Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • usebina
    • 22.01.2014
    • 2154

    Wann ist der Abschuss von Wölfen erlaubt? Das Kanzleramt hat sich nach Informationen des SPIEGEL in den Streit zwischen zwei zuständigen Ministerinnen in ihrem Kabinett eingeschaltet.

    Kommentar

    • CanCan
      PREMIUM-Mitglied
      • 01.05.2018
      • 187

      Wölfe können über 5km wittern. Also, bereits bei Beginn der Geburt wird dies gewittert, und sich ggf. auf den Weg gemacht. Dort, wo schon mal eine Süßigkeit (Nachgeburt) angeboten wurde, wird öfter mal vorbeigeschaut, ob nicht wieder etwas Süßes abzustauben ist, da einfache Beute, die bevorzugt wird. Auch Stuten, die das Herumgetobe des Fohlens irgendwann leid sind, legen sich nicht mehr unbedingt direkt neben das Fohlen hin. Das Fohlen ist dann ebenso eine entgegenkommende leichte Beute. Dort wo einfache Beute gefunden wird, wird immer wieder nachgeschaut.

      Kommentar

      • CanCan
        PREMIUM-Mitglied
        • 01.05.2018
        • 187

        In unserer Nds.-Nachbarschaft, sind vor rund vier Wochen 25 Pferde von der Wiese ausgebrochen, was seit 30-jährigem Bestand des Hofes nicht passiert ist. Die Pferde konnten von PferdeNachbarn und Besitzer selbst wieder zusammengetrieben werden. Dieses Ereignis wurde seitens des Besitzers aus privaten Gründen nicht publik gemacht.

        Hier eine Möglichkeit zur Aufklärung, das greulige Wolfsgeschichten alles nur Märchengeschichten sind:

        WOLFCENTER GbR
        Kasernenstraße 2
        27313 Dörverden

        Seminar Wolf, 12-tägig, eine Person

        €1.200,00 (In den Kosten sind folgende Leistungen nicht enthalten: Reisekosten, Übernachtung und Verpflegung für 12 Tage) inkl. 0% MwSt.
        10.12.2019 bis 15.12.2019 Wolfcenter (Workshop Modul 01) 18.01.2020 bis 23.01.2020 Slowakei (Workshop Modul 02)

        "Wölfe waren einst die weit verbreitetsten Raubtiere auf der nördlichen Halbkugel. Sie spielen eine große Rolle in den Sagen, Mythen und Märchen der unterschiedlichsten Kulturen. Ihre Sozialstrukturen ähneln den unsrigen: sie leben in kleinen Familiengruppen und kümmern sich gemeinsam um die Aufzucht des Nachwuchses. All das mögen Gründe sein, warum so viele Menschen von Wölfen begeistert sind."

        (Zu diesem Workshop können keine Hunde mitgebracht werden.)

        (Wolfscenter:"...wir sind dabei überzeugt, dass ein Zusammenleben von Menschen und freilebenden Wölfen in Deutschland möglich, gut und wichtig ist...")

        ...und was ist jetzt mit den Tieren, die, mit denen die Menschen bislang zusammenlebten?? Wo sollen die jetzt hin?? Dürfen nur noch Tiere wie Schweine, Rinder, Hühner, die in abgeschlossenen Hallen leben, geduldet werden.
        Wird ein Wolfscenter und die EU uns demnächst auch noch vorschreiben, mit welchem Tier wir zusammen zu leben zu haben??
        Zuletzt geändert von CanCan; 03.05.2019, 22:57.

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878



          Im Landkreis Gotha ist ein weiteres Fohlen gerissen worden. Wie der betroffene Züchter sagte, wurde gestern ein eineinhalb Tage altes Tier nahe Crawinkel getötet. Es ist seit März das vierte Fohlen des Züchters, das gerissen wurde. Rissgutachter sind der Meinung, dass ein Wolf dafür verantwortlich war. Ein abschließende genetische Untersuchung steht noch aus.

          Auch im Thüringer Umweltministerium ist man weit davon enfernt, von einem Problemwolf zu reden. Wenn es ein Problem gebe, dann hieße der Wolf "verhaltensauffällig" erklärt Ministeriumssprecher Tom Wetzling. Und dass ein Wolf ein Fohlen reißt, sei nicht verhaltensauffällig, sondern "normal". Unnormal wäre dagegen, wenn er wie in Niedersachsen zu neugierig wäre, dem Menschen zu nahe käme, oder wie in Schleswig Holstein erheblichen finanziellen Schaden anrichten würde. Das könnte einen Wolf für den Abschuss freigeben. "Davon sind wir in Thüringen weit entfernt", so Wetzling. Geregelt sei das alles ganz genau im Wolfsmanagementplan und im Naturschutzgesetz. Allerdings wird in der Bundesregierung gerade darüber diskutiert, das Naturschutzgesetz so zu ändern, dass der Abschuss von Wölfen erleichtert wird.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14682

            Ein Wolf ist bei Lübeck wiederholt auf Hunde von Spaziergängern zugelaufen und hat sich nur schwer vertreiben lassen. Obwohl das Tier nicht aggressiv war, stuft das Wolfsmanagement Schleswig-Holstein das Verhalten als auffällig ein. Nun wird überlegt, ob Maßnahmen zur Vergrämung notwendig sind.


            Wie dehnbar ist eigentlich der Begriff der indirekten Fütterung?
            Gehören bald angeleinte Hundehalter dazu ?

            Kommentar

            • CanCan
              PREMIUM-Mitglied
              • 01.05.2018
              • 187

              Ja, die indirekte Fütterung wird von Anfang an und ganz offensichtlich von den Wolfbefürwortern EIGENMÄCHTIG "erlaubt" und in Kauf genommen, da ja jedes kleine Kind und jeder, selbst in Koma liegende Mensch, weiß, dass Wölfe keine Vegetarierer sind.

              Nur..., die Wolfsbefürworter informieren die Bevölkerung in Deutschland nicht umfangreich und "fachlich versiert", sondern treiben sich lieber in den Karpaten und im Yukon rum, vermutlich auch noch auf Kosten des Spendenkontos und nicht auf eigene Kosten, oder machen hier in himmelblauer Sonnenschein-Farbe die Leute so verrückt, das sich gefährlich gespaltene Lager bilden, und schicken ihre Geldeintreiber rum. (Woanders nennt man das Drückerbande).

              Hunde sind für Wölfe eine Leckerei (so wie Schokopudding o.ä. für uns). Am angeleinten Hundehalter besteht kein Interesse ;;-))

              Respekt haben WÖLFE, genausowenig wie RATTEN, nicht vor uns. Wir geben Ihnen ja in keinster Weise Anlass dazu, Respekt vor uns zu haben. (Die Natur hat da andere Umgangsregeln)

              Hauptsache wir absolvieren einen Hundeführerschein für unseren Chihuahua, damit der auch bloß gehorsam ist.

              Wölfe sind sehr emphatisch und spüren/wittern, dass wir keine Gefahr darstellen.

              Die Journalisten sollten ggf. mal vollständige Mitteilungen veröffentlichen, und mitteilen, ob es sich bei den "gefallenen" bzw. anvisierten Hunden um männliche oder weibliche Hunde handelt/e.

              Weibliche werden eher gern mitgenommen, zur Vermehrung.....

              Was ich nicht mehr lesen kann, ist dieses "es wird erstmal geprüft" (????)
              Auf unsere Kosten wird also das Verhalten eines Wolfes erst im Nachhinein geprüft (?) / hier bei uns / mitten in der Bevölkerung (?). Und wie oder was genau "prüfen" die jetzt? Prüfen die jetzt das, was unsere Vorfahren schon vor 100 Jahren wussten? Brauchen diese in der Stadt lebenden SuperBilderbuchWissenschaftler mit ehrfürchtigem Titel, also vorher erst lebendige Beweise, damit sie es endlich Glauben und Kapieren, oder wie weit weg sind diese i. d. R. unselbständig "Arbeits"-Tätigen von der Realität der Natur selbst?

              Kommentar


              • Ramzes
                Ramzes kommentierte
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                Wenn der am anderen Ende der Hundeleine "angeleinte" Hundebesitzer***seinen***/ Hund***verteidigt oder Kleinformat Fifi*** auf den Arm***nimmt , könnte Woelfi***da vielleicht in Entscheidungsnotstand kommen.... ?
                PS ... muss bei Hundeleine auch ***hin?
            • CanCan
              PREMIUM-Mitglied
              • 01.05.2018
              • 187

              Zu dem Link von @Ramses: https://www.kn-online.de/Nachrichten...Halter-gewarnt

              Dort steht geschrieben:
              Wolf als auffällig eingestuft - Hunde anleinen!

              Ein Interesse an Hunden wurde auch vereinzelt schon bei Wölfen in anderen Bundesländern beobachtet. Oft handelte es sich um junge Wölfe, die besonders neugierig sind. Das Verhalten des Wolfes bei Lübeck wurde als auffällig eingestuft. "Wir prüfen gegenwärtig geprüft, inwieweit Maßnahmen zur Vergrämung dieses Wolfes ergriffen werden müssen", sagte Schmidt.

              Spaziergänger im Lübecker Bereich sollten auf jeden Fall ihre Hunde an die Leine nehmen. Und: Damit sich der Wolf in keinem Fall weiter an den Menschen gewöhnt, darf es auf keinen Fall gefüttert werden. Dies ist ohnehin nach dem Landesnaturschutzgesetz streng verboten und gilt auch für eine indirekte Fütterung, beispielsweise durch weggeworfene Speisereste oder Hundeleckerchen.

              ....

              Will uns jetzt ein Herr Schmidt vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume / zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / erzählen, das ein Wolf am "Hundeleckerchen" interessiert ist? Sollen wir das wirklich glauben? Lassen wir uns jetzt so richtig schön ein schlechtes Gewissen einreden. Von wegen WIR haben ja selbst Schuld?

              Der Hund ist das Leckerchen selbst.

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              • CanCan
                PREMIUM-Mitglied
                • 01.05.2018
                • 187

                "Spaziergänger im Lübecker Bereich" ....oder in sonstigen ländlichen Gegenden.... (vorerst)

                Die Botschaft müsste lauten:

                ""Bürgerinnen und Bürger, in unseren Wäldern soll jetzt der Wolf leben. Bitte sehen Sie daher davon ab, ihren Hund im Wald oder in der Nähe eines Waldes auszuführen, da dieser das Anlocken eines Wolfes oder ggf. mehrerer Wölfe begünstigt. Zur Vermeidung unangenehmer Situationen, bitten wir Sie im eigenen Interesse, diese Vorsichtsmaßnahme zu befolgen.""
                Zuletzt geändert von CanCan; 11.05.2019, 00:20.

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                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14682

                  https://dnr.wi.gov/topic/wildlifehab.../guidance.html
                  In anderen wolfsaffinen Ländern gibt es solche offiziellen Hinweise, ... incl. Meldesystem und Karten.

                  Vielleicht sollte man das übersetzen und dann wetterfest installieren an den Hotspots
                  Das kann ja eigentlich keine Wolfshetze sein , wenn das offiziell als Guidance in anderen Ländern
                  gilt .. oder ?
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 11.05.2019, 08:14.

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                  • CanCan
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 01.05.2018
                    • 187


                    Deutschland:
                    Fläche 357.578,17[1](62.) km²
                    Einwohnerzahl 83.000.000 (31. Dezember 2018)[2]
                    Bevölkerungsdichte 232 (37.) Einwohner pro km²
                    Wisconsin:
                    Fläche: 169.639[1] km²
                    Einwohner: 5.778.708 (2016 geschätzt) (33,5 E. / km²)
                    Auf 1nem Qkm leben in Wisconsin 33,5 Menschen, bei uns 232 Menschen, also 199 Menschen mehr.

                    Deutschland ist gut doppelt so groß (also 2 x größer, weil 169.639 qkm + 169.639 qkm = 339.278 qkm + 18.300 qkm = 357.578 qkm) -an Fläche-,
                    allerdings
                    Mehr-Einwohner mit 77.221.292 Millionen in D
                    zzgl. 5.778.708 Millionen in Wisconsin.
                    ist gleich =83.000.000 Gesamt-Einw. in D.

                    1 Qkm sind 1 ne Million QuadratMeter,

                    also hat in:

                    Wisconsin 1 ne Person 29.850 QMeter zur Verfügung (1.000.000,00 qm: 33,50 Einw.),
                    Deutschland 1 ne Person 4.310 QMeter zur Verfügung (1.000.000,00 qm: 232,00 Einw.),

                    also kann sich jeder einzelne Mensch in Wisconsin auf rund je 25.000 QMetern mehr "austoben".

                    ...und jetzt die Wolfs-Zahlen :...

                    2017-18 Wolf Count Brief (laut Adresse des obigen Threads)

                    - The 2017-18 overwinter minimum wolf count is 905-944, a 2.2% decrease from the 2016-17
                    minimum count of 925-956.
                    - 2017-18 results represent a modest decline in the population following 3 years of population growth,
                    including a 6.8% increase last year.
                    - This leveling off has been anticipated and may suggest that wolves are beginning to occupy less-
                    suitable habitat as their range has expanded in the state.

                    In Wisconsin leben rund 1.000 Wölfe und ebenso in Deutschland leben rund 1.000 Wölfe.
                    Zuletzt geändert von CanCan; 21.05.2019, 10:27.

                    Kommentar

                    • CanCan
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 01.05.2018
                      • 187

                      Ja, Ramzes, genau daran denke ich. Es muss ja nicht immer vom großen erwachsenen Gassigeher ausgegangen werden. Ein 12jähriges Kind mit Freundin oder so, kann man die Gassigehen lassen, in Gebieten, in denen Wolfsfamilien leben? Sollen die in einen Entscheidungsnotstand kommen? ...und es werden ja immer mehr, es wird immer enger...

                      Gibt es irgendwo eine Veröffentlichung einer OrtsKarte für die Bevölkerung, in denen Wolfsfamilien ausgezeichnet sind??

                      Wir sollen jede einzelne gearbeitete Stunde eines Minijobers in Listen schreiben, wo sind die Listen der SuperForscher?

                      Kommentar

                    • diealtekitti
                      • 04.07.2007
                      • 541

                      Die Kommentare bei FB... unglaublich. Die sitzen wohl alle in den Hochhäusern von Buntekuh oder in ihren Villen mit meter hohen Mauern.

                      Ich wohne im Kreis Plön, direkt an einem großen Wald. Diese Meldung aus Lübeck gibt mir echt zu denken. Jeden morgen gehe ich früh, egal ob sommers oder winters mit meinem kleinen Jacki gassi. Wir gehen immer etwas abseits. Wir lieben den morgendlichen Wald. Muss ich jetzt nen Knüppel mitnehmen oder lieber gleich Pfefferspray?

                      Am WE war es dann ganz merkwürdig. Muss so bei acht Uhr herum gewesen sein. Ein langezogenes Heulen...ein Wolf? Zuerst konnte ich es nicht glauben...aber andere Einwohner unseres Dorfes hatten es auch gehört... vielleicht kann ich bald Fotos beisteuern?

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                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2042

                        Aktuelle Meldungen über facebook zeigen weitere Wolfsvorkommen, die sich anscheinend etablieren aus dem Raum Baden-Württemberg, Osthessen und Nordhessen sowie aus der Eifel ... es ist hier zu vermehrten Rissen gekommen ... gerade in Hessen wird es von offizieller Seite noch "flach" gehalten ... in der Eifel scheinen es die Streifzüge von Wölfen aus dem benachbarten belgischen Venn-Gebiet zu sein. Dort wird auch bereits Nachwuchs vermutet.

                        Gruß vom Eisenschimmel

                        Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14682

                        https://www.bfn.de/infothek/veroeffe...tenschutz.html
                        2.Script von oben Script 530... Neu 2019

                        .. mal durchlesen...

                        Neue Idee.... NACHTPFERCHE.... für Rinder und Pferde .

                        Ohne Nachtwache und der Möglichkeit intensiver zu vergraemen nutzt das ja wohl nicht viel, im Gegenteil.
                        Wölfe kreiseln die ganze Nacht um den Pferch, solange bis Panik entsteht und Tiere versuchen auszubrechen.
                        Von den Verletzungen durch das hin und her im Pferch bis hin zum Ausbrechen und Hetzjagd.... kann sich ja jeder
                        selbst ausmalen.
                        Dann soll so ein Nachtpferch dann auch Voraussetzung für Entschädigung sein,... oder wie oder was ?? ?

                        Script 502...

                        http://www.teltow-flaeming.de/de/akt.../2007/07/3844/
                        Genehmigung,... illegale Weidehaltung...
                        Zuletzt geändert von Ramzes; 18.05.2019, 13:16.

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                        • Eisenschimmel
                          • 31.12.2004
                          • 2042

                          Nun ist wohl das 5. Fohlen in der Thüringeti gerissen worden ... ob der Besitzer das immer noch so entspannt sieht wie nach dem ersten Riss??? ...
                          Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Thüringen. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der OSTTHÜRINGER ZEITUNG.


                          Gruß vom Eisenschimmel

                          Kommentar


                          • Drenchia
                            Drenchia kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            solange seine Forderung von € 5000/Fohlen beglichen wird....

                          • Eisenschimmel
                            Eisenschimmel kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Obergrenze von 15.000 Euro je Betrieb ... schon 2 drüber ...

                            Gruß vom Eisenschimmel
                        • shiraly
                          • 06.12.2008
                          • 530

                          Noch dazu ist das dort ein ganz super Beispiel für aktiven Naturschutz und Artenschutz. Der Wolf dezimiert die Weidetiere, die die Landschaft schützen sollen, und vermischt sich nebenbei fröhlich mit einem Labrador, worauf irgendwelche unauffindbaren Hybriden herumlaufen.

                          Kommentar

                          • CanCan
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 01.05.2018
                            • 187

                            Ja, shiraly, es ist alles so lächerlich. Wollen die Nabus jetzt hinter jedem Wolf hinterherrennen? Ich kann mir auch nicht vorstellen, das die Labrador-Vermischung bis jetzt der einzige Fall ist. Wölfe werden in Dörfern und auf Höfen gesichtet...

                            Wie wollen die Wolfsbefürwortervereine denn der Hybridvermehrung hinterherkommen? Durch die Förderung des Hinzuzugs von Wölfen in unseren dichtbesiedelten Gefilden musste doch von den "Natur-Wissenschaftlern" von vorn herein mit einer Vermischung -über kurz oder lang- gerechnet werden. Es kann doch jetzt Keinen richtig wirklich überraschen.

                            Oder wissen diese Bilderbuchleser, u. a. mit Dr. rer. nat. Titel, nur, dass der Wolf 4 Beine und nen Schwanz/Rute hat?
                            Zuletzt geändert von CanCan; 28.05.2019, 13:41.

                            Kommentar

                            • shiraly
                              • 06.12.2008
                              • 530

                              Was nicht sein darf, ist eben nicht. Was nicht in die ideologische Linie passt, sind bedauerliche Einzelfälle. Alles andere ist "Hetze".

                              Die sicherste Art, eine reinrassige Wolfspopulation zu vernichten, ist ihre Ansiedlung in einer Gegend, wo es viele Hunde gibt.

                              Die sicherste Art, Freilandhaltung von Tieren und Landschaftspflege in Naturschutzgebieten zu zerstören, ist die Ansiedlung von Wölfen und ihren Hybriden.

                              Das wissen auch ganz bestimmt viele "Experten", aber würden sie es sagen, wären sie ihren Job los. Ob nun aus ihren Aussagen Konsequenzen gezogen würden oder nicht.

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                              • CanCan
                                CanCan kommentierte
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                                shiraly ...ganz genau...
                                ...und mir wird bei diesem ganzen Thema bewusst, dass sich Menschensverhalten in keinster Weise geändert hat...irgendsoein ähnliches Verhalten gab es doch schon mal vor zirka sechsundachtzig Jahren...

                                Experten sind für mich nicht diejenigen, die Bücherwissen aus dem 20.Jhd vom Schreibtischpult aus haben, oder ein paar Wochen Urlaub im Yukon gemacht haben, oder sich den ganzen Tag vor Kameras setzten - wohl vom Sofa aus, und bei bezahlter Miete - und ein Tier beobachten (sog. Monitoring).

                                Für mich sind die selbsternannten Experten zudem Menschen verachtend. Menschen/Personen werden eingeteilt in geschultes/erfahrenes Personal und "Breite Öffentlichkeit - Melden von Zufallshinweisen" (siehe Skript 251 vom BfN). Jetzt soll also eine echte Begegnung (Bevölkerung) ein Zufall sein, und Sichtungen auf dem Monitor jemanden zu einem erfahrenen Menschen
                                machen, ...?? Deren Job existiert auf Kosten der breiten Öffentlichkeit, sprich der Bevölkerung, und genau die wird für zu blöd erachtet.

                              • CanCan
                                CanCan kommentierte
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                                ...aber was solls...Wir brauchen ja nur in die Hände zu klatschen...(...Ganz schön aufwendiges und teures Händeklatschen...)...
                                Zuletzt geändert von CanCan; 29.05.2019, 21:20.
                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1878

                              Heute, 01. Juli, wurde in Haselau bei Uetersen/Elmshorn ein Fohlen/Warmblut (im März geboren) auf der Weide gerissen und halb aufgefressen. Es sollen mehrere Graue gewesen sein.
                              Wir bleiben dran!

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                              • druenert
                                • 25.11.2009
                                • 2076

                                Die grüne Wolfspolitik mit der unkontrollierten Vermehrung ist ein Wahnsinn. Die ersten Menschenopfer sind nur eine Frage der Zeit.

                                Kommentar


                                • Benutzerkonto1
                                  Benutzerkonto1 kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Die waren schon , Touristin 2017 bei Cottbus .

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