Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coletto
    • 26.02.2015
    • 983

    Hier wieder die Beobachtung, dass Wölfe bei hochträchtigen Tieren (hier Rindern) auf die Geburt lauern.

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
      Ich behaupte auch nicht das ein Wolf nicht gefährlich sein könnte. Bin auch nicht in dem Glauben grossgeworden. Jedoch fahre ich auch täglich Autobahn. Und bin bewusst das mein Leben so oder so jeder Zeit zu Ende sein kann. Und versuche gerade daswegen zu leben.
      Aber hoffntlich nicht ohne vorausschauend zu fahren, Abstand zu halten, Sicherheitsgurt angelegt, angepasste Geschwindigkeit, nicht alkoholisiert, nicht mit dem Handy am Ohr und und und. Alles Dinge, die Dich und andere gefährden könnten uind die leicht zu vermeiden sind, genau wie der Wolf in einer Umgebung, in die er nicht mehr gehört, zumindest nicht ohne ein Maximum an Sicherheitsvorkehrungen .
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • darya
        • 20.02.2005
        • 3261

        Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
        Ich behaupte auch nicht das ein Wolf nicht gefährlich sein könnte. Bin auch nicht in dem Glauben grossgeworden. Jedoch fahre ich auch täglich Autobahn. Und bin bewusst das mein Leben so oder so jeder Zeit zu Ende sein kann. Und versuche gerade daswegen zu leben.
        ...was soll mir diese Aussage jetzt sagen? Diese Totschlagargumente sind in meinen Augen voll daneben, da man dadurch jede Handlung oder Nichthandlung (Situation) begründen kann. Es gibt z. B. Menschen, die ihre Kinder genau mit diesen "Argumenten" nicht impfen lassen...
        Ich für meinen Teil möchte selber entscheiden können, ob ich mich einer zusätzlichen Gefahr aussetze oder nicht.
        Erschwerend kommt hinzu, dass man wissentlich mit Fehlinformationen gefüttert wird / regelrecht veräppelt wird, indem das Raubtier Wolf als harmloses Tierchen angepriesen wird...
        Ich verkaufe auch keinen Luchs als friedliebende, leicht überdimensionierte Main Coon Katze.

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Ich komme gerade von einer Informationsveranstaltung aus dem Nachbarort - der Widerstand hat sich formiert, ist bestens informiert und die Forderungen werden konkreter.

          Der Reihe nach:

          Unsere Wolfsberater geben offen zu bedenken, dass mit zunehmender Population und zunehmenden Schäden, dies Ehrenamt an seine Grenzen stösst. Sie verstehen uns Tierhalter und sehen eine dauerhafte Ansiedlung hier bei uns als nicht möglich, da wir (wusste ich auch noch nicht) ein ausgesprochen wildarmes Gebiet sind. Letzter Punkt wurde durch unsere Jäger bestätigt.

          Die anwesenden Schäfer lehnen den Wolf ab, es wurden reichlich Beispiele benannt, wer bereits Förderanträge stellte und was bis heute gezahlt wurde: kein einzelner Cent, auch nicht bei den bestätigten Rissen.

          Ein Pferdezuchtverband gab sein Statement ab - das fiel auch gegen den Wolf aus.

          Besonders imposant empfand ich den Beitrag eines Rinderzüchters, der ca. 150 Tiere auf 22 Weiden hält. Im letzten Jahr fand er ein angefressenes Kalb, ein weiteres war verschwunden und mehrfach brachen Rinder aus. Beim letzten Mal benötigte er mehrere Fahrzeuge und Mann, um die vollkommen panischen Tiere wieder einzufangen - daheim auf der Weide bildeten die Tiere immer einen Haufen, näherte sich, der ihnen bekannt Hütehund, ging gezielt ein Tier auf ihn los.
          Er kann es nicht beweisen, meint jedoch, diese Rinder hatten Wolfskontakt und schreibt auch die anderen Begebenheiten dem Wolf zu.

          Die Leiterin des örtlichen Waldkindergartens fragte gezielt nach Schutzmassnahmen, worauf der Wolfsberater zu einem hohen stabilen Zaun riet, der sich ja hervorragend mit dem pädagogischen Konzept eines Waldkindergartens verträgt.

          Deutlich wurde, wie wenig unsere Gesetze mit dem Wolfsprojekt zusammenpassen - der Schäfer als Ersthundeführer muss den Sachkundenachweis lt nds Hundegesetz ablegen, ein HSH wird als gefährlich eingeschätzt und muss evtl einen Maulkorb tragen, oder wird erst gar nicht genehmigt.....Fazit der Versammlung: hier wird ein Freilandversuch durchgeführt, dessen Folgen überhaupt nicht absehbar sind.

          Achja, der Vertreter des NABU sass mir gegenüber und versuchte ständig mit Verkehrstoten und Verantwortung für das Leben zu argumentieren - der kam nun sogar nicht zum Zug - Verantwortung für das Leben tragen wir, für unseres und das unserer Kinder und wir diskutieren heute nicht über Verkehrstote!

          Der Landtagsabgeordnete aus Vechta war anwesend und brachte Bilder vom Lappenzaun des Goldenstedter Waldkindergartens mit: der ist bereits durch Wind und Wetter zerstört - was ein Schutz! Der gute Mann berichtete auch von dem Moment als Mutti-Staatssekretärin und ihr Gehilfe begannen das Teil aufzustellen - da haben alle Umstehenden die beiden für total verrückt erklärt und nachgefragt, ob das ihr Ernst sei, oder es sich um einen schlechten Scherz handele....

          Vertreter des offiziellen Monitorings waren eingeladen, also Mutti-Staatssekretärin, ihr Adlatus und Frau Habbe, aber niemand ist erschienen - Fazit der anwesenden Politiker: Helfen Sie uns Druck auf die Landesregierung auszuüben, damit wir die Herrschaften aus ihrem Paralelluniversum holen können.

          Dazu wurden einige gute Hinweise gegeben, die ich Euch gern weitergebe, per PN oder mail, vielleicht kriegen wir auch gemeinsam etwas auf die Beine.....

          Bei der nächsten Veranstaltung habe ich mich schon angemeldet - ich wusste gar nicht, dass Widerstand auch noch so erheiternd sein kann!
          Zuletzt geändert von silas; 26.03.2015, 23:05.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2852

            Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
            Naja.. vielleicht sagt der ADAC auch demnächst das es garantiert das keine tödlichen Autounfälle mehr auf deutschen Autobahnen passieren.

            Ich will damit nur sagen, der Frage von dem Familienvater ist an sich einfach absurd. Ein Kind kann auch vom Pferd fallen und dabei tödlich verunglücken.
            Nein, Deine Vergleiche hinken: Der ADAC hat nie behauptet, dass keine tödlichen Unfälle passieren können. Im Gegensatz zu NaBu und Co. Die haben suggeriert als wüßten sie, dass Wölfe keine wirkliche Gefahr für Menschen darstellen, obwohl sehr viele Angriffe, darunter auch tödliche längst offiziell dokumentiert waren.

            Diese Unehrlichkeit fällt Ihnen jetzt auf den Kopf. Offensichtlich sind erste Zeichen sichtbar, dass eine Kapitulation nicht auszuschließen ist. Warum erscheinen die sonst doch ziemlich mediengeilen Wortführer nicht mehr auf Veranstaltungen der Betroffenen, wie silas das von gestern Abend berichtet? Trauen sie sich nur noch unter Hochhausbewohner?

            Demokratie heißt Entscheidung der Betroffenen. (C.F.v.Weizsäcker)
            Zuletzt geändert von Arielle; 27.03.2015, 05:14.
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

            Kommentar

            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1283

              Zitat von silas Beitrag anzeigen
              Unsere Wolfsberater geben offen zu bedenken, dass mit zunehmender Population und zunehmenden Schäden, dies Ehrenamt an seine Grenzen stösst. Sie verstehen uns Tierhalter und sehen eine dauerhafte Ansiedlung hier bei uns als nicht möglich, da wir (wusste ich auch noch nicht) ein ausgesprochen wildarmes Gebiet sind. Letzter Punkt wurde durch unsere Jäger bestätigt.
              (...)
              Achja, der Vertreter des NABU sass mir gegenüber und versuchte ständig mit Verkehrstoten und Verantwortung für das Leben zu argumentieren - der kam nun sogar nicht zum Zug - Verantwortung für das Leben tragen wir, für unseres und das unserer Kinder und wir diskutieren heute nicht über Verkehrstote!
              Dann hoffe ich mal, daß hier ein erster Schritt zur Differenzierung getan wurde. Die Erkenntnis, daß es Unterschiede zwischen der Position der Wolfsberater vor Ort und der der NABU-Führung gibt, ist ja schon mal was...

              Helfen Sie uns Druck auf die Landesregierung auszuüben, damit wir die Herrschaften aus ihrem Paralelluniversum holen können.
              Und - ganz ehrlich und völlig sarkasmusfrei - ich wünsche Euch dabei viel Erfolg und hoffe, daß am Ende dabei herauskommt "Niedersachsen hat einen guten Wolfsmanagementplan mit Zonen, in denen der Wolf sein darf und Zonen, in denen er nicht sein darf, mit einfach handhabbaren Bestimmungen für Problemfälle und sinnvollen Regelungen für Landwirte und Schäfer".

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                @ silas

                Infos bitte an mich,
                war die Presse da und werden die berichten, weißt du wann und wo die nächste Veranstaltung ist?

                Kommentar

                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2812

                  Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen

                  Und - ganz ehrlich und völlig sarkasmusfrei - ich wünsche Euch dabei viel Erfolg und hoffe, daß am Ende dabei herauskommt "Niedersachsen hat einen guten Wolfsmanagementplan mit Zonen, in denen der Wolf sein darf und Zonen, in denen er nicht sein darf, mit einfach handhabbaren Bestimmungen für Problemfälle und sinnvollen Regelungen für Landwirte und Schäfer".
                  Ganz bei Dir

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2539

                    so viel zum Paralleluniversum

                    ' Eines ist aber auch klar: Sie und andere Wolfsbotschafter haben noch viel Arbeit vor sich. „Ich würde gerne einen Vortrag halten, in dem es nur um den Wolf selber geht“, meinte sie.'

                    Nach etwa zwei Stunden wurde es einer Frau zu viel. „Ich finde es toll, dass der Wolf zurück ist“, sagte sie bestimmt. Die Reaktion der Hambergerin ...

                    Kommentar

                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      Nachdem ich bereits einige PNs erhalten habe, bitte habt bis heute vormittag Geduld, ich melde mich dann bei Euch, muss nur erst hier meine tägliche Morgenarbeit erledigen. Danke!
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        GoldenstedtCCFEmotional ging es zu, als „Nordwestradio unterwegs“ am Mittwochabend in der Mensa der Marienschule Goldenstedt (Kreis Vechta) eine Live-Diskussionsrunde zum Thema Wolf gesendet hat. Moderiert von Stefan Pulß diskutierten Vech


                        wenn das der Pressbericht zu der Veranstaltung ist, von der Silas berichtet hat..
                        Zuletzt geändert von monka; 27.03.2015, 06:23.

                        Kommentar

                        • Coletto
                          • 26.02.2015
                          • 983

                          Silas, danke für Deinen aktuellen Bericht.

                          Kommentar

                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983

                            Mich schockiert doch ziemlich, dass es nicht einmal Entschädigungszahlungen für seit langem bestätigte Risse gab. Da wird die "Billigkeit" ja weidlich ausgenutzt. Ein Trauerspiel.

                            Kommentar

                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2539

                              @ greyrodent

                              wirklich ernstgemeinte Frage:
                              Du hattest geschrieben, daß die 'Bergwölfe' sich nicht mit den Flachlandwölfe mischen.
                              Wenn die Schweizer jetzt Probleme mit dem Wolf im 'Mittelland' haben, sind das Wölfe, die aus den Bergen ins Flachland abwandern oder sind das andere Populationen die zuwandern?


                              Kommentar

                              • Arielle
                                • 23.08.2010
                                • 2852

                                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                Dann hoffe ich mal, daß hier ein erster Schritt zur Differenzierung getan wurde. Die Erkenntnis, daß es Unterschiede zwischen der Position der Wolfsberater vor Ort und der der NABU-Führung gibt, ist ja schon mal was...


                                Und - ganz ehrlich und völlig sarkasmusfrei - ich wünsche Euch dabei viel Erfolg und hoffe, daß am Ende dabei herauskommt "Niedersachsen hat einen guten Wolfsmanagementplan mit Zonen, in denen der Wolf sein darf und Zonen, in denen er nicht sein darf, mit einfach handhabbaren Bestimmungen für Problemfälle und sinnvollen Regelungen für Landwirte und Schäfer".
                                Dem kann ich gut zustimmen! Vorrausgesetzt dieser Plan ist so, dass er von den Betroffenen mitgetragen werden kann.
                                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  monka, die konkrete Frage kann ich nicht mit Sicherheit beantworten (habe keine Genanalyse gemacht an den Tierchen ), gehe aber davon aus (so rein geographisch gesehen), daß das Wölfe aus der Alpenpopulation sind. "Bergwolf" als Überbegriff muß ja nicht heißen, daß diese Wölfe sich nur im Hochgebirge aufhalten, sondern ist ja auf dem derzeitigen Stand der Verbreitung erst einmal nur eine Abgrenzung der süd- und südosteuropäischen von den mittel- und nordeuropäischen Populationen. Ein Wolf in Norwegen hat's auch ziemlich bergig, wird aber genetisch eher mit den baltischen als mit den Alpenwölfen "zusammenhängen"...
                                  Was ich dazu noch sagen kann: Genanalysen haben gezeigt, daß die Karpatenwölfe und die baltischen Wölfe genetisch distinkte Populationen sind und sich offensichtlich NICHT miteinander verpaaren. Obwohl ihre Verbreitungsgebiete direkt aneinander grenzen. Warum das so ist... weiß keiner, bisher. Im Prinzip hätten sie alle Möglichkeiten der Welt, gemeinsam viele Wölfchen zu machen.

                                  Das bezieht sich auf "natürliche" Bedingungen, also (halbwegs) freie Habitat- und Partnerwahl UND ist der derzeitige Stand, sagt also nichts darüber aus, wie es aussieht, wenn sich die Bedingungen ändern (Änderung von Habitatbedingungen, Nahrungsverfügbarkeit, Prädation (= Jagd) etc. pp.) und die Wölfe insgesamt zu Verhaltensänderungen "gezwungen" sind. Zudem sagt es nicht aus, daß es nicht Einzelfälle geben kann, wo "es" trotzdem passiert. Biologie ist ja nicht statisch...
                                  Genauso: Würde ich jetzt einen Karpatenwolf nach Niedersachsen bringen, würde der sich sicher auch mit 'ner Flachlandwölfin "be(oder "ver"?)gnügen" - is' ja nix anderes da. Am Ende ist ein Wolf ein Wolf, auch wenn offensichtlich irgendwelche populationsspezifischen Verhaltensweisen derzeit eine Vermischung dieser Populationen weitgehend unterbinden.

                                  Nur: aufgrund der in den letzten 100-200 Jahren und bis heute fortbestehenden weitgehenden geographischen Isolation (= DER treibende Faktor in der Evolutionsbiologie!) der Populationen voneinander gibt es z. Z. eben nur wenige Möglichkeiten zu überprüfen, an welchen Faktoren das liegt und ob diese Bevorzugung von Partnern aus dem eigenen Lebensumfeld übertragbar ist auf das Zusammentreffen anderer Populationen (z. B. was passiert, wenn die polnisch-deutschen Flachlandwölfe auf die Alpenwölfe treffen?). Es besteht ja auch immer noch die Möglichkeit, daß die "karpatisch-baltische Situation" ein Sonderfall ist... Ergo: Forschungsbedarf.
                                  Zuletzt geändert von greyrodent; 27.03.2015, 07:15.

                                  Kommentar

                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2852

                                    Forschungsbedarf?Mit Steuergeld? Was bringt es uns zu wissen, warum sich baltische Wölfe ihre pot, südeuropäischen Partner erst schön saufen müssen? Je einen davon ins Gehe und... Wetten daß!"
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                    Kommentar

                                    • greyrodent
                                      • 04.08.2013
                                      • 1283

                                      Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                      Dem kann ich gut zustimmen! Vorrausgesetzt dieser Plan ist so, dass er von den Betroffenen mitgetragen werden kann.
                                      Es wird allerdings - realistisch betrachtet - immer einzelne Betroffene geben, die mit einem "Plan", egal wie er aussieht, nicht einverstanden sind. Es wird also auch bei einer objektiv betrachtet guten Lösung grundsätzlich auch Leute geben, die dagegen sind. Ich denke, es ist illusorisch darauf zu hoffen, daß am Ende des Tages überhaupt gar niemand mehr irgendwas zu meckern hat (egal ob "Betroffene" in diesem Kontext "Landwirte", "Tierhalter", "Jäger", "Kindergartenmütter", "Politiker", "Naturschützer" oder was auch immer sonst heißt...).

                                      Kommentar

                                      • greyrodent
                                        • 04.08.2013
                                        • 1283

                                        Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                        Forschungsbedarf?Mit Steuergeld? Was bringt es uns zu wissen, warum sich baltische Wölfe ihre pot, südeuropäischen Partner erst schön saufen müssen? Je einen davon ins Gehe und... Wetten daß!"
                                        Pardon, aber dieser Beitrag zeigt, daß Du einen Teil meines Textes einfach nicht verstanden hast. Unter artifiziellen Bedingungen kannst Du auch Tiger mit Löwen kreuzen. Im "täglichen Leben" würden die das einfach nicht tun - nicht nur wegen sich nicht überschneidender Verbreitungsgebiete, sondern schlicht wegen unterschiedlicher Verhaltensweisen.

                                        Nachtrag: und an dieser Stelle möchte ich mir dann auch mal wieder eine Anmerkung von ähnlicher Sachlichkeit wie die Deine erlauben:
                                        wieso verschwenden wir eigentlich Steuergelder zur Unterstützung irgendwelcher Haupt- und Landgestüte? Pferde braucht in Deutschland doch keine Sau mehr, wir haben längst Trecker und Mähdrescher.
                                        Zuletzt geändert von greyrodent; 27.03.2015, 07:45.

                                        Kommentar

                                        • Coletto
                                          • 26.02.2015
                                          • 983

                                          Greyrodent, weshalb beteiligst Du Dich eigentlich an einem Pferdezuchtforum?

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 30.04.2025, 15:02
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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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