Wolfsangriff auf Pferdeherde
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À la tête d'une exploitation de 170 chevaux à Demi-Quartier (Haute-Savoie), François Duvillard a perdu un de ses poulains, tué par le loup ce dimanche matin. Triste et en colère, il témoigne sur France Bleu Pays de Savoie.
...petit baby cheval avec ? .. loup attaque....o , merde , ...kartoffel-francais.
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So , der Zeitpunkt der " Neudefinition " des Erhaltungszustandes scheint gekommen .
Ursprünglich war immer die Rede von MITTELEUROPÄISCHER FLACHLANDPOPULATION .
Um nun die Bewertung des Erhaltungszustandes auf eine neue Ebene zu hieven , wird z.B. nicht das Gebiet der Bundesrepublik komplett bewertet , auch nicht jedes Bundesland in sich . Nein , der neueste " Trick " ist , geografische lokale Einheiten als Grundraster zu nehmen . Beispielsweise NRW : Da gibt es die atlantische Regiion und die kontinentale Region . Der Verlauf ist ungefähr als Linie von Aachen mit Kurve gen südost Bonn , weiter entlang Rheinebene nordwärts Düsseldorf mit Bogen gen Essen , Dortmund, mit Abstand zu Paderborn, weiter nahe Bielefeld etc. Also jetzt diese beiden Regionen , die man in der nächsten " Stufe " z.B. wieder in mehrere Erhaltungsgebiete teilen könnte : Niederrheinische Tieflandsbucht , Kölner Bucht ,
westfälische Bucht u.noch zwei andere Büchtelchen .
So , und dann für jedes Mal eigene Bewertung aufgrund von Daten , die mit 7 Jahre rückdatiert, alle 7 J. , an Brüssel gemeldet werden !
Nun kann sich jeder Gedanken über die " geografische Region " als Mass mit den " Einteilungen " ,... Gedanken machen zum " notwendig nötigen Erhaltungszustand " der vielen , vielen, neu definierten ( erfundenen) Regional- Populationen .
Erst wenn der letzte Einwegspritzen verseuchte Sandkasten im Görlitzer Park in Berlin besiedelt ist von Wölfen ist der Erhaltungszustand erreicht und die wohlgemerkt " Diskussionsgrundlage " für ein aktiv eingreifendes Wolfsmanagement zur Bestandsregulierung kann beginnen . Taten folgen da aber noch lange nicht.
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Taten werden nicht folgen. Es interessiert halt einfach keine Sau, was hier auf dem Land passiert. Egal ob Schafe, Ziegen, Kälber, Pferde, Hunde vom Wolf gerissen werden oder es um demografische, infrastrukturelle oder finanzielle Dinge geht oder um die medizinische Versorgung auf dem Land oder das pädagogische Angebot auf dem Land... oder...oder...oder
Am besten ziehen wir alle wieder in die Stadt, das hat zur industriellen Revolution im 18. Jh ja auch schon super funktioniert. Und das Essen züchten wir im Labor oder importieren es aus China, auf dem Land wohnen dann ja keine Menschen mehr die für die Lebensmittelproduktion arbeiten.
Solange es von vorrangigem Interesse ist, den Wolf zu schützen, anstatt sich mal Gedanken über oben erwähnte Problematiken zu machen, wird sich einfach gar nichts ändern oder noch absurder werden. Und dann wird sich gewundert, warum die AfD so einen Zulauf hat. Mich wundert da gar nix mehr.
(Nein, ich arbeite nicht in der Landwirtschaft und ich würde auch ums Verrecken nicht die AfD wählen...Probleme kann man trotzdem sehen und ansprechen)
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https://presse.vorarlberg.at/land/public/Ausweitung-der-Wolfsabschussverordnung-durch-die-BH-BregenzDiese Seite beinhaltet Presseaussendungen, Pressetermine, Sprechstundentermine und weitere Informationen der Vorarlberger Landesregierung
Österreich , Vorarlberg : Nach tödlichen Übergriffe auf Grossvieh Rinder wurde im Juli eine Abschuss Genehmigung erteilt , die schon einen Tag später erfolgreich war . Nun sind weitere Übergriffe mit mehreren Tieren auf einer Alp mit Nachtpferch aufgetreten . Die Abschuss Genehmigung wurde bis Oktober erweitert .
Die ersten Almbauern treiben ihr Vieh schon vorzeitig ab .
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Auf der Nordsee-Insel Norderney ist ein Wolf gesichtet worden. Im Landkreis Nienburg ist es um die drei Rudel ruhiger geworden. Doch zwei Risse lassen aufhorchen.
In Niedersachsen ist das Gebiet Rehburg stärker betroffen ,
sowie das Gebiet Schermbeck , nördl. Bremen .
s.rote Markierungen Karte Monitoring
Zuletzt geändert von Ramzes; 31.08.2024, 10:25.
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Da sich der Link nicht kopieren lässt:
Würzburg - Immer wieder hat eine Wölfin Herdentiere in der Rhön angegriffen. Nach sechs toten Schafen wurde nun eine Wölfin getötet - erstmals seit Jahren in Franken und Bayern. Handelt es sich um das gesuchte Tier?
Im äußersten Nordwesten Bayerns ist nach dem Fund mehrerer toter Schafe eine Wölfin erschossen worden. Die Regierung von Unterfranken hat nach eigenen Angaben Anfang August eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Tötung des Wolfes erteilt. Die rechtliche Grundlage dafür sei das Bundesnaturschutzgesetz gewesen, teilte ein Sprecher der Behörde mit. Das weibliche Tier wurde demnach in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Hohen Rhön erlegt. Laut einem Sprecher des bayerischen Umweltministeriums handelt es sich um den ersten Wolfsabschuss im Freistaat seit Jahren.
Die Behörde hatte demnach grünes Licht für den Abschuss gegeben, weil es in der Region zwischen Anfang Juni und Ende Juli zu einer Reihe "von Übergriffen auf durch mit Herdenschutzmaßnahmen gesicherte Weidetiere" gekommen war. Mittels Genanalyse konnten diese Übergriffe einer Wölfin mit der Bezeichnung GW3092f zugeordnet werden. "Eine Vielzahl weiterer Rissereignisse seit dem 2. August 2023 sind ebenfalls auf diese Wölfin zurückzuführen", teilte die Behörde mit.Region
Weitere standorttreue Tiere Zwei neue Gebiete in Bayern: Siedelt sich der Wolf nun flächendeckend an im Freistaat?
In der Nacht von Sonntag auf Montag seien in der Hohen Rhön nahe der Grenze zu Hessen und Thüringen wiederum sechs Schafe getötet und vier verletzt worden, teilte die unterfränkische Regierung weiter mit. Auch hier konnte ein Wolfsangriff nicht ausgeschlossen werden, deshalb sei die Wölfin in der darauffolgenden Nacht abgeschossen worden. Ob es sich beim getöteten Tier tatsächlich um GW3092f handelt, könne nach Untersuchungen erst kommende Woche definitiv beantwortet werden.
In welchen Fällen man Wölfe in Bayern abschießen dürfen sollte, hatte zuletzt immer wieder für Streit zwischen Bundesregierung, bayerischen Behörden und Naturschützern gesorgt - teils auch vor Gericht. Eine Wolfsverordnung hatte von Mai an den Abschuss der Tiere im Freistaat erleichtert - war im Juli durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof wegen eines Formfehlers aber wieder kassiert worden.Region
Die Staatsregierung hatte daraufhin eine Neuauflage angekündigt. Der Entwurf dazu befinde sich gerade in der Phase, in der Verbände ihre Einschätzung dazu abgeben dürfen, sagte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums. Auch wenn das Bundesnaturschutzgesetz schon Ausnahmen für den Abschuss von Wölfen vorsehe, setze sich die Staatsregierung weiter dafür ein, die Möglichkeiten dafür auszuweiten.
"Die Weidetierhaltung ist eine der Grundlagen für die Artenvielfalt in Bayern", sagte der Ministeriumssprecher. "Zu einem konsequenten Wolfsmanagement zählt auch der schnelle Abschuss von auffälligen Wölfen." Auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler), dessen Ministerium inzwischen für den Bereich Jagd zuständig ist, hatte zuletzt immer wieder mehr Möglichkeiten für den Abschuss von Wölfen gefordert. Sorge in der Rhön war zuletzt gewachsen
In der Rhön war die Sorge wegen Wolfsangriffen auf Nutztiere zuletzt noch einmal gewachsen. Der Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, Thomas Habermann (CSU), hatte erst vor wenigen Wochen in einem Brief an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) gefordert, den Schutzstatus für Wölfe abzusenken.
Allein im Juli kamen demnach fünf Ziegen, sieben Schafe und ein Lamm in der Region ums Leben. Die Liste umfasst für den Zeitraum zwischen Ende September 2023 und Ende Juli 2024 32 Einträge - darunter auch ein totes Pferd, bei dem aber durch einen Gentest keine Individualisierung eines Wolfes möglich war.
Zuletzt geändert von Marie_Mfr; 01.09.2024, 08:22.
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In Stinstedt/Niedersachsen wurde wieder ein Pferd, Jährling, vom Wolf gefrühstückt. Richtig schön ausgeweidet. Kehlbiss vorhanden, also offensichtich nicht Nachbars Dackel, denn der käme da wohl kaum dran. Man sollte die Wolfsschützer doch mal nachts auf der Weide anpflocken !
SF Diarado-Ramiro Z
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Der Bayerische Bauernverband (BBV) begrüßt die Entscheidung von Vertretern der EU-Mitgliedsstaaten, die Absenkung des Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention zu beantragen. „Für ein praxistaugliches Wildtiermanagement in den Regionen Europas, in denen Wölfe die Weidehaltung und Biodiversität gefährden, ist dies ein bedeutender erster Schritt“, kommentiert Stefan Köhler, Umweltpräsident im BBV. Nach der formalen Bestätigung durch den Wettbewerbsrat ebnet dies den Weg für eine Anpassung der Berner Konvention im Dezember – und damit für die Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes auf europäischer Ebene. Folgerichtig müsse dann auch die FFH-Richtlinie angepasst werden, fordert Köhler mit Blick auf die Situation in Deutschland.
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Zitat von Nane Beitrag anzeigenIn Stinstedt/Niedersachsen wurde wieder ein Pferd, Jährling, vom Wolf gefrühstückt. Richtig schön ausgeweidet. Kehlbiss vorhanden, also offensichtich nicht Nachbars Dackel, denn der käme da wohl kaum dran. Man sollte die Wolfsschützer doch mal nachts auf der Weide anpflocken !
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2 Pferde laufen in Taxi, Fahrer erliegt seinen Verletzungen. Vermutet wird, dass Wolf die Pferde gejagt hatte.....
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Eine Beweidung in der Uckermark galt lange als Beleg, dass Herdenschutz auch in Nachbarschaft zu einem Wolfsrudel funktioniert. Doch das Beispiel zieht nicht mehr.
29 tote Schafe plus zu erwartenden Folgeschäden ....schon wieder springende Wölfe über schon wesentlich höhere SchutzfSchutzzäune.
Als " Sahnehäubchen " Abmahnung vom Amt ...
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Die Deichacht in Norden möchte mobile Herdenschutzzäune einsetzen, um Schafe besser vor Wolfsangriffen zu schützen. Dafür wird nun ein Projektantrag beim Land Niedersachsen gestellt.
Deichschutz Norden , LK Aurich ....mobile Zäune ...fast 100.000 € ....Untergrabeschutz logischerweise am Deich nicht möglich . Bisland aber grabende Wölfe , demnächst dann wohl auch Springer . Und was dann ?
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