Zitat von Tanja22
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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ich halte die Ansiedlung in der jetzt, geschützten Form, für schlecht und nicht zu Ende durchdacht. Nachdem ich nun seit Monaten mit Bekannten aus der Lüneburger Heide, dem Landkreis Uelzen und Dannenberg in Kontakt stehe und dadurch auch auf die AG Weidetierhalter aufmerksam wurde, sehe ich mich in dieser Haltung immer mehr bestärkt.Weder wird offen und realistisch die Bevölkerung aufgeklärt, was es bedeutet, wenn ein Wolf oder gar ein Rudel in ihrer Nähe seßhaft wird, noch wird allen Ankündigungen zum Trotz ordentlich entschädigt, bzw die finanzielle in Aussicht gestellte Förderung auch durch begleitende Verwaltungsvorschriften ermöglicht. Wenige Fälle wurden bisher entschädigt, das Geld floss erst nach einem entsprechenden öffentlichen Druck - bleiben wir in Niedersachsen, ohne jeglichen Rechtsanspruch - noch wird es ermöglicht, die finanzielle Förderung zum Zaunbau auch entsprechend baurechtlich umzusetzen, siehe mein Beispiel aus Karow, es gibt allerdings auch noch andere Beispiele. Herdenschutzhunde stehen teilweise auf den Kampfhundlisten, bzw werden in zentralen Registern, wie in Niedersachsen gern als gefährlich gemeldet..... - da passt doch vieles nicht zusammen. Wer sich mal in den einschlägigen, kritischen Foren umschaut und ältere Beiträge liest, der muss zugeben, die Ereignisse einer wachsenden Wolfspopulation haben die "Panikmache" dieser Leute aus dem Jahr 2010 bereits überholt - ebenso, wie die Aussicht, der Wolf würde im Landkreis Diepholz erst in 2,5 Jahren ansiedeln...... Die jüngsten Erfahrungen aus Schweden oder auch Spanien verdeutlichen, ohne regulierenden Eingriff wird eine Akzeptanz nicht möglich sein. Ich wehre mich ganz entschieden gegen diese Situation, die jeden Nutztierhalter / Hobbytierhalter mit dieser ungeregelten Situation / Schaden alleine lässt. Angesichts der Tatsache, dass mir auch seitens des Wolfscenters die lange Umsetzungszeit von einer Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht bis hin zum regulierenden Eingriff, nämlich ca. 4 Jahre Verwaltungsaufwand auf dem normalen Weg, bestätigt wurde, sehe ich da umgehenden Handlungsbedarf.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenEine Rechtfertigung ist das sicher nicht, aber leider eine logische Konsequenz, die wir hierzulande auch bei vielen Jugendlichen erfahren müssen, vor ein paar Tagen erst ein Hundeführerkollege von Dir im Umfeld des Bremer Hauptbahnhofes, oder? - Gibt es ein Patentrezept, wie man derartiges Verhalten abstellen kann?Und immer wieder: Die Forderungen der AG Weidetierhalter umfassen keinen generellen Abschuss - bitte setzt Euch erstmal damit auseinander, ehe hier so platt: Pro Abschuss, geäussert wird.
Und es ist nicht platt, sondern aus fast jeder Deiner Posting herauszulesen, da muß man nichts nett umschreiben.
Du magst Dich nicht mit den eingestellten Video`s auseinander setzten, aber stellst die Behauptung auf: andere Länder, andere Sitten, da muß man mit Leben.
Das ist ebenso platt.
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Speziell zu diesem Bremer Vorfall - ich glaube, da läuft eine Zeitbombe herum, dass es sich dabei auch noch um eine jugendliche Zeitbombe handelt, empfinde ich als besonders schwerwiegend.- Andere Länder, andere Sitten - musste ich während meines langjährigen Aufenthaltes im Ausland akzeptieren lernen, meine ethischen Ansichten, oder gar meine Prägung aus einem demokratischen Land haben niemanden interessiert, in der direkten Nachbarschaft kamen mehrere Menschen durch eine Bombe der IRA ums Leben. Es gab seinerzeit Stadtteile in Dublin, da befand man sich in Lebensgefahr, ob nun Ire, Deutscher, zufälliger Tourist......es hat niemanden interessiert und die Republik Irland galt damals bereits als "befriedet".Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Das hat aber doch nichts damit zu tun, dass man die Standards dessen verwässert auf was man sich international als kleinsten gemeinsamen Nenner in Sachen Ethik einigt?!
Die 'recherchierenden' Medien in allen Ehren aber eine jede Recherche hängt immer von der Intention dessen ab der sie bezahlt. Verleger, Werbekunden usw.usw. insofern ist manchmal eine unrecherchierte Realityshow sehr viel ehrlicher als eine formal korrekte Journalistik von der ich nicht weiß in welchem System sie zustandegekommen ist...
Toleranz bedeutet nicht Gleichgültigkeit. Es bedeutet, anderes gelten zu lassen. Dafür gibt es aber eben ethische Grenzen. Wir brauchen gar nicht weit weg zu gehen wenn wir in die Vergangenheit schauen. Europa hat viele Jahre vom Dreieckshandel profitiert und dennoch meint heute von ein paar wenigen abgesehen niemand mehr, dass Sklaverei eine tolle Sache ist. Dasselbe gilt für Zwangsehen, oder Pädophilie bei der man sich zum Glück auch darauf geeinigt hat, dass so etwas nicht akzeptabel ist.
Und mutwilliges Quälen von Tieren gehört dazu.
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Es gibt bei jeder Thematik im Umgang mit anderen kulturellen Gepflogenheiten Raum für Toleranz, aber es gibt auch einen Punkt, an dem das für mich unumstösslich aufhört. Das gilt für Kinderehen, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen (die Liste kann leider ewig erweitert werden) genauso wie es für barbarische Jagdpraktiken gilt!
Ich liebe meinen Hund, aber ich hege keinen Groll gegen den Chinesen, der einen einzelnen Hund erst ordentlich hält, ihn dann aber nach einer Zeit zwecks Fleischgewinnung verkauft. Und das, obwohl ich weiss, dass die Tiere da nicht schnell und schmerzlos sterben. Das gefällt mir absolut nicht, aber es macht mich nicht wütend. Ich akzeptiere einfach, dass der Hund für diesen Mann einen anderen Stellenwert hat als für mich. Aber er hat ihm trotzdem Achtung entgegen gebracht.
Genitalverstümmelungen bei Frauen sind, auch wenn sie innerhalb dieser Kulturkreise verherrlicht werden, eine klare Aussage über die Wertigkeit der Frauen in diesen Gesellschaften, die ich nicht akzeptieren kann. Oder Menschen mit barbarischen Jagdpraktiken, die im Umgang mit Tieren derart verroht sind, sind das auch im Umgang mit anderen Menschen. Und das sind definitv keine Vorurteile.
Wütend macht mich bei uns genauso der Jäger, der wieder jede Vernunft Katzen auch innerhalb geschlossener Ortschaften abschiesst, teils sogar wenn Menschen in unmittelbarer Nähe sind. Einfach nur, weil er es kann und auf seine Zielfertigkeiten setzt. Genauso der Polizei-Hunde-Führer, der seine Hunde gezielt als Waffe trainiert. Das sind alles Handlungen, die mir etwas über die Menschen sagen. Als Rechtfertigung bringen diese Menschen dieselben Argumente, wie die anderen aus diesen Personenkreisen. Deshalb veruteile ich nicht alle Jäger oder Hundeführer der Polizei, aber sie kriegen von mir auch keine pauschale Absolution oder Bewunderung - genauso wenig wie die Menschen, die das Attribut Tier- oder Naturschützer vor sich her tragen.
edit: Das mit dem Polizei-Hunde-Führer beziehe ich auf ein Bsp aus dem Kölner Raum, hat also nichts mit dem Bremer Vorfall zu tun.Zuletzt geändert von CoFan; 09.12.2014, 20:58.
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Zwei Gelderner sind beim Demolieren der Holztürme gefasst worden. Der Mann und die Frau hatten die Hochsitze in Pont angesägt und umgekippt. Auch tragende
Irislucia , ...vielleicht macht so etwas ja auch wütend .
...oder trauriger , wütender frz. Pferdehalter , nur um mal wieder
zum Thema zurückzukommen .
Zuletzt geändert von Ramzes; 10.12.2014, 17:54.
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In Finnland hat man heute die neue "Wolfsplanung" veröffentlicht. Ab nächstes Jahr werden bis zu 29 Stück jährlich dem Abschuss freigegeben. Es sollten jüngere Problemtiere einzeln betreffen deren Abschuss den Rudel nicht gefährden. Die "Jagdscheine" werden wohl einzeln und regional abgegeben von dem regionalen Wildbehörden die unter Land- und Waldministerium arbeitet.
Seit 2007 wird es in Finnland immer weniger mit dem Wölfen. Als grösstes Problem sieht man den illegalen Jagd. Die Population hat sich jedoch letztes Jahr etwas erholt und ist stärker als Jahr davor. Mit der neuen Planung will man sowohl den Wolf schützen und "pflegen", aber gleichzeitig auch die Menschen beruhigen die dicht an grösserwerdenden Wolfsrevieren leben.
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Die Niederelbe -Zeitung meldet heute:
"Der Wolf bleibt in Europa geschützt.
Die EU hat demnach zurzeit nicht die Absicht, die gesetzliche Regelung zum Schutz von Wölfen zu ändern.Eine Bewertung über den Erhaltungszustand von geschützten Arten wie dem Wolf kündigte die Komission für 2015 an.Bislang fallen Wölfe ungter Anhang IV der FFH-Richtlinien, das sind Tier-Und Pflanzenarten,die unter dem besonderen Rechtsschutz der EU stehen,weil sie selten und schützenswert sind.Eine Überführung in die Kategorie V(Tier-u.Pflanzenarten,für deren Entnahme aus der Natur besondere Regelungen getroffen werden können) ist demnach nicht vorgesehen......Die Euro-Parlamentarier lieferten dafür folgende Zahlen: 29 reproduzierende Wolfsrudel in Deutschland,westlich der Weichsel 31 registrierte Rudel.Laut WWF Deutschland etwa 3600 Wölfe in der baltischen Population sowie etwa 25 000 Tiere in Nordosteuropa.Steigende Populationene scheinen auch in Frankreich ein Thema zu sein....." Lg.NaneSF Diarado-Ramiro Z
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ohoh.
... was passiert eigentlich bei einem Angriff auf ein Pferd bzw. auf eine Herde - in Niedersachsen?
15.000Euro auf drei Jahre verteilt (könnte ja auch mal ein Pferd dabei sein, das den finanziellen Entschädigungsrahmen sprengt), nur für Landwirte zahlbarer Ausgleich (hab ich doch richtig verstanden?)... - ???Zuletzt geändert von Teddy13; 07.01.2015, 16:51.
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Zitat von Nane Beitrag anzeigen
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Beide Fälle ,ca 20 km von uns weg. Leider ist der gesamte Zeitungsartikel von heute nicht zu sehen. Nach diesem gibt es , und das sind jetzt die offiziellen Zahlen, alleine im Land Brandenburg ca 14 Wolfsrudel, die in 2014 42 Junge zur Welt gebracht haben. Wie hoch dürfte wohl der tatsächliche Bestand sein?
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Zitat von Drenchia Beitrag anzeigennur keine Panikmache http://www.kreiszeitung.de/lokales/r...t-4607805.html
reicht locker bis nach Verden , und das in einer Nacht .
Ausgerechnet in der Silvesternacht will ein Mann einen Wolf im Ortsteil Berlin-Kladow gesehen haben. Auch wenn es daran Zweifel gibt – ausgeschlossen ist es nicht, dass Wölfe auch mal durch die Hauptstadt streifen.
...nur keine Panikmache ...
Übrigens bildet sich wohl erneut ein Rudel dicht an an Stockholm .
Die Naturschutzbehörde beobachtet hier intensiver und erwägt
evtl. Maßnahmen ( Umsiedlung - klappt nicht immer , Rückwanderung ,
Entnahme - Tierpark / Jagd ) .
...nur keine Panikmache : ...
die Wölfe ziehen auch westwärts ...., die Sackgasse Dänemark
etc. ist bald besetzt . Und aus Westen - Frankreich ,
Süden - Italien/ Schweiz kommen sie auch .
Das die Rudel angeblich nur klein sind , dient
wohl eher der Beschwichtigung , die gezählten
Welpen in jedem 2.Rudel beweisen das Gegenteil .
s. letzter Absatz Telemetrie-Herdenschutz
...in GER soll man gar nicht wissen , wo sie schon überall sind !
Statt GPS - Technik ( Schweden , USA , CAN u.a.)
verläßt man sich hierzulande aufs " Schafs- Monitoring " :
Dickel - Von Anke Seidel. „Schafe sind ein gefundenes Fressen für Wölfe“, sagt Heinrich Gödke – und spricht aus bitterer Erfahrung: Er hat am Sonnabend auf seinem Hof in Dönsel bei Dickel in der Samtgemeinde Barnstorf zwei tote Schafe gefunden und ist sicher, dass ein Wolf die tragenden Tiere gerissen hat. Sie weideten auf einem eingezäunten Areal, nur 50 Meter vom Hof entfernt.
KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.
Transekt - Methode , systematische Spurensuche
...auch hierzulande liegt mal Schnee , man muß
die Organisation vorher festlegen und den lokalen
Wetterbericht mit einbeziehen .Zuletzt geändert von Ramzes; 08.01.2015, 09:51.
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so siehts aus Ramzes. Deine Hetzkampagnen sind einfach abstoßend. In Berlin waren sie bereits im Garten. Das gab nette Fotos. Wir werden uns auf ein Miteinander mit den Wölfen einrichten. Meine kleine Stutenherde mit Fohlen wird sich mit den Wölfen auseinandersetzen müssen. Das können sie auch. Bisher haben sie jedes große, angreifende Tier erlegt. Sie brauchen nur genug Fläche. Erst flüchten sie, dann formieren sie sich und dann hat der Angreifer, der letzte war ein Kangal, schlechte Karten. Mir reicht völlig, dass ich einen Grauen vor der Haustür gesehen habe. Eine Bestätigung der Behörden ist für mich zumindest verzichtbar. Angeblich sind wir völlig wolfsfrei. Würde jeder seine Energie verwenden um seine angeblich so schlechte Situation zu verbessern, wären wir sicher schon einen Schritt weiter. links teilen hilft allerdings kaum. Da muss der Allerwerteste schon aus dem Sessel.
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Es gibt eine ganze Menge Leute, die sich aus dem Sessel erheben und sachlich in die Diskussion eingestiegen sind.
Ich stimme Dir zu, wenn Grosstiere genügend Fläche haben, sind sie nicht unbedingt wehrlos - leider trifft diese Haltungsform nicht mehr überall zu. Wir können die Haltungsform ändern, was dazu führen wird, dass entweder bei den Nutztieren mehr Stallhaltung praktiziert wird, oder die Bestände entsprechend verkleinert werden, was sich in der Folge extrem auf den Preis der Lebensmittel auswirken wird.
Stallhaltung und Tierbatterien sind politisch nicht erwünscht und dienen sicherlich keiner Verbesserung der Produktqualität, Verminderung der Bestände mit entsprechender Preiserhöhung und Verknappung der Lebensmittel sorgen für entsprechende Teuerung und soziale Verwerfung bis hin zu sozialer Unruhe in unserer Gesellschaft.
Ich denke, diese Szenarien wurden bisher überhaupt nicht bedacht - unser Land ist dicht besiedelt und durch unsere Landwirtschaft klar getaktet - man hat sich von romantischen Bildern leiten lassen, statt mal realistisch hhinzuschauen.
Mittlerweile findet man quer durch unsere Republik klare Kritik am Vorgehen, viele sachlich fachlich vorgebrachte Lösungsvorschläge, die nur zu gern von den offiziellen Monitorings diffamiert werden. Dadurch bringt man diese Kritik nicht zum Schweigen.
Ich habe eben an den beiden Umfragen teilgenommen und war überrascht, dass hier soviele klar gegen jede Ansiedlung stimmten, dafür diskutieren hier sehr wenig User aktiv mit, scheibt aber doch mehr Mitleser zu geben.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Drenchia Beitrag anzeigenso siehts aus Ramzes. Deine Hetzkampagnen sind einfach abstoßend. In Berlin waren sie bereits im Garten. Das gab nette Fotos. Wir werden uns auf ein Miteinander mit den Wölfen einrichten. Meine kleine Stutenherde mit Fohlen wird sich mit den Wölfen auseinandersetzen müssen. Das können sie auch. Bisher haben sie jedes große, angreifende Tier erlegt. Sie brauchen nur genug Fläche. Erst flüchten sie, dann formieren sie sich und dann hat der Angreifer, der letzte war ein Kangal, schlechte Karten. Mir reicht völlig, dass ich einen Grauen vor der Haustür gesehen habe. Eine Bestätigung der Behörden ist für mich zumindest verzichtbar. Angeblich sind wir völlig wolfsfrei. Würde jeder seine Energie verwenden um seine angeblich so schlechte Situation zu verbessern, wären wir sicher schon einen Schritt weiter. links teilen hilft allerdings kaum. Da muss der Allerwerteste schon aus dem Sessel.
Interessant wäre doch mal, wie viele Hundeangriffe auf Pferdeherden/Pferde es in den letzten Jahren gegeben hat. Bei uns ist eine Stute Nachts in Panik vor einen Transporter gelaufen und hat es nicht überlebt. Würde mal tippen, dass die Schäden wesentlich größer sind....
Wildschweinrotten sind auch interessant, wenn die über eine Pferdeweide ziehen.......aber der Wolf ist natürlich deutlich spektakulärer.......
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Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigenGibt es kaum was zu ergänzen....
Interessant wäre doch mal, wie viele Hundeangriffe auf Pferdeherden/Pferde es in den letzten Jahren gegeben hat. Bei uns ist eine Stute Nachts in Panik vor einen Transporter gelaufen und hat es nicht überlebt. Würde mal tippen, dass die Schäden wesentlich größer sind....
Wildschweinrotten sind auch interessant, wenn die über eine Pferdeweide ziehen.......aber der Wolf ist natürlich deutlich spektakulärer.......
Die Frage ist doch , warum ist das Leben eines Wolfes schützenswerter als das von Reh, Hirsch, Wildschwein, Schaf, Kuh, oder Pferd? Der eine wird geschützt, die anderen haben halt Pech, wenn sie vom Wolf angegriffen werden.
Um es noch mal ganz deutlich zu sagen, wir reden nicht über ein paar Wölfe, die sich in Deutschland ansiedeln. Die Wolfskarte für Deutschland und Westpolen, weisst einen Zielbestand von 1000 Wölfen aus. Da sind wir noch nicht, aber die Schäden sind jetzt schon beträchtlich.
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