Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Die Wolfsbeaufzragten werden dem offiziellen Monitoring vorgeschlagen und dann ausgewählt. In Niedersachsen sind die meisten aktive Jäger, viele haben sich auch deshalb vorschlagen und ausbilden lassen, damit sie wenigstens in den Informationsfluss eingebunden werden.

    Wie wir ja wissen, darf aber nicht unbedingt jede Information weitergegeben werden, interssant sind deshalb gerade die Jägerforen, dort wird doch noch recht offen kommuniziert.

    Bezahlte Fachkraft in Nds ist Frau Dr. Habbe........
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • Mayall
      • 11.10.2010
      • 1160

      So ein Blödsinn:

      Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. möchte mit seiner umfassenden und vielschichtigen Arbeit dazu beitragen, dass die Wölfe als Bestandteil der Natur und als wichtiger Baustein des ökologischen Gleichgewichtes in Deutschland und Europa anerkannt werden.


      Der Wolfsbeauftragte sagte mir selbst, dass es sich unterschiedliche Wölfe handelt. Das konnten sie eindeutig anhand von Fährten und gefundenen Fell nachweisen.

      Ausserdem überqueren sie praktisch nicht die Autobahn. Die A 24 geht durch das Gebiet. Weder an der Wildbrücke noch ansonstigen Wildkameras wurde bisher eine Wolfsüberquerung in dieser Gegend gesehen.

      Sie versuchen jetzt alles auf einen einzelnen Wolf zu schieben.

      Die Wölfe halten sich nicht an die "Vereinbarung". Sie verlieren immer mehr die Scheu und das sind keine Einzelfälle.

      Das Problem ist nun mal da und damit muß verantwortungsvoll umgegangen werden.

      Aber diese ewige Lügerei und öffentliche Fehlinformationen machen mich super sauer.

      Das wird dann die Ursache für vielleicht einen schlimmen Vorfall sein und nicht die Wölfe !!!

      Wenn die Menschen gewarnt sind und damit vernünftig umgehen, dann haben beide eine Chance, aber solange der Wolf als scheues, allenfalls "neugieriges" Tierchen verkauft wird, steuern wir auf eine Tragödie zu !!!
      http://www.gutschoeneck.de/

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      • Asterix
        • 10.02.2005
        • 109

        Drentwede - Von Anke Seidel. Der Wolf hält eine ganze Region in Atem: In Drentwede begegnete er am Sonnabend kurz vor 18 Uhr im Bereich zwischen Sportplatz und Bahn zwei Menschen, die mit ihrem Hund unterwegs waren.
        Gruß Henning

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        • farina
          PREMIUM-Mitglied
          • 28.11.2006
          • 1504

          Dr. Norman Stier ist Mitarbeiter der AG Wildtierforschung an der Professur für Forstzoologie der TU Dresden und Koordinator des Wolfsmonitorings in Mecklenburg-Vorpommern. Der Deutsche Jagdverband (DJV) interviewte ihn zum Wolf in Deutschland. 

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          • monka
            • 22.02.2010
            • 2539



            Inhalt in Kürze: Die Wolfe haben in einem 1,5 ha großen mit 2.20 hohem Wildzaun über mehrere Wochen von 15 Stück Damwild 9 Tiere getötet.
            Nachdem die verbleibenden 6 Tiere total verstört waren, nicht mehr fraßen und die beiden Wölfe auch tagsüber in das Gatter eingedrungen waren, hat der Besitzer die Tiere von einem Jäger mit Ausnahmegenehmigung zum Abschuß im Gatter erlegen lassen.
            Eine wolfssichere Umzäunung hätte 20 000 € gekostet und die Beantragung von Fördergeldern Zeit gekostet, die die verbliebenen Tiere nicht überlebt hätten, nachdem die Wölfe zuvor 5 Nächte in Folge in das Gatter eingedrungen sind.

            Außerdem liegt das Wohnhaus mit Ferienwohnungen nur 100 m von dem Wildgatter entfernt.

            Bezeichnenderweise ist der erste Riss vom 5.12. in Moide im Register der Nutztierrisse immer noch in Bearbeitung...

            Aktuelle Informationen aus der Lüneburger Heide und der Region Unterelbe mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.
            Zuletzt geändert von monka; 02.03.2015, 18:43.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Na super, sollen die Schäfer bei uns ihre Tiere schlachten lassen?

              Danke Asterix, ein Bekannter wohnt in Drentwede, dessen Kinder dürfen nicht mehr im Garten spielen - der weiss ziemlich genau warum, hatte vor seinem Grundstück auch schon Wolfsspuren gefunden. Er ist Jäger, deshalb durchaus glaubwürdig.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                So, nun ist es amtlich:

                Der in Wildeshausen gesichtete Wolf (angeblich hat man ihn heute bereits in der Nähe von Grossenkneten gesichtet) darf vergrämt und im Notfall auch abgeschossen werden.

                Interessant ist mal wieder, dass zuvor mittels aufgetauchtem Videomaterial, mehrere Tiere bestätigt wurden und man jetzt DEN Wolf, das eine Tier, freigibt.

                Auch hier darf nur ein speziell beauftragter Jäger den Auftrag ausführen, auch hier ist bereits ein Shitstorm verblendeter Naturschutromantiker losgebrochen, nichts anderes, wie in Mölln.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • monka
                  • 22.02.2010
                  • 2539

                  Das Umweltministerium hält das Tier für potenziell gefährlich. Im Extremfall soll es von Fachleuten getötet werden.

                  Kommentar

                  • Mayall
                    • 11.10.2010
                    • 1160

                    Tja, nachdem die Wölfe sich allmählich wie im Streichelzoo verhalten, frage ich mich wie das Auswahlverfahren in Zukunft ablaufen soll.

                    Ich meine man muss sich mal vor Augen halten, hier marschieren Wölfe in unmittelbarer Nähe durchs Dorf - ca. 5 km - lassen sich am hellichten Tag am Strassenrand fotografieren ca. 2 km von uns und keiner sagt was.

                    Ich habe mit jemanden aus dem Dorf gesprochen, die munter mit Hund in den Wald geht - Kinder sind hier mit ein paar Jack Russels unterwegs und die haben keinen blassen Schimmer.

                    Als ich sie ansprach, sagten sie mir lapidar -der Wolf ist scheu und ihre Hunde würden sie vertreiben.

                    Als ich ihr sagte, dass ihre Hunde "Essen auf Pfoten ist" und gerade die Wölfe anzieht, hielt sie mich für hysterisch.
                    Der Wolfsbeauftragte hat mir bestätigt, dass - insbesondere bei diesen verhaltensauffälligen Tieren - Spatziergänger mit Hund gefährdet sind.

                    Mir wird durch diese naive Ideologie Angst und Bange.

                    Durch die konsequenten, falschen Informationen, besteht die Gefahr, dass sich Leute schlicht und ergreifend falsch verhalten.
                    http://www.gutschoeneck.de/

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                    • Super Pony
                      • 05.11.2011
                      • 5012

                      Wenn erst lange debatiert werden muss welcher Wolf jetzt auffällig ist und welcher nicht spazieren diese bald übern Fischmarkt
                      http://www.super-pony.de

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Mich nervt nach wie vor die Aussage: vielleicht ist dies Tier an den Menschen gewöhnt....

                        Das kann doch nicht wahr sein! Wieviele Kommentare unter den Zeitungsartikeln habe ich gestern gelesen, wo wirklich stand, ehe der Wolf gejagt wird, nehme ich ihn mit nach Hause und füttere ihn....oder auch, wie gern würde ich so ein Tier mal streicheln...

                        Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob man derart verblendete Träumer überhaupt noch mit Informationen erreicht. Im Laufe des Tages erschien unter den Wolfsartikeln der örtlichen Presse ein Warnhinweis, die Tiere weder zu füttern, noch anderswie anzulocken oder gar zu berühren, da es dann zu einer akuten Gefährdungssituation kommen kann. Heute lese ich einen sehr sachlichen Artikel, in dem steht, sofern sich ein Wolf auf weniger als 50 Meter dem Menschen nähert und sich nicht abwendet bzw vertreiben lässt, hat dies Tier die Scheu vor dem Menschen verloren und ist als gefährlich einzustufen.....
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Rosadream
                          • 15.04.2008
                          • 875

                          Hier der Artikel dazu (Mit Bild- und Filmmaterial bezogen auf die Meldung von @Silas):
                          Aktuelle Informationen aus Oldenburg und Ostfriesland mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.



                          Was mich am meisten bei diesen ganzen Diskussionen stört, sind die extrem unqualifizierten Kommentare und das Schimpfen auf die Tierhalter, die ihre (Nutz-)Tiere angeblich nicht ausreichend schützen und des tags und des nachts einfach und verantwortungslos unbeaufsichtigt (welche Frechheit) draußen laufen lassen (hinter normalen Zäunen zwar, aber ohne Wolfsschutzhund und 2Meter hohe und einen halben Meter eingegrabene Schutzzäune und zusätzliche Bewachung). Ich rede nicht nur von Schafen, sondern auch von Rindern und Pferden. Ich bin bei manchen Kommentaren echt fassungslos. Sind diese Menschen jemals - außer vielleicht am Strand in Spanien oder ähnlichem - in der freien Natur unterwegs gewesen und machen sie sich nur im Geringsten Gedanken darüber, wie und mit welchen Kosten die Tierhaltung (auch Hobby...) und auch Fleischerzeugung (das Fleisch, dass sie heute noch billig nicht nur im Diskounter kaufen können) betrieben werden soll ?
                          Wollen sie sich nachts hinstellen und Tiere bei jedem Wetter bewachen (auch auf die Gefahr von einem Wolfsrudel angegriffen zu werden) ?
                          Insbesondere die Widersprüche zwischen natürlicher oder gar ökologischer Tierhaltung und dem was geäußert wird, schreien zum Himmel ! Ganz zu schweigen davon, dass diese sogenannten Tierschützer nun plötzlich gar kein Mitleid mehr mit den leidenden Nutztieren haben (der Wolf braucht ja auch seine Nahrung...).

                          Ich kann den Damtierhalter voll verstehen und hätte wohl ähnlich gehandelt.
                          Und wer hat mal eben 20 000 Euronen in der Portokasse, um sein Damwild (oder andere Tiere) zu schützen ? Wenn es eine Chance gäbe, es hinterher vielleicht wieder hereinzubekommen, wäre es vielleicht noch eine Überlegung, aber das ist wohl ziemlich aussichtslos. Und wenn es in dem aktuellen Umfang so weitergeht, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die steuerzahlende Allgemeinheit die ganzen Kosten langfristig mitträgt. Ist auch etwas merkwürdig wenn auf der anderen Seite nicht genug Geld für Schulen und Kindergärten und Altenpflege vorhanden ist.

                          Zusätzlich kann man das freie Spielen von Kindern in der Natur - wie wir es früher Gott sei Dank noch erlebt haben (ich bin auf dem Land aufgewachsen) - dann wohl zu den Akten legen, wie es in den stark betroffenen Regionen ja wohl jetzt schon ist. Das höchste der Gefühle ist dann ein mit Flatterbändern eingezäunter Kindergarten...
                          Und wie sieht es dann aus mit Spaziergängen in freier Natur und einem gemütlichen Waldlauf. Braucht man dafür dann zukünftig auch einen Wolfsschutzhund (etwas übertrieben, aber regional scheint es ja in die Richtung zu gehen) ?
                          Zuletzt geändert von Rosadream; 03.03.2015, 07:58.

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                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504

                            10.03.2015
                            Dienstag
                            19:00 Uhr
                            "Wie viel Wolf braucht Niedersachsen"
                            Treffpunkt:
                            Flair Hotel Stüve
                            Hauptstraße 20

                            Der CDU Kreisverband Vechta führt eine Aufklärungsveranstaltung zum Thema Wolf durch da wir die Ängste in der Bevölkerung und viel Unwissen spüren.

                            Folgende Referenten stehen zur Verfügung:

                            Dr. Britta Habbe, Wolfsbeauftragte
                            Frank Faß, Wolfcenter Dörverden
                            Ernst-Ingolf Angermann MdL Landwirt
                            Timo Barth, Schäfer
                            Dr. Frank Krüger, Umweltministerium Niedersachsen

                            Frau Dr. Habbe hält zunächst einn Einführungsreferat. Es folgen die Statements der weiteren Referenten. Dieser Personenkreis stellt dann auch den Kreis der Diskutanten für die öffentliche Diskussion dar.

                            Wir freuen uns auf Ihr kommen und bitten um eine kurze Anmeldung per Telefon: 04441-92290 oder Email: info@cdu-vechta.de.

                            Kommentar

                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504

                              und hier am nächsten Sonntag:
                              Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. möchte mit seiner umfassenden und vielschichtigen Arbeit dazu beitragen, dass die Wölfe als Bestandteil der Natur und als wichtiger Baustein des ökologischen Gleichgewichtes in Deutschland und Europa anerkannt werden.

                              Kommentar

                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504

                                Herr Angermann brachte in der Liveübertragung im Internet der Debatte im Landtag die Dinge auf den Punkt.
                                Habe übrigens direkt im Anschluss einen Brief an unseren Umweltminister geschrieben. Dessen Mühlen mahlen genauso langsam wie die DNA Analysen der Wolfsrisse - bisher noch keine Antwort :

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                                • anna1511
                                  • 08.02.2011
                                  • 84

                                  Zitat von Mayall Beitrag anzeigen
                                  So ein Blödsinn:

                                  Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. möchte mit seiner umfassenden und vielschichtigen Arbeit dazu beitragen, dass die Wölfe als Bestandteil der Natur und als wichtiger Baustein des ökologischen Gleichgewichtes in Deutschland und Europa anerkannt werden.


                                  Der Wolfsbeauftragte sagte mir selbst, dass es sich unterschiedliche Wölfe handelt. Das konnten sie eindeutig anhand von Fährten und gefundenen Fell nachweisen.

                                  Ausserdem überqueren sie praktisch nicht die Autobahn. Die A 24 geht durch das Gebiet. Weder an der Wildbrücke noch ansonstigen Wildkameras wurde bisher eine Wolfsüberquerung in dieser Gegend gesehen.

                                  Sie versuchen jetzt alles auf einen einzelnen Wolf zu schieben.

                                  Die Wölfe halten sich nicht an die "Vereinbarung". Sie verlieren immer mehr die Scheu und das sind keine Einzelfälle.

                                  Das Problem ist nun mal da und damit muß verantwortungsvoll umgegangen werden.

                                  Aber diese ewige Lügerei und öffentliche Fehlinformationen machen mich super sauer.

                                  Das wird dann die Ursache für vielleicht einen schlimmen Vorfall sein und nicht die Wölfe !!!

                                  Wenn die Menschen gewarnt sind und damit vernünftig umgehen, dann haben beide eine Chance, aber solange der Wolf als scheues, allenfalls "neugieriges" Tierchen verkauft wird, steuern wir auf eine Tragödie zu !!!
                                  Da bereits 2 Wölfe beim Überqueren der A24 bzw. A1 in unmittelbarer Nähe zu Mölln überfahren wurden, kann man wohl davon ausgehen, dass es auch welche unfallfrei geschafft haben

                                  Schleswig-Holstein, Kiel, Neumünster, Lübeck, Flensburg, Nachrichten, Politik, Aktuelles, Wirtschaft, Sport

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                                  • farina
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 28.11.2006
                                    • 1504

                                    heute morgen um 11.00 Uhr berichtet Hallo Niedersachsen über den Wolf von Wildeshausen.

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      Vermutlich erhältst Du die Standardantwort:

                                      Hinweis auf den Schutzstatus, Hinweis auf den scheuen Wolf und seinen Speiseplan, wohlgemerkt ohne nennenswerte Nutztierrisse, Hinweis auf die bestehende Richtlinie Wolf und deren freiwillige Billigkeitslösung, Hinweis auf die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten im Umgang mit dem Problemwolf, also den Ausnahmefall und neuerdings sicherlich auch den Satz, der Schutz des Menschen geht vor.

                                      Bei den letzten Informationsveranstaltungen wurden übrigens die jetzt häufiger gesichteten Wölfe gern als neugierig abgetan, selbst bei konkreten Nachfragen nach einem sich daraus entwickelnden Problemverhalten wurde dies abgetan.

                                      Ich finde es gut, das Du Deine Sicht dargelegt hast - bist Du noch anderswo engagiert?
                                      Zuletzt geändert von silas; 03.03.2015, 10:36.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        Silas meinst du mich?

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14682

                                          Drentwede - Von Anke Seidel. Der Wolf hält eine ganze Region in Atem: In Drentwede begegnete er am Sonnabend kurz vor 18 Uhr im Bereich zwischen Sportplatz und Bahn zwei Menschen, die mit ihrem Hund unterwegs waren.

                                          vor 18.00 h , noch hell , 8 - 10 m
                                          zwischen Sportplatz und Bahn , Drentwede , ...
                                          Vielleicht sollte man grundsätzlich die Variante ähnlich der Schweiz
                                          ( Schweden sowieso ) in Erwägung ziehen und mehrere Rudelmitglieder
                                          je Rudel mit GPS - besendern . Raum-Zeit Studien am Anfang , um
                                          zu erforschen wie weit wandern Wölfe überhaupt
                                          ( Apennin bis France Alpes , Lausitz bis Weißrussland etc. )
                                          als wissenschaftliche Basis , okay .
                                          Nun fordert der Wolf aber ( nicht erst seit Niedersachsen !!! )

                                          das Wolfs-Monitoring in der Form , das NAH-VERHALTEN - Ortschaften
                                          selbst am hellerlichten Tag heraus . Des Nachts sind diese Wölfe
                                          sicherlich schon öfters in den Ortschaften unerkannt unterwegs gewesen . ( s. GPS - Monitoring Lausitz / Sachsen-Anhalt )
                                          Mit GPS hätte man diese Entwicklung frühzeitig erkennen können .
                                          So stochern demnächst alle Verantwortlichen " noch Wochen / Monate
                                          im " Nebel " , Don Quichote - Monitoring .
                                          Schießen in geschlossenen Ortschaften mit / ohne " Gummi " ,
                                          wie soll das denn praktisch aussehen ???

                                          Die Rückkehr des Wolfes lässt Naturschützer jubeln. Sie malen das romantische Bild vom scheuen Waldbewohner. Doch das stimmt nicht - die Tiere werden zur realen Gefahr, nicht nur für Viehzüchter.
                                          Zuletzt geändert von Ramzes; 03.03.2015, 12:28.

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