Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Und schon wieder bedient sich die ProWolf- Fraktion ihres bekannten Whataboutismus und beschönigt/ verharmlost Wolfsangriffe auf Pferde mit dem zahlenmäßigem Vergleich zu Taten von sogenannten „Pferderippern“ und damit, dass von Menschen „Tätlichkeiten […] Pferden/ Ponys im Reitsport, im Zirkus und sonstigen Freizeitaktivitäten zugefügt [ werden]“.
Die „Autorin“ des Machwerks ist Gudrun Zimmermann Wolfsschutz-Deutschland e.V. ...
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sehr guter Beitrag hier im Islandpferde-Magazin zum Thema.
Zum virtuell Blättern:
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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In den Revierbereich der sogen. "Stölzinger Wölfin", die in Osthessen ihr Unwesen treibt, hat sich wohl - und zufällig auch ganz passend rechtzeitig zur Ranz- ein in Deutschland bislang unbekannter Rüde gesellt ...
Bisher unbekannter Wolf in Osthessen entdeckt | hessenschau.de | Panorama
Gruß vom Eisenschimmel
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Im Wolfsgebiet rund um Schermbeck am Niederrhein, in dem die dort mit dem Namen "Gloria" versehene Wölfin durch eher zweifelhaften "Ruhm", auf Grund der ihr bislang nachgewiesenen hohen Rißzahl bei Nutztieren, auffällig geworden ist, ist neben einem sie seit rund einem Jahr begleitenden Rüden, der übrigens ihr Vollbruder ist, der Nachweis von 2 weiteren Wölfen erbracht worden, von denen zumindest Einer als 2020er-Nachkomme dieser Vollgeschwister-Verpaarung angesprochen wird ... und die Wolfsfreunde rund um Jos de Bruin haben diesem Grauen den Namen "Eden" zugesprochen ... damit hat NRW neben dem Rudel im Bergischen Land ein zweites Wolfsrudel ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Wieso das denn ? Nur weil es einmal Geschwister Verpaarung gibt , muss doch kein neues Thema aufgemacht werden . Die werden das schon hinkriegen . Schließlich wandern die Resultate des Inzest nach ca.2 Jahren ab in neue Gebiete , um dort möglichst bald Hochzeit zu feiern .
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenWieso das denn ? Nur weil es einmal Geschwister Verpaarung gibt , muss doch kein neues Thema aufgemacht werden . Die werden das schon hinkriegen . Schließlich wandern die Resultate des Inzest nach ca.2 Jahren ab in neue Gebiete , um dort möglichst bald Hochzeit zu feiern .
Gruß vom Eisenschimmel
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Da wäre ich gar nicht drauf gekommen , dass Abwanderung unabhängig vom Inzuchtgrad ist . Vielleicht ist das ja sogar hilfreich , wenn die Geschwister Dominanz bei Vererbung von Verhalten im Straßenverkehr haben . Ironie aus . Wo doch vermehrt Wölfe in und bei Ortschaften gesichtet werden .
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Ramzes, dann musst Du auch nicht so etwas schreiben, und musst dann nicht so angepi... darauf reagieren.
Gruß vom Eisenschimmel
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Richtig, Ramzes .... ich hab mal was in dem Fall gegoogelt, und las mit Entsetzen, dass es sich mutmaßlich beim Riss um ein ganzes Rudel Wölfe handelte, das das Pony nach dem Riss rund 8m weit wegzogen zum Fressplatz. Diese Ponyweide lag nur 20m von der "nächsten Wohnbebauung" einem Haus, entfernt. Diese Fälle von Haustier- Tötungen nehmen zu, genau so nimmt die gewollte Vermehrung von Wölfen zu.
Wenn das politisch so gewollt ist, kann es nur langfristig das Ende der privaten Tierhaltung bedeuten; das sind keine rosigen Aussichten..... Hat einer eine Idee ??
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Sehr böse Überraschung für einen Landwirt im Rhein- Sieg- Kreis in Swisttal: Am 20.2. (Samstag) wurden ihm drei Schafe auf der Weide gerissen. Die Tiere wiesen "auffällige Bissspuren" auf, so dass ein Wolf als Verursacher vermutet wird. Eine genetische Überprüfung läuft bereits.
Nun ist Swisttal nicht gerade die "Thürengeti" Nordrhein- Westfalens, und Wolf & Mensch werden sich sicher künftig häufiger begegnen, ob dieses der Beginn "einer wunderbaren Freundschaft" werden wird, wage ich anzuzweifeln.
Dieser Online Bericht des Kölner Express erwähnt einen weiteren, mutmaßlichen Riss Ende November 2020 im nicht allzu entfernten Königswinter.
Allerdings bleibt zu vermuten, da Königswinter auf der anderen Rheinseite liegt, dass der Wolf entweder gut schwimmen kann, oder dass es sich um verschiedene Tiere handelt.
In Wesel frisst sich Wölfin "Gloria" weiter rund und satt; laut Quelle des Rheinischen Bauernverbandes hat "Gloria" seit 2018 nachweislich 78 getötete oder verletzte Schafe und 14 Stück Damwild auf dem Konto.
Gloria ist nur 1 Wolf von vielen..... wir sehen also spannende Zeiten entgegen.
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Schimmeltier, es war doch nur eine Frage der Zeit, wann es auch linksrheinisch die ersten Wolfsrisse geben würde ... und schwimmen wird der Graue nur wenn er muß und es gar nicht anders geht ... als intelligentes Raubtier und Opportunist nutzt er menschliche Strukturen (Brücken, Strassen, etc.); das wurde schon vor längerer Zeit durch Wildkameras nachgewiesen ... warum soll er nass werden, wenn nebenan eine Brücke das Gewässer überquerbar macht ... es müssen dann auch nicht verschiedene Tiere sein ...
Und spannend sind diese Zeiten sicher nicht ... diese Formulierung klingt in den Ohren der betroffenen Weidetierhalter eher wie Hohn, also bitte über solche Formulierungen etwas nachdenken ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Nein. Wie HOHN klingt wohl eher die gerichtliche Erklärung an einen Betroffenen, dass sein Eilantrag auf Abschuss der Gloria abgelehnt wird, weil er doch bitteschön auf das Hauptsacheverfahren des Abschusses warten soll....
Sicher ist es nicht von mir beabsichtigt, durch eine Formulierung eine Wunde zu schlagen.
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Tja, die Nabus haben niemals mehreren Wölfen gegenüber gestanden. Die haben schon längst gecheckt, dass von uns keine Gefahr ausgeht, die Luft 'rein' ist, und werden halt immer frecher...Jetzt muss alles, wie die Hühner, abends rein,... und die Tür gut und fest schließen..... Nicht umsonst wurden sie früher als 'große Ratten' bezeichnet...In ein paar Wintern werden sie in die Ställe einbrechen....und...es sind exzellente Schwimmer, bei so viel Kraft, ein Fluß stellt absolut kein Hindernis dar, und wird problemlos durchschwommen....genauso, wie sie problemlos 1,60 bis 2,00m mit Tier überwinden.
Nur, weil Schwimmende noch nicht 'offiziell' auf Kameras 'nachgewiesen' wurden, kann man nicht per se davon ausgehen, dass sie bevorzugt Brücken nutzen. Wie kann etwas als 'nachweisbar' bezeichnet werden, wenn gar nicht alle Nachweise vollumfänglich vorliegen? Haben die Nabus etwa nachts entlang des Ufers gelegen, und 'Beweise' gesammelt?
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Zitat von CanCan Beitrag anzeigenNur, weil Schwimmende noch nicht 'offiziell' auf Kameras 'nachgewiesen' wurden, kann man nicht per se davon ausgehen, dass sie bevorzugt Brücken nutzen. Wie kann etwas als 'nachweisbar' bezeichnet werden, wenn gar nicht alle Nachweise vollumfänglich vorliegen? Haben die Nabus etwa nachts entlang des Ufers gelegen, und 'Beweise' gesammelt?
Zum Verständnis für Dich: Es wurde in der Vergangenheit mehrfach mit Kameraaufnahmen nachgewiesen, dass Wölfe Brücken zur Flussquerung genutzt haben. und diese Nachweise kamen nicht von den NABU´s.
Gruß vom Eisenschimmel
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ihr beiden! Dabei ist es mir egal, ob die Viecher hochintelligent sind, die Brücke benutzen, oder meinetwegen auch per U- Bahn fahren, oder eben strunzdumm wären ---- in erster Linie sind sie lebensgefährlich!
50% meines Tierbestand wird demnächst, wenn das so weitergeht, demnach akut gefährdet sein. Das finde ich kacke! um nicht zu sagen: ich finde es echt unentspannt!
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Eisenschimmel hat recht und Wolfwasserfans gibt's auch . GPS Monitoring in Sachsen und Brandenburg hatte schon relativ zeitig die Erkenntnis gebracht , dass Wölfe auch Brücken und Unterführungen nutzen . NABU hatte das allerdings im Smalltalk mit Monitoring *** erfahren .
Ist die alleinige Möglichkeit gegeben von der Wasserseite eine Herde anzugreifen, Graben , Bach , Teich etc. nehmen sie diese Chance, wenn sonst E - Zaun nicht überwindbar .
Aus Bekanntenkreis erfahren ,...Schäfer mit 1000 Schafen Naturschutzgebiet u.a. Oder - Neisse Auen gibt auf .
20 Herdenschutz Hunde , extra Angestellte für Zaunbau und Hunde , ...trotzdem Angriffe mit Verlusten , sogar auf die Hunde , ...Bürokraten ,
...Naturschutzgebiet Auflagen Beweidung etc.
Sollen doch die NABU s und BUND is selbst grasen gehen .
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Zitat von usebina Beitrag anzeigenDer nächste wurde überfahren, an der B70 kluse/Emsland
im ganzen jetzt „offiziell“ 6 im Straßenverkehr
Eine fähe wurde aus dem Herzlaker Rudel „entnommen“
allerdings wohl nicht der, den es eigentlich treffen sollte.
... und in Niedersachsen wurden 2 Tiere offiziell geschossen (letale Entnahme) ... eine Fähe aus dem Herzlaker Rudel mit der Kennung GW 1962 f und aus dem Ebstorfer Rudel ebenfalls eine Fähe (Kennung derzeit noch nicht in der Liste des DBBW) ...
Der link zum DBBW: Die offizielle Seite der DBBW, der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf - DBBW (dbb-wolf.de)
Gruß vom Eisenschimmel
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Angriffe von Herdenschutzhunden. Das wird sicher auch noch ein Problem....... (wobei ich hier nicht sicher bin, ob das Hunde in Ausuebung ihres Zuchtziels waren.)
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