kein Mensch dabei verletzt.

                                  Dann werden wir sehen, ob Herr Wenzel und Frau Habbe ihrer Verantwortung gerecht werden.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14682

                                    bim. Otter. „Gehen zwei gerissene Rehe auf das Konto eines Wolfes?“, fragt ein besorgter Hundehalter, der mit seinem Vierbeiner regelmäßig im Bereich Otter (Samtgemeinde Tostedt) spazieren geht.


                                    Zum untersten Satz : Nabu - Wolf ins Jagdrecht

                                    Der Wolf ist in Sachsen im Jagdrecht( Sept.2012 ),
                                    aber mit ganzjähriger Schonung und ohne
                                    Aneignungsrecht für Fallwild .
                                    Gleichzeitig wurde in Sachsen ein Abschussverbot für
                                    Hunde umgesetzt .

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      In Niedersachsen wird es über kurz oder lang zu einem negativen Vorfall mit einem oder mehreren Woelfen kommen - ob im Lueneburger Raum, auf dem Truppenuebungsplatz Munster oder hier hinten bei uns, hoffentlich wird kein Mensch dabei verletzt.

                                      Dann werden wir sehen, ob Herr Wenzel und Frau Habbe ihrer Verantwortung gerecht werden.
                                      nur aus 2. Hand von einem unserer Jäger: Soldaten dürfen auf dem Platz nicht mehr alleine unterwegs sein, da es wohl einen Vorfall gegeben hat, wo ein Wolf einen Soldaten hartnäckig verfolgt hat.

                                      Kommentar

                                      • laconya
                                        • 22.07.2006
                                        • 2848

                                        Das ganze stinkt einfach zum Himmel.

                                        Kommentar

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