Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Die Aufsichtsbehörde läßt die Maske fallen ... die Erhaltung alter Kulturlandschaft müsste hinter dem Schutz des Wolfes zurückstehen ... https://www.kreiszeitung-wochenblatt...wUBoFB1dMeZGqM ...
Rewilding Europe lässt grüßen ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Nun sind wir in Deutschland ganz sicher bei der Situation angekommen, anläßlich der ich dieses Thema im Oktober 2013 eröffnet hatte ...
Ein weiterer Angriff auf Pferde in Niedersachsen im Landkreis Nienburg ... zitiert aus der Zeitung Die Harke:
Rudel attackiert zehn auf einer Weide stehende Pferde / Ein Tier verletzt, eines vermisst...
Auf einer Weide im Landkreis Nienburg ist am Montag ein 14 Monate alter, etwa 400 Kilogramm schwerer Hannoveraner gerissen worden. „Es handelt sich zu 99,9 Prozent um einen Wolfsriss“, sagt Wolfsberater Hubert Wichmann, der an dem getöteten Pferd DNA-Spuren gesichert und diese an das Wolfsbüro in Hannover weitergeleitet hat. Die DNA-Spuren werden in einem Labor untersucht. Der Riss dürfte nach seinen Angaben auf das Konto des Rodewalder Rudels gehen, weil er in dessen Territorium passiert ist.
Der Riss habe nach Angaben des Wolfsberaters eine neue Dimension. Zum einen handelt es sich bei dem Pferd um ein großes, stattliches Tier, zum anderen stand es auf einer Weide mit neun weiteren Hannoveranern, die allesamt zwischen 400 und 600 Kilogramm wiegen. Zudem ist es den Wölfen trotz der Schnellligkeit der Pferde gelungen, die Herde auseinanderzutreiben und das eine Pferd zu isolieren, um es dann immer wieder zu attackieren,!
„Es hat mehrere Kehlbisse“, sagt Hubert Wichmann. Das Verletzungsmuster lasse darauf deuten, dass das Pferd von vorne und hinten attackiert worden ist. Die anderen Pferde gerieten bei dem Angriff in Panik und brachen von der Weide aus. Noch in der Nacht nahmen der Besitzer und Bekannte die Suche nach den Tieren auf. Acht der Pferde, die nach Angaben des Besitzers alle „panisch und erschöpft waren“, konnten er und seine Helfer finden, beruhigen und einfangen. Von einem Einjährigen fehlte bis gestern Abend jede Spur. Das Tier ist schwarz und hat eine schmale weiße Blesse. Ein weiteres Tier verletzte sich offenbar auf der Flucht so schwer, dass es womöglich eingeschläfert werden muss.
Heimische Pferdehalter sollten vermehrt ein Auge auf ihre Tiere haben und diese, wenn es möglich ist, in Sicherheit bringen, weil nicht ausgeschlossen werden könne, dass das Rudel, wenn es denn für diesen Angriff verantwortlich gewesen ist, erneut Weidetiere angreife, weil es aus diesem Angriff gelernt habe, rät Hubert Wichmann. „Das gilt für das gesamte Revier des Rodewalder Rudels“, sagt er.
Das Land hatte im April die Jagd auf den Rüden des Rudels („GW717m“) eingestellt, weil sie mehr als ein Jahr erfolglos war. Das Tier hatte immer wieder Nutztiere und Rinder gerissen. Umweltminister Olaf Lies (SPD) begründete die Entscheidung damit, dass es in der Region seit Juli 2019 keine Risse mehr gegeben habe. Sollte der Wolf jedoch wieder beginnen, ausreichend geschützte Nutztiere anzugreifen, würde unverzüglich eine neue Ausnahmegenehmigung auf den Weg gebracht, betonte er damals. Dann aber im Sinne der Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes.<<<
Gruß vom Eisenschimmel
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Der vermisste Jährling wurde inzwischen in einem Graben gefunden ... er wurde ebenfalls gerissen und teils aufgefressen ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Das ist so schrecklich. Die Bilder, die sich bei mir im Kopf auf tun...ich bin fassungslos. Was hatten die für Schmerzen und Angst haben müssen? ich sagte ja schon...ein Wolf, da kommen die Pferde mit klar, aber ein Rudel agiert ganz anders.
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aus der St.Georg:
Zwei Jährlinge zu „99,9 Prozent“ von Wölfen in Niedersachsen gerissen
https://www.st-georg.de/news/pferde-...hsen-gerissen/
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Schafe, Rinder, in Gehegen gehaltene Wildtiere, Pferde – im vergangenen Jahr haben Wölfe in Norddeutschland mehr als 1000 Tiere getötet. Das ist eine Zunahme von mehr als 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Insgesamt gab es 371 Angriffe durch Wölfe bei denen 1026 Tiere getötet wurden, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Angaben der Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
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Auch dann dürfen sie nur gefangen werden, wenn dies ausnahmsweise, etwa aus Gründen der Sicherheit, behördlich genehmigt wird.
Schutz für Wölfe auch in menschlichen Siedlungsgebieten .
Auf , Du Wolf , ab nach BERLIN , am besten in die hippen Kieze mit den hippen Influencern . Bitte Du Wolf , nicht das SPD Rotkäppchen UBA ! Nur streicheln lassen , virtuell natürlich wegen der Habituierung .
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Neue Dimension:
Im Landkreis Nienburg (Niedersachsen) wurde am Montagabend eine Herde mit Hannoveraner Jungpferden angegriffen. Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde von ihrer Koppel ausgebrochen sei. Die Herde bestand laut Wolfsberater Hubert Wichmann aus zehn Tieren, wovon eine Stute bereits etwas älter war und es sich bei dem Rest um Jungpferde handelte. Ein 14 Monate alter und etwa 400 Kilogramm schwerer Jährling lag tot auf der Weide. Das Tier wies deutliche Bissspuren an der Kehle auf. Der Wolfsberater Hubert Wichmann gab gegenüber "dieharke.de" an, dass er sich zu 99,9 % sicher sei, dass es sich hierbei um einen Wolfsangriff handelt. Acht der verbliebenen neun Pferde konnten wieder eingefangen werden, ein Tier wurde zunächst vermisst.
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https://www.aargauerzeitung.ch/schwe...miss-136430275
BIO SUISSE , Schweizer Bioverband hat der Revision des Schweizer Jagdgesetzes zugestimmt.
Wolfsabschuss beantragt ,.... Biobetrieb Mecklenburg-Vorpommern betroffen von Attacken.
Hmmm , .... konventionelle müssen das aushalten oder wie ? Ist doch schon hundertfach vorgekommen .Zuletzt geändert von Ramzes; 19.06.2020, 06:38.
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FN auf FB:
„Zwei Hannoveraner-Jährlinge sind im Kreis Nienburg mit großer Wahrscheinlichkeit von Wölfen gerissen worden.,Damit ist eine neue, gewaltige Dimension von Wolfsangriffen erreicht. Die FN und der Hannoveraner Verband e.V. fordern ein klares Bekenntnis der Politik zum Schutz von Weidetieren! Es darf nicht erst etwas Schlimmes passieren, bis reagiert wird!“ Mehr Infos dazu: https://www.pferd-aktuell.de/news/ak...elfen-gerissen
?istock/©2010 Holly KucheraLG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Ich frage mich immer wieder, wie das mit den Versicherungen aussieht?
Wenn mein Pferd Schaden anrichtet, greift im Normalfall ja die Pferdehalter - Haftpflichtversicherung,
Nehme ich jetzt an, dass die Tiere, trotz meiner sorgfältigen Maßnahmen der Einzäunung ( Strom, Litze, Höhe etc.) mehrfach ausbrechen, weil sie aufgehetzt wurden. Sie laufen auf eine belebte Straße und verursachen Unfälle.
Da würde ich jetzt in Beweislast kommen und den Verursacher einwandfrei identifizieren müssen,
Ebenso laufe doch sicherlich auch Gefahr meinen Versicherer zu verlieren.......
Und was sagen die Versicherungen, wenn sie zahlen müssen, obwohl ein Wolf schuld ist......
Die haben doch eine ganz andere lobby als der kleine Hobbytierhalter.......
????
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Hier gibt's Bilder von den beiden Jährlingen
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Die Wolfspolitik hierzulande wird gewiss nicht wegen ein paar weiterer toter Pferde geändert werden.
Die Nutztierhalter und Hobbytierhalter werden auf Dauer sich von bestimmten Flächen zugunsten der Wolfspopulation zurück ziehen müssen. In absehbarer Zeit wird die erholungssuchende Bevölkerung verstehen, dass sie in großen Teilen des Waldes nichts mehr verloren hat; weil ein Wandern im Wolfsrevier zu gefährlich ist.
Und vermutlich wird diese Wolfspolitik auch noch als Erfolg für den Naturschutz in die Analen der Geschichte eingehen. ( Kotz)
Dass ein paar Freigeister doch noch Widerstand gegen diesen Wahnsinn leisten, und sich die Leute in der Masse gegen die Wolfspolitik vehement auflehnen, um sie zu Fall zu bringen, halte ich seit 2020 für unwahrscheinlich.
Gute Nacht.
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Nettes Filmchen, Ramzes. Solche Berichte über "Faszinierende Begegnungen" mit dem Wildtier Wolf im eigenen Garten suggerieren jedem, dass der Wolf doch nicht so gefährlich ist.
Ich hoffe inständig, dass dieses Wolfsfreundlich gesinnte Paar nie einen Wolf in einer angreifenden Situation vor das Handy kriegt. Oder gleich ein ganzes Rudel.....
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Noch ein totes Fohlen https://www.freiepresse.de/mittelsac...J0x7XvrufITkuI
ach nee war was auch immer, wer das Fohlen aufgefressen hat, Der Wolf wars nicht. Arschlöcher !!!
Die Stadt und die Fachstelle Wolf des Landesamtes für Umwelt bestätigen den Vorfall. Experten der Fachstelle hätten am Tag des Fundes den Kadaver auf Bissspuren, Haare und Pfotenabdrücke untersucht, sagt Sprecherin Vanessa Ludwig. Weil das Fohlen zum Großteil aufgefressen wurde, gab es keine verwertbaren Bissspuren. Ein DNA-Test deutete auf einen Fuchs hin. Aber der könne auch am Kadaver gefressen haben, so die Sprecherin. Ein Wolfsriss sei nach der Untersuchung zwar nicht endgültig auszuschließen, sagt sie, ergänzt aber, dass es in Europa sehr selten vorkomme, dass Pferde von Wölfen angegriffen werden.
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Bei uns wurde gerade ein Kalb vom Wolf gerissen auch das ist nach Aussage von Experten sehr selten... Wo zum Teufel ist der Kotzsmily ???
Nicht mein Kalb hab nur Pferde....
Aber was ist mit meiner Rentnerstute? sie kann sich sicherlich nicht mehr gegen die Viecher verteidigen und steht auf der 24 Stunden Weide weil ihr das Gras so gut tut. Das kotzt einen wirklich an, Nur der Wolf wird geschützt, aber Menschen und Tiere sind scheißegal.Zuletzt geändert von Tambo; 20.06.2020, 19:22.
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