Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2002

    Ein ähnliches Konzept zum Management der Wolfsbestände wurde neulich auf der Agrarministerkonferenz vorgestellt. Im Prinzip wäre das eine ähnliche Vorgehensweise wie es bei unserem größten einheimischen Schalenwild - dem Rotwild - seit Jahrzehnten praktiziert wird. Die Eingrenzung der Wölfe in festgelegte Kerngebiete hatte ich hier im Thema vor Jahren schon einmal angesprochen. Habe jetzt aber nicht parat auf welcher der 670 Seiten das steht ...

    Gruß vom Eisenschimmel

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Laut Umfrage der Berliner Zeitung:
      ÜBER 80 PROZENT FINDEN: JÄGER UND SCHÄFER SOLLTEN SICH GEGEN WÖLFE WEHREN DÜRFEN
      https://www.jawina.de/ueber-80-proze...W3qSbFiNvD8BkQ
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Die Front weicht auf:
        NABU-TURBULENZEN WEGEN WOLFSENTNAHME
        https://www.outfox-world.de/news/nab...sentnahme.html
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Presseerklärung Jagdrechtskanzlei Granzin:
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Was soll denn noch alles finanziert werden.?
            Eisenberg – Über sieben Brücken sollt ihr gehen... auch wenn es euch noch gar nicht gibt!

            WIE IRRE IST DAS DENN?

            Der Naturschutzbund (NABU) fordert zu einer auf der A?71 bei Ilmenau bereits bestehenden noch sechs weitere Grünbrücken in Thüringen, damit Wildtiere sicher die Straßen überqueren können. Kosten pro Bauwerk: rund vier Millionen Euro.

            Genutzt werden sollen sie vor allem vom Wolf. Hintergrund: Ende Dezember wurde eine junge Wölfin an der A?9 bei Bad Klosterlausnitz überfahren, 2016 starb bereits ein Weibchen auf der A?71 bei Sömmerda.
            NABU-Experte Silvester Tamás (44): „Der Tod der Tiere hätte verhindert werden können. Schon 2007 haben wir einen Bundeswildwegeplan entwickelt, in dem auch das Hermsdorfer Kreuz durch Grünbrücken gesichert werden sollte.“

            Doch nicht nur Wölfe und Luchse sondern auch Elche und sogar Braunbären sollen künftig über die Brücken tapsen. Denn diese Tierarten wollen die Naturschützer langfristig in Thüringen ansiedeln und heimisch werden lassen.

            Tamás: „Die Zerschneidung der Wildtierlebensräume durch Autobahnen ist eine Gefahr für geschützte Arten. Seit Ende der 1990er-Jahre seien allein mehr als 200 Wölfe auf deutschen Straßen ums Leben gekommen.
            https://www.bild.de/regional/leipzig...LfN-6EO3NIrJjI
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475


              Da werden sich die Anwohner freuen:
              Wolf in Wohngebiet in Magdeburg gesichtet
              https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/ma...ebiet-100.html
              dann mal schön aufpassen auch auf die Hunde.
              So wie in Südtirol:
              https://www.suedtirolnews.it/italien...3IVN-lqJNEcFjY
              Zuletzt geändert von zentaur; 24.01.2019, 16:03.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • CanCan
                PREMIUM-Mitglied
                • 01.05.2018
                • 187

                Wölfe sind sehr empathisch veranlagt.
                Die spüren genau, das die Luft bleifrei ist, und werden natürlich (in unseren Augen) immer frecher (wäre bei uns Menschen auch so), weil sie immer näher herankommen (können).
                Die brauchen nur ein paar erledigen, das würde sich rumsprechen, und sie würden sich uns nicht mehr so nähern, sondern vorsichtiger sein.
                Hunde sind für Wölfe eine Delikatesse. Das geht immer, so wie der Schokopudding mit Sahne, der geht auch noch rein, wenn man eigentlich satt ist.

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Landvolkvizepräsident Ehlers, recht hat er:
                  Wolfsabwehr: Tierhalter wollen kein weiteres „Wettrüsten“

                  Tierhalter sehen sich mit stetig steigenden Anforderungen zum Schutz weidender Tiere konfrontiert“, schildert Ehlers. Zugleich müssten sie immer wieder leidvoll erfahren, dass sie das Optimum zum Schutz ihrer Weidetiere niemals erreichen können. „Sie erleben immer wieder Wolfsübergriffe, die es eigentlich nicht geben sollte“, ergänzt Ehlers. So besteht für Pferde und Rinder die häufig vertretene Auffassung, dass sie in der Herde ausreichend gegen Wölfe geschützt seien. Schafhaltern wird das Material für einen 90 Zentimeter hohen Schutzzaun bezahlt, gleichzeitig spricht Umweltminister Olaf Lies jetzt von 120 Zentimeter hohen Schutzzäunen. „Die Tierhalter können die Schutzzäune nicht ständig weiter aufrüsten“, lehnt Ehlers diesen Wettlauf gegen die Zeit ab. Auffällige Wölfe müssten daher zum Abschuss freigegeben werden. Für das Rodewalder Rudel sei diese Auffälligkeit wiederholt belegt worden. Dort wurden in den vergangenen Monaten immer wieder Tiere gerissen.
                  https://celler-presse.de/2019/01/24/...CI6p3EFvufuldc
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zum Thema Hybriden.
                    Hier Italien/ Schweiz:
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • CanCan
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 01.05.2018
                      • 187

                      Ein Wolf springt ohne große Probleme über 1,60m ...mit Schaf...

                      Diese ganzen Wolfsexperten kennen einen richtigen Wolf nur aus dem Bilderbuch, oder aus dem Streichelzoo,
                      und deren Lieblingsfach war sicher nicht Mathematik, sonst würden sie sich jetzt nicht über das 1x1 wundern.

                      Es ist unglaublich, zu beobachten wie Nutztierhalter dieser Situation ausgeliefert werden.
                      In allen möglichen Bereichen wiederholt sich unsere Geschichte immer und immer wieder.
                      Angeblich verantwortungsvolle Posten werden von verantwortungslosen Mimosen ergattert, und am Ende steht
                      die Mehrheit dem hilflos gegenüber.


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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        So sehen nahezu sichere Zäune aus:

                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          https://www.die-jagdrechtskanzlei.de...4acobJEWDSkF-oa
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • CanCan
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 01.05.2018
                            • 187

                            Ach soo, wenn der geliebte Jagdhund betroffen ist, soll Abschuss erlaubt sein.
                            Wenn das geliebte Schaf/Ponyfohlen betroffen ist, soll Abschuss nicht erlaubt sein. Verstehe.
                            Zuletzt geändert von CanCan; 25.01.2019, 08:09.

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                            • usebina
                              • 22.01.2014
                              • 2151

                              Es ist auf jeden Fall ein Anfang, dass überhaupt Mal jemand drauf gehalten hat und damit hoffentlich durch kommt, ohne sofort bestraft zu werden

                              Ich habe leider nicht immer eine geladene Flinte dabei (ohne Waffenschein

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Welch ein Aufwand...
                                Zäune gegen Wölfe: Schäfer klagen über hohe Kosten


                                60?000 Euro braucht Schäfer Ingo Stoll aus Langsdorf bei Grimmen, um die Herden zu schützen....
                                Noch sind die meisten seiner Koppeleinzäunungen 90 Zentimeter hoch, 30 Zentimeter höher sollten sie künftig schon sein und mehr stromführende Drähte besitzen. Stoll hat ausgerechnet: 225 Rollen Litze brauchte er dafür, auf jeder Rolle 600 Meter. Außerdem müssten sämtliche Weidezaunpfähle ersetzt werden, insgesamt 3500 Stück. „Ein Riesenaufwand“, stöhnt Stoll. Rund 60.000 Euro kostet das Umrüsten der Zäune, hat er überschlagen. „Allein das Material, da ist noch keine Stunde Arbeit drin.“

                                ...
                                Immerhin hat die EU-Kommission angekündigt, dass Landwirte mit Weidetieren ihre Aufwendungen für den Schutz vor Wölfen ab 2019 zu 100 Prozent ersetzt bekommen. Bisher erhalten sie dafür eine Förderung, die bei 75 Prozent liegt.

                                Schäfer Stoll winkt ab. Frühestens Mitte des Jahres soll die neue Richtlinie greifen. Außerdem sei vieles noch offen. „Wenn das für Material und Technik gilt, ist der zusätzliche Aufwand für den Wolfsschutz noch lange nicht bezahlt“, meint der 59-Jährige, der sich 1992 mit seinen Schafen selbstständig machte. Rund 2300 Schafe hat der Mecklenburger derzeit auf der Weide: trächtige Mutterschafe, „Teenager“, Böcke, Lämmer aus dem Vorjahr. Alle drei bis vier Tage wechselt die Koppel, weil das Futter abgefressen ist. Heißt: Zweimal pro in der Woche müssen Zäune ab- und wieder aufgebaut werden. Doch je größer Draht und Pfähle sind, desto schwerer lassen sie sich transportieren. „Da brauchen wir einen Spezialhänger.“ Außerdem einen Quad für die Wickelmaschine und den geländegängigen Mäher, der das Gras unter dem untersten Draht niedrig halten muss, „damit überhaupt Strom fließt“. Bisher gilt pro Betrieb zudem die Obergrenze von 15??000 Euro in drei Jahren. Stoll ist ratlos: „Wird die jetzt aufgehoben?“ Sonst würde ihm die neue Richtlinie nichts nützen. Für Schäfer Stoll steht jedenfalls fest: Für die nächsten 50 Rollen Weidezaun muss er noch kräftig dazu zahlen.

                                Sein Kollege Maik Gersonde, Schäfermeister in Schlesin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist ebenfalls unzufrieden. „Die 100-prozentige Förderung des Materials ändert nichts daran, dass meine Arbeit schwerer und der Personalaufwand höher wird.“ Allein seine Herdenschutzhunde kosten pro Jahr rund 2500 Euro Unterhalt. „Das muss man erst mal stemmen“, sagt Gersonde.
                                ...
                                Auch Volker Schleusner aus Dänschenburg (Vorpommern-Rügen) hegt Zweifel, ob die Ankündigung aus Brüssel ihm etwas bringt. Pferde und Rinder sind zwar wehrhafter als Schafe. Doch auch Kälber können für Wölfe eine leichte Beute sein, vor allem wenn eine Mutterkuh Zwillinge hat. Der Biobauer hat etwa 1000 Rinder auf der Weide, außerdem hochkarätige Pferde. „1000 Hektar Grünland wolfssicher einzäunen – das geht gar nicht“, meint der Landwirt. „Viel zu teuer.“ Und wer solle die Zäune ständig kontrollieren und in Schuss halten? Würden Mutterkuhhalter überhaupt Geld für den Wolfsschutz erhalten? Eine Sprecherin des Schweriner Agrarministeriums räumt ein, dass die Kostenerstattung vor allem für Schäfer vorgesehen ist. Für Rinder- und Pferdebetriebe seien die Zuschüsse „abhängig vom Rissgeschehen“
                                http://www.ostsee-zeitung.de/Nachric...HGTsveH5QIUVmc
                                Zuletzt geändert von zentaur; 26.01.2019, 11:46.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                • CanCan
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                                  • 01.05.2018
                                  • 187

                                  Ja, vielen Dank für den Text, das hatte ich damals, als das alles Anfing schon gedacht. 1. die Kosten für einen Schäfer, der sich sicher nicht jeden Monat ein Chanelkostüm kaufen kann, womöglich noch Darlehen, Zinsen etc. pp. und 2. wie soll dann bitte unsere Landschaft aussehen...
                                  Ein Boxen-Pferd kann doch auch 2m überwinden, mit einem Mannsgewicht zusammen. Und das kann auch ein durch die Natur gestählter Wolf.
                                  Diese Wolfsexperten scheinen instinktiv zu spüren, dass sie von Unwissenden umgeben sind, und dort halten sie sich halt gern auf. Scheint wunderbar einfach zu sein, diese Schafe vor sich her zu treiben. Ohne jegliches Risiko selbst übernehmen zu müssen.
                                  Die sollten mal lieber auf eine richtige Jagd gehen, in einen richtigen Wald, im Winter, bei Mondscheinlicht und sich in die Hose machen können, wenn plötzlich richtig echte fleischfressende Tiere der Natur hinter ihnen stehen. Wie gesagt, denen hat Mami nur aus dem bebilderten Buch vorgelesen.

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                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Na sowas:
                                    ForGen (beinahe) sprachlos: Wildtierforscher und Forensiker?

                                    Zum Interview „Hund, Katze, Lama? Der Wolf war`s. Das vermuten viele Nutztierhalter, wenn sie tote Schafe auf ihren Weiden finden. Der Biologe Carsten Nowak erklärt, warum der Nachweis schwerer ist, als Laien glauben.“



                                    In dem genannten Bericht wird Dr. Carsten Nowak, der Koordinator des nationalen Referenzzentrums für genetische Analysen großer Beutegreifer, interviewt. Dieser arbeitet seit Jahren im Bereich der Wildtiergenetik und untersucht Proben aus Feld und Flur, die dem Monitoring wildlebender Tiere dienen.

                                    Hier wird er nun zu einem Fall befragt, der sicherlich nicht in das Aufgaben- und Kompetenzspektrum dieses Labors fällt, aber in diesem tatsächlich bearbeitet wurde. Forensische Untersuchungen werden in Deutschland von speziellen Laboren durchgeführt, die zahlreiche Bedingungen und Qualitätskriterien erfüllen müssen und wo entsprechend geschulte Mitarbeiter tätig sind, die eine aufwändige forensische Ausbildung detailliert nachweisen müssen, um überhaupt forensische Proben gerichtsfest und mit lückenloser Beweiskette untersuchen zu dürfen.

                                    Dem Spiegel fällt nicht auf, dass hier ein großes Wildtiergenetiklabor, das weder über die nötige Organisation, noch die Logistik oder die angesprochene Ausbildung verfügt, Untersuchungen durchführt, die so überhaupt nicht in ihren Kompetenzbereich fallen? Zitat Herr Dr. Nowak: „Wir sind hier recht seltsame Proben gewohnt, aber ein Pullover und ein Hammer waren für uns als Wildtierforscher neu.“ Und niemandem fällt auf, warum das so ist?
                                    Der gesamte Text ist hier zu nachzulesen: https://www.forensik-hh.de/2019/01/2...VHKDKavreF_X00



                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Diese Dokumentation unter wissenschaftlicher Begleitung zum Wolf in Frankreich gilt in grundlegenden Teilen auch für Deutschland.
                                      Hier nochmal verlinkt für alle, die ihn bisher nicht kennen:
                                      https://m.youtube.com/watch?fbclid=I...&v=sT_2iv3QwtE
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                      • CanCan
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                                        • 01.05.2018
                                        • 187

                                        Super, danke für den Link.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          EU – Wolfsexperte Wernher Gerhards erstellte Gutachten. Sein Ergebnis: Gloria von Wesel sieht nicht wie ein echter Wolf aus.


                                          Zoff um die Wölfin von Wesel. Es wird weiter gestritten. Die Einen möchten, dass sich Wölfe in der Region ansiedeln. Andere wiederum sind gegen eine Ansiedlung.

                                          Er [Wernher Gerhards, EU-Wolfsexperte und gerichtlich zugelassener Wolfs-Sachverständiger]betont auch, dass dieser Canide 100-prozentig kein Hund ist. Ebenso wenig sei dieser Canide zu 100 Prozent kein echter Wolf, sondern zu 100 Prozent ein Wolf-Haus Hund, sprich Hybride.???????
                                          https://schermbeck-online.de/woelfin...-M-WQOUDnXtq6A
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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