Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14562

    Zitat von niobe5 Beitrag anzeigen
    Alaska = USA, nicht Kanada. In Kanada gab es einen Fall mit Koyoten, die nochmal deutlich kleiner und normalerweise nicht sehr agressiv sind. http://www.sueddeutsche.de/panorama/...gerin-1.129803
    Dem stehen jährlich 16 (USA) bzw. 15 (Kanada) Todesfälle durch Hunde gegenüber, laut Wiki. Daher denke ich auch, dass wir uns nicht allzu viele Gedanken über Angriffe auf Menschen machen müssen. Die Bedenken der Nutztierhalter müssen aber ernstgenommen werden. Wenn der Halter seine Tiere kaum schützen kann/darf, die Entschädigungssituation aber auch unklar ist (mal abgesehen davon, dass es nicht nur um den materiellen Verlust geht), ist das doch Mist. In vielen Gebieten ist die Schafhaltung explizit erwünscht und wird entsprechend gefördert, z. B. Abfressen und Verdichtung von Deichanlagen und Überschwemmungsgebieten. Dann darf man die Leute auch nicht mit ihren Problemen alleine lassen.
    Koyoten sind zwar kleiner , trauen sich aber eher dichter an Siedlungen
    heran bis hin in die Gärten und da kann es schon mal zu Attacken
    auf pets - Haustiere kommen .
    In Wolfsgebieten hat der Koyote eher das Nachsehen , denn er steht
    sozusagen mit auf der Futterliste des Wolfes .
    Nur so als Ergänzung . Ansonsten voll mit dabei .

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14562

      Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
      Viel wichtiger als die Frage ob und wieviele Unfälle mit Wölfen es gibt finde ich eigentlich wie man die Rahmenbedingungen für die Tierhalter so verändern kann, dass sie sich effektiv schützen können. Die Vorkommnisse in Sachen untere Naturschutzbehörde sind gelinde gesagt doch skandalös und zeigen beeindruckend, wie verquer das Verhältnis unseres Behördenapparates zu denen für die er eigentlich dienlich sein soll sich mittlerweile entwickelt hat.
      Der von silas beschriebene (noch) Einzelfall ist doch die Mutter aller Schildbürgerscherze und da solche Dinge sich an vielerlei 'Baustellen' abspielen erklärt das in Summe auch die große Unzufriedenheit die trotz verhältnismäßig hohen materiellen Wohlstands im Land herrscht. Man fühlt sich einfach verkaspert und die Auswüchse dieser Entwicklung haben wir dann am Ende alle auszubaden. Es wird wirklich Zeit, dass die Behördenlandschaft mal entschlackt. Dann hat das sicher auch mit solchen unsäglichen Bewegungen wie dem bösen P-Thema über das wir nicht mehr sprechen wollten ein Ende.
      Das " böse P - Thema " gehört hier jetzt sicherlich nicht mit rein !
      Im übrigen kann ich mich an Beiträge erinnern von Dir ,
      da konnte es gar nicht genug " Untere Naturschutzbehörde " geben .

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14562

        Zitat von silas Beitrag anzeigen
        Bleiben wir mal aktuell:Gestern fand die angekündigte Informationsveranstaltung zum Thema Wolf in Nienburg statt. Vor der Tür standen zum Teil weitangereiste Interessierte, ca. 400 Personen, der Saal fasste ca. 220 Personen. - Nur mal so als Einstiegsinformation, das Interesse der Bevölkerung ist vorhanden! Aus Gesprächen mit Bekannten am Rande: Die Jägerschaft sichtet weitaus mehr Wölfe, als bekannt wird, das hat folgende Gründe:1. Als sicherer Nachweis wird nur ein DNA-Nachweis anerkannt, leider kennzeichnen die Wölfe ihren Kot noch nicht mit roten Fähnchen. 2. Die Jägerschaft wird von offizieller Seite angehalten, über die Vielzahl der Sichtungen nicht zu kommunizieren, um innerhalb der Bevölkerung keine Unruhe aufkommen zu lassen.....(hört, hört!) Ein mir bekannter Pferdezüchter aus Eystrup, seine Tiere weiden nahe dem Lichtenmoor, berichtet von einem diesjährigen, schwer verletzten Fohlen, die Herde hat seitdem Übergriff ihr Verhalten stark verändert. Er vermutet einen Wolfsübergriff, da das Fohlen überlebte, wurde keinerlei DNA gesichert und von offizieller Seite wird ein wildernder Hund vermutet. Die anwesenden Mutterkuhhalter / Landwirte sind wegen der überaus generösen Entschädigungsregelung stinksauer, denn verlieren sie ein Zuchttier, fehlt ihnen bekanntermaßen wesentlich mehr im Geldbeutel, als nur der reine Fleischpreis - sie wollen sich mit der momentanen niedersächsischen Lösung keinesfalls zufrieden geben! Und zum Schluss noch ein Schmankerl direkt von der dann verschlossenen Tür des Veranstaltungsortes: Abgewiesene bemängelten zu Recht, den spärlich bemessenen Saal, woraufhin Ihnen ein NABU-Jünger die Informationsflyer anbot, mit dem netten Hinweis, darin wäre jede Information erhalten, die in dieser Veranstaltung verbreitet würde. Ihr könnt Euch ausmalen, welche Welle ihm entgegenschlug, denn viele waren erschienen, um ihrer Kritik deutlich Ausdruck zu verleihen!
        Silas , ...genau so , und jetzt ist " endlich " mal ein Alt - Bundesland
        dran , was es hautnah erlebt ...wenn ich so die ersten Diskussionen im Thema
        " Fuchsjagd " rekapituliere , als es im Osten losging .
        Da waren aber noch seeehr viele User hier FÜR den Wolf .
        Kann aber auch sein , das es " eingesickerte " Irgendwas-Tierschützer waren .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 15.01.2015, 12:49.

        Kommentar


        • Bitte? Wo ist Deine sonst übliche Link-Tirade? Wann habe ich je nach einer Behörde gerufen? Ich bin nun wirklich die letzte die sich für regulativen Naturschutz ausspricht. Und doch das böse P-Thema gehört hier sehr wohl mit hinein weil es seinen Ursprung in denselben Frustrationen nimmt, die in diesem Thema aufgezeigt worden sind. Es ist besorgniserregend, wenn sich der Volks-Ärger in dieser Weise Luft macht deswegen finde ich es gerade wichtig, dass man die Diskussionsebene eben nicht verlässt.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14562

            Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
            Bitte? Wo ist Deine sonst übliche Link-Tirade? Wann habe ich je nach einer Behörde gerufen? Ich bin nun wirklich die letzte die sich für regulativen Naturschutz ausspricht. Und doch das böse P-Thema gehört hier sehr wohl mit hinein weil es seinen Ursprung in denselben Frustrationen nimmt, die in diesem Thema aufgezeigt worden sind. Es ist besorgniserregend, wenn sich der Volks-Ärger in dieser Weise Luft macht deswegen finde ich es gerade wichtig, dass man die Diskussionsebene eben nicht verlässt.
            Dann habe den Mut und mache bitte ein EIGENES Pöses P - Thema auf :
            ...dann geht auch nicht alles kreuz und quer .

            Kommentar


            • Nö. Den Raum will ich denen nicht geben. Ich habe dazu eine kleine Debatte auf Facebook am Start. Das reicht. Lenk nicht ab, wo sind die Links? Ohne Links kommst Du hier nicht davon. Duuuu nicht *lol*

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14562

                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                Nö. Den Raum will ich denen nicht geben. Ich habe dazu eine kleine Debatte auf Facebook am Start. Das reicht. Lenk nicht ab, wo sind die Links? Ohne Links kommst Du hier nicht davon. Duuuu nicht *lol*
                s. " Fuchsjagd " ...Zufrieden ?
                Keine Sorge , komme bei den " links " schon
                nicht rechts aus der Kurve .

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                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504



                  Die hier eingestellten Links sind nichts für schwache Nerven - von Wölfen attackierte Tiere, die aufgrund ihrer Größe teilweise überlebt haben. Das wir das hier auch haben, kann doch niemand ernsthaft wollen.

                  Wieso müssen wir hier den Wolf "erst mal Wolf sein lassen und unsere eigenen Erfahrungen machen"?

                  Reicht es nicht aus, wenn in dünn besiedelten Gebieten Europas Übergriffe auf Nutztiere durch den Wolf "gelegentlich" passieren?


                  Was muten die Wolfsschützer eigentlich den Tierhaltern zu, die ihre Tiere so vorfinden- diese Leute haben doch nicht nur ein Tier verloren.

                  Wieso sollen ausgerechnet die in Deutschland sich vermehrenden Wölfe so scheu sein, dass sie sich nicht an Großtiere wagen, wenn ihre Artgenossen anderswo in der Welt davor auch nicht zurück schrecken?
                  Zuletzt geändert von farina; 16.01.2015, 08:49.

                  Kommentar

                  • Rosadream
                    • 15.04.2008
                    • 872



                    Hört sich ja alles mal wieder sehr theoretisch an.
                    Ob das die (ehemaligen) Besitzer der vielen getöteten und verletzten Tiere auch so "sachlich" sehen können, wage ich zu bezweifeln.

                    Ich frage mich wirklich manchmal, wie die Leute so ticken.
                    Ob sie das auch so sehen würden, wenn sie selbst betroffen wären ???

                    Wenn ein Hund sich nur annähernd sowas erlauben würde (bei vielleicht nur einem Tier), wäre er ganz schnell tot. Wölfe können sich anscheinend fast alles erlauben. Verkehrte Welt...

                    Frage mich nur, wieviele schutzlose Tiere (weil eingezäunt und/oder Schutz nicht erlaubt oder zu teuer ist) noch sterben oder leiden müssen, bis so viele Menschen auf die Barikaden gehen, dass endlich was passiert. Komisch, dass für diese getöteten oder verletzten Tiere bei den Verantwortlichen kein Mitgefühl existiert.

                    Sind ja in der Regel nur Schafe, Rinder oder Pferde von "reichen Bauern", die ihre Tiere nur aus Profitgier halten und nicht wirklich mitfühlen sowie von ein paar Hobbytierhaltern.
                    [Ironiemodus aus]

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4018

                      Wenn man nun zu den Antworten dieser kleinen Anfrage aus deinem Link noch die Billigkeitslösung der Entschädigung ohne Rechtsanspruch hinzjfügt, wird schnell ein Bild draus:

                      1. Keiner der Offiziellen aus dem Monitoring ist bereit über den Tellerrand zu schauen
                      2. die Geschädigten werden allein gelassen

                      Hier im Kreis Diepholz und auch im Nachbarkreis Vechta wird der Unmut laut zur Sprache gebracht. Schutzzäune sind entweder baurechtlich oder wegen der Bodenbeschaffenheit nicht angebracht, Schutzhunde werden teilweise durch die unmittelbare Angrenzung zu den Naherholungsgebieten nicht genehmigt - und wir erwarten in wenigen Wochen den ersten Wurf Wolfswelpen.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • HHaH
                        • 09.09.2013
                        • 611

                        Man sollte auch Mal bedenken, dass eine zu starke Ansiedlung des Wolfes auch dazu führt, dass weniger Dam-, Rot-, Reh- oder Muffelwild in unserer Region sein wird. Sie werden sich dorthin ziehen, wo die Gefahr durch den Wolf nicht so stark gegeben ist. Auch Rebhühner und Fasane werden weniger werden.
                        Die Erfahrung mit der stärkeren Ausbreitung des Luchs hat gezeigt, das sich die anderen Populationen verzogen haben. Wenn so etwas von der unteren Naturschutzberhörde gewollt ist, dann liegt das mglw. nicht im Interesse der Allgemeinheit. Wir wollen doch Artenvielfalt in unseren Wäldern.
                        Der Wolf sollte meines Erachtens bejagbar sein, so dass hier keine zu starke Ausbreitung erfolgt, um ein natürliches Gleichgewicht herzustellen.

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                        • ???

                          Steimbke/Eystrup - Von Anika Bokelmann. Als Reitpferd kann der anderthalbjährige Hengst nicht mehr genutzt werden, als Deckhengst wird er noch seine Pflichten erfüllen. Züchter Werner Illies aus Eystrup ist froh, dass die Wunden am Hinterhuf des Tieres inzwischen gut verheilt sind.

                          Kommentar

                          • Super Pony
                            • 05.11.2011
                            • 5001

                            lässt ein Pferd sich so anfressen??

                            Also ich bin echt kein Wolfs Fan, aber das ist doch seltsam, und dann... etwa 4 Tage alt ist die Wunde??
                            http://www.super-pony.de

                            Kommentar

                            • MÄXI01
                              • 08.02.2010
                              • 561

                              Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                              lässt ein Pferd sich so anfressen??

                              Also ich bin echt kein Wolfs Fan, aber das ist doch seltsam, und dann... etwa 4 Tage alt ist die Wunde??
                              Wer schaut denn 4 Tage lang seine Pferde nicht an??

                              Kommentar

                              • monka
                                • 22.02.2010
                                • 2441

                                Oppenwehe/Oppendorf - Von Kai Pröpper. „Erlebe die Wölfe“ – einen passenderen Slogan hätte das Wolfcenter aus Dörverden nicht auf die Schilder drucken können, die seit ein paar Tagen in Stemwede am Straßenrand hängen. Nils und Denise Möller aus Oppendorf lachen trocken, als sie am frühen Nachmittag daran vorbeifahren.


                                komischerweise schaffen die es in NRW bei einem im Dezember gerissenen Schaf im Januar den DNA Test fertig zu haben. In Niedersachsen warten die Schäfer/ Landwirte seit Oktober...

                                Kommentar

                                • aurusfarm
                                  • 25.07.2009
                                  • 2806

                                  Das ist da eher "Robusthaltung", würde ich sagen... und ich würde da nicht immer alles als "bare Münze" nehmen ja, kenne den Stall. Wir haben auch ein ganz tolle Stute die mittlerweile M platziert ist und auf dem Weg zu PSG da als junges Pferd gekauft.

                                  Aber die Artikel ist ja sowieso voll Müll.. was soll "als Deckhengst wird er noch seine Pflichten erfüllen" ??!? Das soll ja ein anderthalbjähriger sein.

                                  Kommentar

                                  • Super Pony
                                    • 05.11.2011
                                    • 5001

                                    Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen

                                    Aber die Artikel ist ja sowieso voll Müll.. was soll "als Deckhengst wird er noch seine Pflichten erfüllen" ??!? Das soll ja ein anderthalbjähriger sein.
                                    Sch... was auf Körung, wenn man ihn nicht reiten kann, soll er wenigstens was anderes für sein Futter tun *Ironie Modus aus*
                                    http://www.super-pony.de

                                    Kommentar

                                    • baobap
                                      • 17.04.2014
                                      • 52

                                      Solche Verletzungen hab ich jetzt eher gesehen in Afrika, wenn Wild-Hunde (etwas kleiner als Hyänen mit riesigen Ohren, sieht man nicht so oft) Zebras u. ä. jagen. Die beißen irgendwo rein, reißen ein Stück raus (Speichel ist bei denen sehr infektiös) und warten dann bis das Wild geschwächt ist und verfolgen es so lang. Wolf geht meiner Meinung nach eher auf die Flanken, Rücken oder Hals.

                                      Das würde ich eher als eine Wunde von einem Hund ansehen.

                                      4Tage später die Sache zu sehen erst, scheint mir aber etwas komisch. Wie steht so ein Pferd nach 4 Tagen noch da?

                                      Kommentar

                                      • Tante
                                        • 31.07.2010
                                        • 1117

                                        aus http://www.wolfsregion-lausitz.de/in...wolf-oder-hund

                                        Riesse vom Wolf:
                                        gezielter, unblutiger, sehr kräftiger Drosselbiss;
                                        teilweise (je nach Beutetier) Bisse an den Läufen zum Zufallbringen des flüchtenden Beutetieres,
                                        keine ungezielten Bissverletzungen;
                                        Bauchraum geöffnet, innere Organe (außer Magen) und Muskelfleisch zu großen Teilen verwertet;
                                        Abstand der Eckzähne in der Bisswunde: 4cm (oben) bzw. 3cm (unten),

                                        gegenüber

                                        Riesse vom Hund:
                                        viele ungezielte Bisse nicht nur im Kehlbereich,
                                        Bissverletzungen nicht so kräftig da weniger Beißkraft,
                                        Risse blutiger durch mehrfaches Nachfassen und Schütteln;
                                        Kadaver nicht, oder nur gering verwertet

                                        Kommentar

                                        • Tanja22
                                          • 19.08.2004
                                          • 2346

                                          Wolf vermutet und es war ein Fuchs.......

                                          Landkreis Diepholz - Von Anke Seidel. „Das hat uns echt überrascht“, sagt Schäfermeister Mathias Dreyer. Denn die beiden toten Moorschnucken, die am 25. November in Hemsloh entdeckt worden waren, sind keinem Wolf zum Opfer gefallen: Es war ein Fuchs!

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