@schnuckie
das sind sie, diese beiträge, die in einem forum wie diesem und in einer form wie dieser immer schlecht zu beurteilen und damit in dieser form eigentlich nicht nachvollziehbar zu befürworten oder abzulehnen sind.
zündstoff - sicherlich.
ob berechtigt, das ist immer eine frage der sichtweise.
aber proaktiv?
so eher nicht.
dies soll kein vorwurf sein, lediglich der hinweis darauf, dass wir aus dem hannoveraner thema allesamt eines gelernt haben sollten:
transparenz, karten auf den tisch, ross u reiter benennen, idealerweise ohne persönlich zu werden.
fakten, keine vorwürfe.
die delegiertenversammlung in verden am mittwoch wird zeigen, ob der m.e. gelungene umgang mit dem thema hier u in der folge auf der osterversammlung letzte woche früchte trägt u auch die verantwortlichen entsprechend reagieren und offen mit den aufgezeigten problemen umgehen.
lösungsansätze sind hinreichend diskutiert u vorgestellt worden.
wenn überhaupt dann geht es in einer öffentlichen diskussion nur so, wie hier zuletzt mit dem hannoveraner thema umgegangen wurde.
und damit der bogen zurück zu westfalen:
andeutungen helfen niemandem, sie geben nichtwissenden nur unnötig zündstoff an die hand der u.u. zum falschen zeitpunkt an der falschen stelle (inhaltlich) losgeht, was selten hilfreich ist.
geplant u inhaltlich aufbereitet muss soewtas schon sein.
eine informelle versammlung wie die in verden in der letzen woche täte westfalen aktuell sicherlich gut. und zwar deutlich vor der anstehenden delegiertenversammlung, denn nur so kann man der basis die möglichkeit geben, überhaupt meinungsbildend abzustimmen.
so konkret es eben auf basis von "andeutungen" nur geht beziehe ich mich also auf eine deiner aussagen, die mich etwas überrascht. da ich annehme dass wir beide das selbe wollen und eine konkrete meinung zu der sache u gewissen personalien haben wundere ich mich, wie du die dinge an einer stelle bewertest.
eben diese personalie beurteile ich völlig anders. wir mögen beide recht oder unrecht haben. ohne ein entsprechendes podium, bei dem die verantwortlichen zu wort kommen u ihre position eindeutig erläutern (u das darf ruhig kontrovers sein) ist eine (öfftl) meinungsbildung nunmal gar nicht darstellbar.
will heissen:
wenn überhaupt erneut für od gegen die in westfalen anstehende delegiertenversammlung getrommelt wird (so wie das aktuell im vorfeld in hanover der fall war) müssen erstmal fakten bereitgestellt werden.
alles, was seit der neuinstallierung von vorstand u geschführer auf den weg gebracht wurde sollte dargestellt werden, unterschiedliche aktionen u absichten der einzelnen im hinblick auf künftiges handeln sollten zur diskussion gestellt, zumindest aber klar formuliert werden. nur so kann man hinterfragen wer warum welchen weg gehen will und wer eine andere richtung vorzieht u warum.
erst dann kann man abstimmen.
mein sorge ist:
anders als in hannover wissen die westf züchter u delegierten erneut nicht, um was es eigentlich geht udn wer wofür steht. es drohen erneut geteilte lager (wenn sie nicht schon bezogen wurden) an denen man sich aufreibt und ebenso wie in hannover gibt es genügend delegierte, die ihr amt nicht in der form wahrnehmen, wie sie es eigentlich sollten, d.h. ihre züchter informieren bzw von denen die konkreten fragen mit auf den weg bekommen u ganz vor allem auch angemessen adressieren.
ohne fragen keine antworten.
ohne antworten kein mehrheitlich tragbares konzept für die zukunft.
so einfach ist das.
ob die offiziellen gremien (kreis/bezirks/deleg.vers) dazu überhaupt das richtige instrument sind, lass ich dahingestellt. entscheidungs- und informationswge, die per satzung einem jährlichen turnus unterworfen sind (von einer versammlung zur nächsten) sind sicherlich wenig zeitgemäss und nicht zielführend. unterjährig geht genügend wasser den bach runter bei dem sich neue kanäle u strömungen auftun die im nachhinein nur schwer zu begradigen sind.
auch das sollten wir alle aus den eskalationen der vergangenheit gelernt haben.
weshalb eine informelle versammlung wie die in verden letzte woche m.e. eine sehr sinnvolle sache wäre.
vorstandswesen ist nicht immer harmonische personalunion.
wer aber rösser vor den wagen spannt sollte sicher sein können, dass diese rösser auch in die selbe richtung ziehen, sonst fährt das gespann zangsläufig vor die wand.
die frage ist wer dem kutscher das mandat gibt, in welche richtung es gehen sollte.
das sollten die züchter sein.
und die können so ein mandat derzeit nur über ihre delegierten transportieren.
nur:
wie können sie das, wenn sie über die unterschiedlichen wege und absichten ihrer zugpferde nicht entsprechend informiert sind?
das sind sie, diese beiträge, die in einem forum wie diesem und in einer form wie dieser immer schlecht zu beurteilen und damit in dieser form eigentlich nicht nachvollziehbar zu befürworten oder abzulehnen sind.
zündstoff - sicherlich.
ob berechtigt, das ist immer eine frage der sichtweise.
aber proaktiv?
so eher nicht.
dies soll kein vorwurf sein, lediglich der hinweis darauf, dass wir aus dem hannoveraner thema allesamt eines gelernt haben sollten:
transparenz, karten auf den tisch, ross u reiter benennen, idealerweise ohne persönlich zu werden.
fakten, keine vorwürfe.
die delegiertenversammlung in verden am mittwoch wird zeigen, ob der m.e. gelungene umgang mit dem thema hier u in der folge auf der osterversammlung letzte woche früchte trägt u auch die verantwortlichen entsprechend reagieren und offen mit den aufgezeigten problemen umgehen.
lösungsansätze sind hinreichend diskutiert u vorgestellt worden.
wenn überhaupt dann geht es in einer öffentlichen diskussion nur so, wie hier zuletzt mit dem hannoveraner thema umgegangen wurde.
und damit der bogen zurück zu westfalen:
andeutungen helfen niemandem, sie geben nichtwissenden nur unnötig zündstoff an die hand der u.u. zum falschen zeitpunkt an der falschen stelle (inhaltlich) losgeht, was selten hilfreich ist.
geplant u inhaltlich aufbereitet muss soewtas schon sein.
eine informelle versammlung wie die in verden in der letzen woche täte westfalen aktuell sicherlich gut. und zwar deutlich vor der anstehenden delegiertenversammlung, denn nur so kann man der basis die möglichkeit geben, überhaupt meinungsbildend abzustimmen.
so konkret es eben auf basis von "andeutungen" nur geht beziehe ich mich also auf eine deiner aussagen, die mich etwas überrascht. da ich annehme dass wir beide das selbe wollen und eine konkrete meinung zu der sache u gewissen personalien haben wundere ich mich, wie du die dinge an einer stelle bewertest.
eben diese personalie beurteile ich völlig anders. wir mögen beide recht oder unrecht haben. ohne ein entsprechendes podium, bei dem die verantwortlichen zu wort kommen u ihre position eindeutig erläutern (u das darf ruhig kontrovers sein) ist eine (öfftl) meinungsbildung nunmal gar nicht darstellbar.
will heissen:
wenn überhaupt erneut für od gegen die in westfalen anstehende delegiertenversammlung getrommelt wird (so wie das aktuell im vorfeld in hanover der fall war) müssen erstmal fakten bereitgestellt werden.
alles, was seit der neuinstallierung von vorstand u geschführer auf den weg gebracht wurde sollte dargestellt werden, unterschiedliche aktionen u absichten der einzelnen im hinblick auf künftiges handeln sollten zur diskussion gestellt, zumindest aber klar formuliert werden. nur so kann man hinterfragen wer warum welchen weg gehen will und wer eine andere richtung vorzieht u warum.
erst dann kann man abstimmen.
mein sorge ist:
anders als in hannover wissen die westf züchter u delegierten erneut nicht, um was es eigentlich geht udn wer wofür steht. es drohen erneut geteilte lager (wenn sie nicht schon bezogen wurden) an denen man sich aufreibt und ebenso wie in hannover gibt es genügend delegierte, die ihr amt nicht in der form wahrnehmen, wie sie es eigentlich sollten, d.h. ihre züchter informieren bzw von denen die konkreten fragen mit auf den weg bekommen u ganz vor allem auch angemessen adressieren.
ohne fragen keine antworten.
ohne antworten kein mehrheitlich tragbares konzept für die zukunft.
so einfach ist das.
ob die offiziellen gremien (kreis/bezirks/deleg.vers) dazu überhaupt das richtige instrument sind, lass ich dahingestellt. entscheidungs- und informationswge, die per satzung einem jährlichen turnus unterworfen sind (von einer versammlung zur nächsten) sind sicherlich wenig zeitgemäss und nicht zielführend. unterjährig geht genügend wasser den bach runter bei dem sich neue kanäle u strömungen auftun die im nachhinein nur schwer zu begradigen sind.
auch das sollten wir alle aus den eskalationen der vergangenheit gelernt haben.
weshalb eine informelle versammlung wie die in verden letzte woche m.e. eine sehr sinnvolle sache wäre.
vorstandswesen ist nicht immer harmonische personalunion.
wer aber rösser vor den wagen spannt sollte sicher sein können, dass diese rösser auch in die selbe richtung ziehen, sonst fährt das gespann zangsläufig vor die wand.
die frage ist wer dem kutscher das mandat gibt, in welche richtung es gehen sollte.
das sollten die züchter sein.
und die können so ein mandat derzeit nur über ihre delegierten transportieren.
nur:
wie können sie das, wenn sie über die unterschiedlichen wege und absichten ihrer zugpferde nicht entsprechend informiert sind?
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