Da ich seit ein paar Wochen züchterisch gewissermaßen heimatvertrieben bin, war ich in letzter Zeit viel im In- und Ausland unterwegs und habe mich nach Alternativen umgesehen. Ich höre mir überall an, was die Leute vor Ort so zu sagen haben.
Nun interessiert mich mal folgendes: Stellt Euch vor, alle legen plötzlich ruckartig ihre Grabenkämpfe bei und ein paar Begeisterte, die wissen was sie tun heben etwas ganz anderes, bundesweites aus der Taufe. Also keinen ZfDP 2.0 sondern etwas völlig Neues mit völlig anderen Strukturen und Leuten die wissen was sie tun und die wie in einem Betrieb üblich auch rausfliegen, wenn die Ergebnisse nicht passen. [Denkpause - am besten macht Ihr dazu die Augen zu und versucht, an nichts Böses zu denken, ich weiß, es ist schwierig!]
Wen hättet Ihr gern dabei und vor allem warum?
Einzige Bedingung: Besetzungen müssen auch formal qualifiziert sein also zum Beispiel für Zuchtleiter Dipl.agr. oder Master mit den entsprechenden Abschlüssen falls FH. Den leicht provokanten Titel bitte mit der nötigen Ironie aufnehmen. Etwas Galgenhumor muss man aktuell ja doch mitbringen für das Thema. Es ist nur ein Meinungsbild und interessiert mich für meine dringende Frage wo ich mein Zucht-Schiffchen am besten hinsteuere.
Die Titanic ist ja angeblich verunglückt weil der Mann im Ausguck den Schlüssel für die Vitrine mit den Ferngläsern nicht hatte. Mit etwas besserem Risikomanagement hätten die rd. 1500 Mann also womöglich gar nicht alle ertrinken müssen... Die Frage des Zuchtverbands ist für mich selbst nicht kriegsentscheidend und ich beschäftige auch keine 1500 Leute, aber wenn man alle Züchter im Land zusammen nimmt, ist das doch schon eine große Gruppe die von einem funktionierenden ZV-System profitiert oder eben nicht.
Zum Glück ist man aber ja nicht allein auf der Welt und kann sich mit anderen austauschen. Dazu möchte ich hiermit anregen.
Also her mit den kollektiven Erkenntnissen und Wunschkandidaten vor.
Nachrichten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Nun interessiert mich mal folgendes: Stellt Euch vor, alle legen plötzlich ruckartig ihre Grabenkämpfe bei und ein paar Begeisterte, die wissen was sie tun heben etwas ganz anderes, bundesweites aus der Taufe. Also keinen ZfDP 2.0 sondern etwas völlig Neues mit völlig anderen Strukturen und Leuten die wissen was sie tun und die wie in einem Betrieb üblich auch rausfliegen, wenn die Ergebnisse nicht passen. [Denkpause - am besten macht Ihr dazu die Augen zu und versucht, an nichts Böses zu denken, ich weiß, es ist schwierig!]
Wen hättet Ihr gern dabei und vor allem warum?
Einzige Bedingung: Besetzungen müssen auch formal qualifiziert sein also zum Beispiel für Zuchtleiter Dipl.agr. oder Master mit den entsprechenden Abschlüssen falls FH. Den leicht provokanten Titel bitte mit der nötigen Ironie aufnehmen. Etwas Galgenhumor muss man aktuell ja doch mitbringen für das Thema. Es ist nur ein Meinungsbild und interessiert mich für meine dringende Frage wo ich mein Zucht-Schiffchen am besten hinsteuere.
Die Titanic ist ja angeblich verunglückt weil der Mann im Ausguck den Schlüssel für die Vitrine mit den Ferngläsern nicht hatte. Mit etwas besserem Risikomanagement hätten die rd. 1500 Mann also womöglich gar nicht alle ertrinken müssen... Die Frage des Zuchtverbands ist für mich selbst nicht kriegsentscheidend und ich beschäftige auch keine 1500 Leute, aber wenn man alle Züchter im Land zusammen nimmt, ist das doch schon eine große Gruppe die von einem funktionierenden ZV-System profitiert oder eben nicht.

Zum Glück ist man aber ja nicht allein auf der Welt und kann sich mit anderen austauschen. Dazu möchte ich hiermit anregen.
Also her mit den kollektiven Erkenntnissen und Wunschkandidaten vor.
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