@Coriolanus: aus eigener Erfahrung wäre ich nun vorsichtig mit so einer Darstellung. "Miteinander reden über die Vermarktung" bedeutet nicht, dass Westfallen nicht an der Vermarktung interessiert ist. Wie viel dieser Hengst den eventuellen Käufern wert ist, weiss man erst im nachhinein. Und auch da weiss man erst, ob der Hengst dem Aussteller mehr wert ist als den potentiellen Käufern. Und bei der Beredung könnten auch unterschiedliche Auffassungen über die Verkaufsmodalitäten da sein. Ich schreibe ausdrücklich "könnte" weil ich es nicht weiss aber es für möglich halte. Derartige Details werden aber nie von Verbandsseite öffentlich gemacht um nicht noch mehr Unfrieden zu stiften. Derartige Meinungsverschiedenheiten gab es bereits bei mehreren Verbänden. In diesem Fall: warum sollte der Verband nicht an der Vermarktung auf der Körung interessiert sein??? Jeder Verkauf bringt Prozente und wenn ich es richtig mitbekommen habe, könnte Westfalen das Geld gebrauchen. Es liegt also nahe, dass sich Aussteller & Verband nicht handelseinig geworden sind. Wir wissen wahrscheinlich alle nicht die geforderten Konditionen.
ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch
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Die Fokussierung auf die einzelne Person B.R. trifft zwar ein Hauptproblem, geht aber nicht weit genug. Insgesamt muss festegestellt werden, dass:
- Haupt- und ehrenamtliche Führungskräfte (auf Vorstands-, Geschäftsführer-, Vermarkter-, und Delegiertenebene) über Jahre hinweg nicht redlich gearbeitet haben, die Unwahrheit gesagt haben, eigene Interessen vertreten haben oder sich an diversen Intrigen beteiligt haben (siehe die „Chronologie des Schreckens“ vom 22. Dezember 2011 bis heute).
- Des weiteren hat ein kleine Gruppe von einflussreichen Pferdehändlern und Hengsthaltern mehr oder weniger kartellartig die Macht im Verband übernommen, um eigene Interessen gegen die Interessen der Mehrheit der Mitglieder durchzusetzen (siehe etwa die Intrige zum Abschuss von Vorstandsmitglied Günter V. oder diverse auf der Delegiertenversammlung vom 19. September 2013 beschlossenen oder angedachten Satzungsänderungen).
- Die Vermarktungsaktivitäten des Verbandes, die ja von allen Mitgliedern finanziert werden, kommen fast ausschließlich nur noch einer kleinen und privilegierten Gruppe zugute (siehe etwa Auktionsergebnis Eliteauktion Oktober 2013, bei dem nur rund ein Drittel der Aussteller kostendeckende oder gar gewinnbringende Erlöse erzielten).
- Zukunftsorientierte Innovationen (z.B.: geplante Fusion mit dem Rheinland) wurden leichtfertig verspielt und das Ansehen des Verbandes (und damit indirekt auch seiner Mitglieder, Züchter und Pferde) wurde nachhaltig, wenn nicht gar irreparabel, beschädigt.
- Die bestehenden Vermarktungsstrukturen und Aktivitäten des Verbandes, einschließlich des Pferdezentrums, produzieren seit Jahren massive Minuszahlen und fressen die Gewinne des Verbandes aus anderen Tätigkeiten auf.
- Die beschriebenen Fehler und Defizite traten aufgrund der jahrzehntelangen „Hausse“ in der Pferdezucht wenig zu tage oder wurden stillschweigend akzeptiert. Erst mit der seit 2009 anhaltenden „Baisse“ in der Pferdezucht werden diese Probleme immer stärker wahr genommen und als solche erkannt.
Insgesamt muss hier ein flächendeckendes Systemversagen diagnostiziert werden, das eine längerfristige Überlebensfähigkeit des „Patienten“ Westfälisches Pferdestammbuch eher unwahrscheinlich erscheinen lässt. Werden keine radikale Veränderungen (personeller und struktureller Art) vorgenommen, werden für eine Vielzahl von unzufriedenen Mitgliedern und Züchtern alternative und/oder neue Strukturen und Konstruktionen immer wahrscheinlicher.
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Zitat von Kluger Hans Beitrag anzeigenDie Fokussierung auf die einzelne Person B.R. trifft zwar ein Hauptproblem, geht aber nicht weit genug. Insgesamt muss festegestellt werden, dass:
- Haupt- und ehrenamtliche Führungskräfte (auf Vorstands-, Geschäftsführer-, Vermarkter-, und Delegiertenebene) über Jahre hinweg nicht redlich gearbeitet haben, die Unwahrheit gesagt haben, eigene Interessen vertreten haben oder sich an diversen Intrigen beteiligt haben (siehe die „Chronologie des Schreckens“ vom 22. Dezember 2011 bis heute).
- Des weiteren hat ein kleine Gruppe von einflussreichen Pferdehändlern und Hengsthaltern mehr oder weniger kartellartig die Macht im Verband übernommen, um eigene Interessen gegen die Interessen der Mehrheit der Mitglieder durchzusetzen (siehe etwa die Intrige zum Abschuss von Vorstandsmitglied Günter V. oder diverse auf der Delegiertenversammlung vom 19. September 2013 beschlossenen oder angedachten Satzungsänderungen).
- Die Vermarktungsaktivitäten des Verbandes, die ja von allen Mitgliedern finanziert werden, kommen fast ausschließlich nur noch einer kleinen und privilegierten Gruppe zugute (siehe etwa Auktionsergebnis Eliteauktion Oktober 2013, bei dem nur rund ein Drittel der Aussteller kostendeckende oder gar gewinnbringende Erlöse erzielten).
- Zukunftsorientierte Innovationen (z.B.: geplante Fusion mit dem Rheinland) wurden leichtfertig verspielt und das Ansehen des Verbandes (und damit indirekt auch seiner Mitglieder, Züchter und Pferde) wurde nachhaltig, wenn nicht gar irreparabel, beschädigt.
- Die bestehenden Vermarktungsstrukturen und Aktivitäten des Verbandes, einschließlich des Pferdezentrums, produzieren seit Jahren massive Minuszahlen und fressen die Gewinne des Verbandes aus anderen Tätigkeiten auf.
- Die beschriebenen Fehler und Defizite traten aufgrund der jahrzehntelangen „Hausse“ in der Pferdezucht wenig zu tage oder wurden stillschweigend akzeptiert. Erst mit der seit 2009 anhaltenden „Baisse“ in der Pferdezucht werden diese Probleme immer stärker wahr genommen und als solche erkannt.
Insgesamt muss hier ein flächendeckendes Systemversagen diagnostiziert werden, das eine längerfristige Überlebensfähigkeit des „Patienten“ Westfälisches Pferdestammbuch eher unwahrscheinlich erscheinen lässt. Werden keine radikale Veränderungen (personeller und struktureller Art) vorgenommen, werden für eine Vielzahl von unzufriedenen Mitgliedern und Züchtern alternative und/oder neue Strukturen und Konstruktionen immer wahrscheinlicher.
Das Systemversagen ist aber nicht nur auf Westfalen beschränkt. Die Entwicklungen in der deutschen Pferdezucht- und Verbandsszene kann man getrost als Kollektivversagen einstufen. Seit verstärktem Eintritt der Baisse in 2009 sind auch nicht ansatzweise die notwendigen strukturellen Anpassungen und strategischen Entscheidungen festzustellen.
Diese lächerlichen "Kooperations-Modelle" zwischen Handorf, Verden, WIckrath und Vechta lösen nach derzeitigen Informationsstand nicht ein einziges Problem. Demgegenüber schreiten die Rückgänge rasant voran und stellen JEDEN Verband vor wirtschaftliche Herausforderungen. Kein Verband kann sich weiterhin die bisheringen Vermarktungszentren und Verwaltungsapparate leisten.
Wenn man sich das erbärmliche Versagen der Verantwortlichen hierzulande klar machen will, braucht man nur wieder das Beispiel KWPN heranziehen. Die machen permanent ihre Hausaufgaben, ohne dabei ihre lokalen Organisationen zu vernachlässigen (siehe z.B. die Vielzahl lokal organisierter und erfolgreichen Fohlenorganisationen). Die Forschungsergebnisse z.B. zum Gesundheitsstatus und der genomischen Selektion werden permanent erweitert und ausgewertet. Direkte Kopplung von Sport- und Zuchtdaten ALLER Pferde und Teilverbände ist längst selbstverständlich.
Während man sich hierzulande intern und untereinander zerfleischt, hängen die uns inzwischen in jeder Hinsicht ab.
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Kluger Hans, du bist einer der wenigen, der es fast 100%ig auf den Punkt bringt. Es war ja nicht nur Günter V. der weggemobbt wurde, Kai L., Herr Kückelhaus und viele mehr wurden von den Verfassern des Abwahlantrages entsorgt. Sobald jemand auch nur ansatzweise an den Vorteilen dieser Leute kratzt werden sie wegeschafft, meistens mit Lügen und Erpressungen.
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Hallo Kluger Hans, wilabi und HDT
Leider muss ich euch eigentlich in allen Punkten zustimmen. Die Frage ist nur: Haben das Westfälische Pferdestammbuch, aber auch die anderen Zuchtverbände die Kraft und den Willen all diese Probleme zu ändern oder braucht es gänzlich neue Strukturen?
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Zitat von Reitpferd Beitrag anzeigenHallo Kluger Hans, wilabi und HDT
Leider muss ich euch eigentlich in allen Punkten zustimmen. Die Frage ist nur: Haben das Westfälische Pferdestammbuch, aber auch die anderen Zuchtverbände die Kraft und den Willen all diese Probleme zu ändern oder braucht es gänzlich neue Strukturen?
Wenn man mal die Fohlenväter der diesjährigen Verbands-Fohlenauktionen analysiert, dann dürften die Hengste von 3-4 nordwestdeutschen Privathengsttationen bundesweit gefühlte 40-50% der Fohlenväter ausmachen. Diese Konzentration schreitet voran - vor allem auf die Station Schockemöhle.
Man muss anerkennen, dass hier unternehmerischer und Pferdeverstand zu einmem Erfolgsmodell zusammenkommen. 4 von 5 technischen/kaufmännischen Entscheidungen müssen in einem Unternehmen richtig sein, wenn es erfolgreich sein soll. Dafür steht Paul Schockemöhle.
Demgegenüber stehen unsere Verbände in Westfalen und Hannover, bei denen über Jahrzehnte die Landgestüte und die monopolartige Verbandsvermarktung über Auktionen wesentliche Säulen waren. Da hier aber in den lezten Jahren -vor allem in Westfalen- 4 von 5 unternehmerische/züchterische Entscheidungen falsch waren, brechen diese Säulen zusammen. Das NRW-LG steht vor enormen Problemen und wenn der Landstallmeister des einst so mächtigen LG Celle den Verkauf eines BC-Siegers an Paul Schockemöhle mit "da konnte ich nicht nein sagen" kommentiert, dann zeigt das mehr als deutlich, wie sich die Macht- und Marktverhältnisse in der deutschen Pferdezucht verschieben.
Mir gefällt diese Entwicklung nicht - aber man muss auch mal die Frage stellen: Was wäre die gesamtdeutsche Pferdezucht ohne Pau Schockemöhle und sein Imperium ? Sicher noch mal um Einiges ärmer als z.B. KWPN.
Ich denke, unsere Verbände schaffen sich gerade selbst ab und in 10 Jahren haben die Brände den Status eines Traditionsstempels. Pferdezucht wird sowohl züchterisch als auch als Vermarktung eine rein privatwirtschaftlich organisierte Veranstaltung sein und unsere LG reduzieren sich auf den Status von Trachtenvereinen zu Erhaltung von Traditionen.Zuletzt geändert von wilabi; 09.10.2013, 11:28.
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ganz ehrlich: die anscheinend auf die Verbände bezogenen visionären Schlüsse kann ich nicht nachvollziehen. Es wird bemängelt, dass einige zu sehr an sich denken unter dem Deckmantel des Verbandes. Aber warum sollten einzelne Privatpersonen in ihrer unternehmerischen Tätigkeit mehr aufs Allgemeinwohl bedacht sein als due Verbandsvertreter???das verstehe ich nicht. Die angeführten Positiv-Beispiele kann man auch ratzfatz als Negativ-Beispiele rauskristallisieren. Frag die normalen KWPN-Züchter wie es bei denen läuft. Auch die schwer zu übertreffende PS-Marketing-Schiene im Zuchtbereich hat nicht nur dolles geliefert.
Die Frage, die sich heute stellt: wie weit sind die Verbände erpressbar geworden von gewissem Klientel??? Da gilt es wach zu sein, schon längst weit fortgeschrittene Tendenzen zumindest einzudämmen. Nicht nur in Westfalen.auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Die Rolle der Landgestüte möchte ich dabei so nicht unterschreiben att. wilabi. Au contraire, da sehe ich viel Bewegung und vor allem das Bemühen, Probleme zu erkennen und anzugehen. Das mag nicht für alle Landgestüte gelten aber für das mir naturgemäß besonders am Herzen liegende Landgestüt Celle dafür um so mehr. Überdies wurden mit der gemeinsamen Vermarktungsoffensive der LG schon vor geraumer Zeit Schritte in eine meiner Ansicht nach richtige Richtung unternommen.
Dass wir andere Strukturen brauchen, darüber sind sich inzwischen meine ich die meisten außerhalb der sagen wir mal Betonkopf-Strafräume einig. Wie diese aussehen müssen und vor allem wer in dieser neu zu gestaltenden Verbandswelt verantwortliche Positionen besetzen soll, darüber herrscht meinem Empfinden nach auf breiter Basis Ratlosigkeit.
Ich möchte gern mal wissen, wieviele tragende Stuten derzeit "ohne Verbandsanschluss" sind, deren Fohlen im kommenden Jahr irgendwo eingetragen werden müssen. Dass selbst jemand wie ich, die seit 35 Jahren zum selben Friseur geht, Mitarbeiter und Einsteller erst ab dem 5. Jahr, und Kaufkunden erst ab dem 5. Pferd zur Stamm-Belegschaft zählt, und eben auch zuchtverbandstreu gewesen ist bis zum geht-nicht-mehr irgendwann an den Punkt komme, meinen Bestand abzumelden... Das spricht doch für sich, und ich weiß, dass es vielen anderen genau so geht: Abgemeldet und dann? Die einzige logische Konsequenz daraus sind zunächst Orientierungsgespräche mit den zum Glück in jedem in Frage kommenden Verband (noch?) zahlreich vorhandenen Personen meines Vertrauens. Und dann wird man weitersehen. Zwischendurch habe ich sogar daran gedacht, die Zucht einzustellen, aber das ist kein Verbandspolitikum der Welt wert und würde ja auch niemandem nützen. Am wenigsten mir selber, denn ich gehöre ja zu den wenigen Privilegierten, die (genau so noch) schwarze Zahlen mit ihrer Züchterei schreiben. Wenn ausgerechnet solche wie ich aufhörten, wäre das ja doch irgendwie beschränkt...
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@Kareen:
Es ist nicht so , dass ich mir die LG so wünsche. Wenn man aber z.B. den Anteil der Fohlen auf Verdener Auktionen mit LG-Vätern permanent schwinden sieht, ist die Entwicklung abzusehen (siehe aktuelle Verdener Elite). Die reiben sich auf zwischen notwendiger Wirtschaftlichkeit und erwarteter Bewahrung von Traditionen. Sie sind in diesem Spagat der geballten kommerziellen Konkurrenz nicht mehr gewachsen. Meine Anerkennung der Leistungen im LG Celle habe ich vor kurzem an anderer Stelle ausgedrückt.
Die Rolle der LG in der Zukunft (WAF+Celle) wäre auch noch mal ein gutes Thema ...aber nicht in diesem Thread.
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@Hannoveraner
Als Visionen möchte das Szenario absolut nicht bezeichnen. Eher als Schreckensszenario, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre konsequent fortschreibt.
Und was die Vermarktungszentren Handorf und Verden betrifft, wäre ein Herauslösen aus den Verbandsstrukturen und eine Privatisierung die Konsequenz aus der Entwicklung der letzten Jahre. Die ursprüngliche Köhlersche Idee einer für und durch die Züchtergemeinschaft betriebenen Gemeinschaftsvermarktung ist doch an beiden Standorten einigermassen pervertiert worden. Hier ist die totale Kommerzialisierung die ehrlichere Lösung.
Beide Zentren wurden und werden aus Gebühreneinnahmen der Mitglieder subventioniert. Von den Mitgliedern dürften aber kaum 10% in den letzten 5 Jahren als Aussteller aufgetreten sein. Siehe die o.g. Anmerkungen. In beiden Verbänden.
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenJa hast Du recht. Aber Trachtenverein? Nein das lass ich da nicht drauf sitzen
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Zitat von wilabi Beitrag anzeigen@Hannoveraner
Als Visionen möchte das Szenario absolut nicht bezeichnen. Eher als Schreckensszenario, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre konsequent fortschreibt.
Und was die Vermarktungszentren Handorf und Verden betrifft, wäre ein Herauslösen aus den Verbandsstrukturen und eine Privatisierung die Konsequenz aus der Entwicklung der letzten Jahre. Die ursprüngliche Köhlersche Idee einer für und durch die Züchtergemeinschaft betriebenen Gemeinschaftsvermarktung ist doch an beiden Standorten einigermassen pervertiert worden. Hier ist die totale Kommerzialisierung die ehrlichere Lösung.
Beide Zentren wurden und werden aus Gebühreneinnahmen der Mitglieder subventioniert. Von den Mitgliedern dürften aber kaum 10% in den letzten 5 Jahren als Aussteller aufgetreten sein. Siehe die o.g. Anmerkungen. In beiden Verbänden.
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Zitat von wilabi Beitrag anzeigenDie Rolle der LG in der Zukunft (WAF+Celle) wäre auch noch mal ein gutes Thema ...aber nicht in diesem Thread.
Beide Landgestüte waren/sind maßgeblich am Erfolg der Zuchtverbände beteiligt. Aus WAF waren/sind zahlreiche Hengste an internationalen Erfolgen beteiligt.
Ohne Pilot, Polydor,die vielen Frühlinge, Florestan mit seinen Söhnen wie z.B.Fidermark, Paradox I, Weinberg, Romadour II mit seinen vielen Söhnen und hoch erfolgreichen Töchtern, Ehrentusch usw. usw......................................wäre der westfälische Zuchtverband nie so erfolgreich gewesen.
Und ein damals noch kleiner irgendwie unbedeutender Hengsthalter, hatte mit einem Romadour II Sohn seine Privathengst-Station angefangen, bestimmt jetzt über das Geschehen in der westf.Zucht. Die Nachfolgerin von Dr.L. veranstaltet Garten-Ausstellungen und Familien-Spieltage.Zuletzt geändert von Gast; 09.10.2013, 22:04.
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Hallo Leute,
Das Future Horse Panel hat gerade eine sehr spannende Umfrage zu dem Thema gestartet, das uns alle wohl gerade sehr beschäftigt: Die Zukunft von Pferdezucht und den Zuchtverbänden in Deutschland. Mehr unter folgendem Link:
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Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigenDie Landgestüte haben eine schwere Zukunft, keine Frage aber was hat PS in der Springpferdezucht nennenswertes bewegt? Die meisten Hengste gehen rein und wieder raus (Handel eben, aber keine Zucht)
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Zitat von Kareen Beitrag anzeigenDie Umfrage läuft aber schon ziemlich lange. Wann endet die denn?
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