Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Coyana:Fersilein ist wieder beleidigt.

    Nein

    Man muß da nicht alles toll finden.

    Doch, sonst bist du Störer und die fliegen bekanntlich raus.

    Es herrscht aber Diskussionskultur.

    Aber eine sehr schlechte.

    Aber es ist halt keine Pro-Wolf Seite.

    Was soll denn das sein ?

    Meine Ansicht wurde übrigens gerade wieder von Ferse selbst bestätigt

    Ich wusste immer schon, dass du eigentlich meine Ansichten teilst.

    Kommentar

    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      Nö, Du verstehst nur nicht, was ich meine. Du reagierst beharrlich nicht auf ein bestimmtes Thema.

      Wenn Du auf WND geflogen bist, liegt das allein an Dir selbst. Dort werden (im Gegensatz zu den Kuschlerseiten!) weder Aufrufe zum Mord, noch Beleidigungen oder Unwahrheiten geduldet. Da wirds natürlich schwer für Dich, logisch.
      Aber es zwingt Dich ja keiner, dort zu schreiben. Wir sind durchaus zufrieden ohne Dich und Deinesgleichen.

      Was ne Pro-Wolf Seite (auch Kuschlerseite genannt) ist, findest Du schon raus. Da kannst Du nach Herzen Dummfug verbreiten und Leute veralbern und beleidigen.

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
        Was gibt´s neues über Wolfsangriffe in Rumänien ?
        Nichts Neues, aber Altbewährtes:
        In Rumänien, wo etwa 4.000 Wölfe leben, kommt es deshalb so selten zu heftigen Begegnungen, weil Menschen die Tiere verjagen, sobald die sich nähern. Nicht in allen Fällen bleibt das Gewehr im Schrank. Man muss Wölfen, die ihre Scheu aufgeben, einen Grund liefern, sich wieder scheu zu verhalten. Der beste Grund ist ein Mensch, der seine eigenen Reviergrenzen ernster nimmt als die der Wölfe – und notfalls auf sie schießt.
        http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5
        Das sollte auch bei uns gelten, denn wie sagt ein rumänisches Sprichwort:
        "Treaba lăsată de azi pe mâine, baltă rămâne."
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Nein Zentaur du liegst wieder daneben. Coyana würde hier niemals schreiben:

          "In anderen Ländern klappts gut: In Rumänien sind 140 Bären und 97 Wölfe zum Abschuß frei. Weil die Angriffe auch auf Menschen drastisch zugenommen haben."

          wenn Sie die Quellen dazu nicht vorher gründlich recherchiert hätte. Vermutlich sind es nur so viele, deshalb warte einfach noch ein bisschen. Sie wird bestimmt liefern.

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Coyana:Nö, Du verstehst nur nicht, was ich meine. Du reagierst beharrlich nicht auf ein bestimmtes Thema.

            Bei uns werden einfach zu selten Pferdeherden vom Wolf angegriffen.

            Wenn Du auf WND geflogen bist, liegt das allein an Dir selbst.

            Darauf fliege ich ganz bestimmt nicht.

            Dort werden (im Gegensatz zu den Kuschlerseiten!)

            Was soll das denn sein ?

            weder Aufrufe zum Mord, noch Beleidigungen oder Unwahrheiten geduldet. Da wirds natürlich schwer für Dich, logisch.
            Aber es zwingt Dich ja keiner, dort zu schreiben. Wir sind durchaus zufrieden ohne Dich und Deinesgleichen.

            Wohl etwas viel Krimi geschaut.

            Was ne Pro-Wolf Seite (auch Kuschlerseite genannt) ist, findest Du schon raus.

            Nein.

            Da kannst Du nach Herzen Dummfug verbreiten und Leute veralbern und beleidigen.

            Das tut man doch nicht.

            Kommentar

            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              In Rumänien, wo etwa 4.000 Wölfe leben, kommt es deshalb so selten zu heftigen Begegnungen, weil Menschen die Tiere verjagen, sobald die sich nähern. Nicht in allen Fällen bleibt das Gewehr im Schrank. Man muss Wölfen, die ihre Scheu aufgeben, einen Grund liefern, sich wieder scheu zu verhalten. Der beste Grund ist ein Mensch, der seine eigenen Reviergrenzen ernster nimmt als die der Wölfe – und notfalls auf sie schießt.
              http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woe...rohung/seite-5
              Das sollte auch bei uns gelten, denn wie sagt ein rumänisches Sprichwort:
              "Treaba lăsată de azi pe mâine, baltă rămâne."
              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
              Nein Zentaur du liegst wieder daneben.
              ....was hat das Ferse denn da falsch verstanden?
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

              Kommentar

              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Das Ferse versteht gerade alles falsch.

                Und verfällt jedesmal in Schweigen oder Ablenkungsmanöver, wenn es um das Grünen-Debakel in Niedersachsen geht. Da hat jemand Angst vor der Wahl.

                Übrigens Ferse, evtl solltest Du den von mir verlinkten Artikel doch mal lesen. Könnte gewisse Fragen beantworten.

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                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504

                  Ich zitiere gern mal wieder einen Passus aus diesem Artikel, der von seinem Verfasser laufend aktualisiert wird und deshalb auch die Entwicklung der Wolfsansiedlung wiederspiegelt.

                  Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken


                  Der Wolf, für sich betrachtet, ist ein schönes Tier. Der von ihm ausgehende Reiz wird von "Pro-Wolf"-Gruppen und Websites auchweidlich ausgenutzt. Der Wolf lässt sich vom Menschen als Symbol freier und unabhängiger Lebensweise deuten. Wahrscheinlich wird die Sehnsucht ihn so zu sehen umso stärker, je weniger wir selbst uns in der Lage sehen ein entsprechendes Leben zu führen. Der Wolf, vereinnahmt als Projektionsobjekt für unerfüllte Träume, als Mode-Tier und cooler Avatar. Unsere Vorfahren in der Waldgesellschaft, Jäger wie er, sahen ihn als Bruder. Das ist in der mythischen Weltsicht der Jäger und Sammler völlig okay. Ihn heute, wo wir fast alle nicht mehr jagen, derart zu idealisieren ist derselbe Anthropozentrismus, wie ihn als "Schädling" ausrotten zu wollen, bloß von der anderen Seite betrachtet. So erklären sich ja auch die direkten Frontverläufe der Diskussion. Wolfs-Fanatiker sind fast immer auch Jagd-Hasser. Doch eigentlich ist der Wolf nur ein intelligenter selbstbewusster Jäger, der sich je nach Gelegenheit seine Beute sucht, und sich nicht auf den Wald beschränken lässt.

                  Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat. Gegenüber dem Schmerz, den ihre Besitzer bei ihrem Verlust fühlen müssen, selbst wenn es sich "nur" um Nutztiere handelt (die sich nicht wehren oder weit genug weglaufen können). Ihre Ignoranz und ihr brutaler, rücksichtsloser, auf die Spitze getriebener Darwinismus, für den Charles Darwin sich vermutlich schämen würde. Und das von Leuten, die in einer Zivilisation komfortabel überleben, deren Technik sie nicht verstehen, geborgte Kraft für die eigene haltend, aberallein in der Waldlandschaft ausgesetzt, vermutlich binnen einer Woche jämmerlich verenden würden. Wieviel Naivität, wieviel Selbstüberschätzung gehört dazu, wenn so jemand dem "Überleben der Stärksten" das Wort redet? Es macht doch gerade den Wert unserer Gesellschaft und Zivilisation aus, den primitiven Überlebenskampf überwunden zu haben, und ist für mich Ausdruck einer immer rücksichtsloser, roher, egoistischer, naiver und dümmer werdenden Gesellschaft -Ausdruck dessen, was Siegmund Freud
                  Todestrieb nannte, dessen Existenz ich früher anzweifelte, weil er mir in Unkenntnis des Polaritätsprinzips widersinnig vorkam, und eine Gesellschaft optimistischer, humaner Grundüberzeugungen vor 30-40 Jahren ihm keinen Raum gab. Heute tritt er offen auf, gilt als cool und chic. Wenn wir ihmnoch mehr Raum geben, so steuern wir unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen, wie in der menschlichen Geschichte schon mehrfach vorgekommen. Der Wolf ist perfekter Ausdruck dieses Todestriebs. Nun denn, ¡Viva la muerte!, überlassen wir dem Wolf das Feld, diesem schönen, starken, lebensbejahenden Tier - machen wir uns selbst überflüssig! Wir haben diesen Planeten an vielen Stellen kaputt gewirtschaftet, nun lasst uns gemeinsam von ihm verschwinden. - So denken offenbar viele, und wenn sie nicht soviel Macht zur Verwirklichung hätten, und mit solcher Todesenergie daran arbeiten würden, re mein Gefühl dafür vielleicht das des Mitleids.



                  und weiter:


                  Meine Einstellung ist dem entgegengesetzt:
                  Wir haben nicht nur den Wolf,
                  auf den wir den Blick richten müssen. Und nicht allein den Wald. Wir wollen auch die naturnahen Ökosysteme von Hochweide, Heide, Almen und anderen Grenzregionen zum Wald erhalten - Die Erde ist an dieser Stelle noch so schön, wie Gott sie erschaffen hat, und deswegen auch erhaltenswert, man muss sich nur die Mühe machen einmal hinzugehen und hinzusehen:
                  Weil sie vielgestaltige, artenreiche Lebensräume sind.
                  Weil wir sie als schön empfinden, weil wir unshier erholen und uns zur Freizeit bewegen, zu Fuß, mit dem Rad, oder zu Pferd.
                  Weil sie das Paradies der Bienen sind, der vielleicht wichtigsten (und dabei stillsten)Tiere auf diesem Planeten.
                  Weilhier noch andere Tiere leben, die zwar auch für uns sterben, aber vorher wenigstens artgerecht leben dürfen.
                  W
                  eil Landwirte hier hochwertigste Lebensmittel produzieren, auf die wir nicht verzichten wollen, das Rückgrat einer Wirtschaft in Regionen ohne viel Industrie und Gewerbe sind, auf die man nicht verzichten kann, ohne die Menschen zu Unterstützungsempfängern zu machen und ihren Selbstwert zu mindern.
                  Wir haben als Mensch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt schwerer als die Verantwortung für eine einzelne Tierart, besonders eine solche die ja eigentlich gar nicht wirklich vom Aussterben bedroht ist, die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist, mag sie schön sein, faszinierend, Avatar der Freiheit, oder was sonst noch alles. Das zwingt uns, das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren, also im Prinzip jeden Wolf zu töten der sich an einem Nutztier vergreift.

                  Dem Wolf klarzumachen dass
                  wir der Boss sind, homo sapiens.

                  Nicht weil wir "alles beherrschen wollen", nicht weil wir so gerne jagen (ich bin kein Jäger, und ich kenne keinen Jäger der gern tötet), sondern aus Verantwortung der ganzen Schöpfung gegenüber. Weil uns nichts anderes übrig bleibt, als das "sapiens" im homo sapiens erst zu nehmen -- oder wirklich von diesem Planeten zu verschwinden: der vernunftbegabte Mensch.



                  Zuletzt geändert von farina; 11.09.2017, 16:55.

                  Kommentar

                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504



                    Es handelt sich hier um die Anfrage einiger CDU Abgeordneter im Landtag : Was kostet der Wolf Niedersachsen? Die Kosten für die DNA Proben haben sich also verzehnfacht - die Personalkosten im ersten Halbjahr 2017 sind bereits bei 300,000 Euro. Liest hier auch jemand vom Bund der Steuerzahler mit?

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Zitat von farina Beitrag anzeigen
                      Ich zitiere gern mal wieder einen Passus aus diesem Artikel, der von seinem Verfasser laufend aktualisiert wird und deshalb auch die Entwicklung der Wolfsansiedlung wiederspiegelt.

                      Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken


                      Der Wolf, für sich betrachtet, ist ein schönes Tier. Der von ihm ausgehende Reiz wird von "Pro-Wolf"-Gruppen und Websites auchweidlich ausgenutzt. Der Wolf lässt sich vom Menschen als Symbol freier und unabhängiger Lebensweise deuten. Wahrscheinlich wird die Sehnsucht ihn so zu sehen umso stärker, je weniger wir selbst uns in der Lage sehen ein entsprechendes Leben zu führen. Der Wolf, vereinnahmt als Projektionsobjekt für unerfüllte Träume, als Mode-Tier und cooler Avatar. Unsere Vorfahren in der Waldgesellschaft, Jäger wie er, sahen ihn als Bruder. Das ist in der mythischen Weltsicht der Jäger und Sammler völlig okay. Ihn heute, wo wir fast alle nicht mehr jagen, derart zu idealisieren ist derselbe Anthropozentrismus, wie ihn als "Schädling" ausrotten zu wollen, bloß von der anderen Seite betrachtet. So erklären sich ja auch die direkten Frontverläufe der Diskussion. Wolfs-Fanatiker sind fast immer auch Jagd-Hasser. Doch eigentlich ist der Wolf nur ein intelligenter selbstbewusster Jäger, der sich je nach Gelegenheit seine Beute sucht, und sich nicht auf den Wald beschränken lässt.

                      Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat. Gegenüber dem Schmerz, den ihre Besitzer bei ihrem Verlust fühlen müssen, selbst wenn es sich "nur" um Nutztiere handelt (die sich nicht wehren oder weit genug weglaufen können). Ihre Ignoranz und ihr brutaler, rücksichtsloser, auf die Spitze getriebener Darwinismus, für den Charles Darwin sich vermutlich schämen würde. Und das von Leuten, die in einer Zivilisation komfortabel überleben, deren Technik sie nicht verstehen, geborgte Kraft für die eigene haltend, aberallein in der Waldlandschaft ausgesetzt, vermutlich binnen einer Woche jämmerlich verenden würden. Wieviel Naivität, wieviel Selbstüberschätzung gehört dazu, wenn so jemand dem "Überleben der Stärksten" das Wort redet? Es macht doch gerade den Wert unserer Gesellschaft und Zivilisation aus, den primitiven Überlebenskampf überwunden zu haben, und ist für mich Ausdruck einer immer rücksichtsloser, roher, egoistischer, naiver und dümmer werdenden Gesellschaft -Ausdruck dessen, was Siegmund Freud
                      Todestrieb nannte, dessen Existenz ich früher anzweifelte, weil er mir in Unkenntnis des Polaritätsprinzips widersinnig vorkam, und eine Gesellschaft optimistischer, humaner Grundüberzeugungen vor 30-40 Jahren ihm keinen Raum gab. Heute tritt er offen auf, gilt als cool und chic. Wenn wir ihmnoch mehr Raum geben, so steuern wir unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen, wie in der menschlichen Geschichte schon mehrfach vorgekommen. Der Wolf ist perfekter Ausdruck dieses Todestriebs. Nun denn, ¡Viva la muerte!, überlassen wir dem Wolf das Feld, diesem schönen, starken, lebensbejahenden Tier - machen wir uns selbst überflüssig! Wir haben diesen Planeten an vielen Stellen kaputt gewirtschaftet, nun lasst uns gemeinsam von ihm verschwinden. - So denken offenbar viele, und wenn sie nicht soviel Macht zur Verwirklichung hätten, und mit solcher Todesenergie daran arbeiten würden, re mein Gefühl dafür vielleicht das des Mitleids.



                      und weiter:


                      Meine Einstellung ist dem entgegengesetzt:
                      Wir haben nicht nur den Wolf,
                      auf den wir den Blick richten müssen. Und nicht allein den Wald. Wir wollen auch die naturnahen Ökosysteme von Hochweide, Heide, Almen und anderen Grenzregionen zum Wald erhalten - Die Erde ist an dieser Stelle noch so schön, wie Gott sie erschaffen hat, und deswegen auch erhaltenswert, man muss sich nur die Mühe machen einmal hinzugehen und hinzusehen:
                      Weil sie vielgestaltige, artenreiche Lebensräume sind.
                      Weil wir sie als schön empfinden, weil wir unshier erholen und uns zur Freizeit bewegen, zu Fuß, mit dem Rad, oder zu Pferd.
                      Weil sie das Paradies der Bienen sind, der vielleicht wichtigsten (und dabei stillsten)Tiere auf diesem Planeten.
                      Weilhier noch andere Tiere leben, die zwar auch für uns sterben, aber vorher wenigstens artgerecht leben dürfen.
                      W
                      eil Landwirte hier hochwertigste Lebensmittel produzieren, auf die wir nicht verzichten wollen, das Rückgrat einer Wirtschaft in Regionen ohne viel Industrie und Gewerbe sind, auf die man nicht verzichten kann, ohne die Menschen zu Unterstützungsempfängern zu machen und ihren Selbstwert zu mindern.
                      Wir haben als Mensch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt schwerer als die Verantwortung für eine einzelne Tierart, besonders eine solche die ja eigentlich gar nicht wirklich vom Aussterben bedroht ist, die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist, mag sie schön sein, faszinierend, Avatar der Freiheit, oder was sonst noch alles. Das zwingt uns, das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren, also im Prinzip jeden Wolf zu töten der sich an einem Nutztier vergreift.

                      Dem Wolf klarzumachen dass
                      wir der Boss sind, homo sapiens.

                      Nicht weil wir "alles beherrschen wollen", nicht weil wir so gerne jagen (ich bin kein Jäger, und ich kenne keinen Jäger der gern tötet), sondern aus Verantwortung der ganzen Schöpfung gegenüber. Weil uns nichts anderes übrig bleibt, als das "sapiens" im homo sapiens erst zu nehmen -- oder wirklich von diesem Planeten zu verschwinden: der vernunftbegabte Mensch.


                      Wow!
                      Da hat jemand weiter gedacht.

                      Vielen Dank für diesen Text zum Nachdenken.

                      Kommentar

                      • farina
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 28.11.2006
                        • 1504



                        Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 25 Jahre alter Mann gegen 0.30 Uhr mit seinem Seat die Kreisstraße von Offen in Richtung Belsen. Etwa einen Kilometer vor der Ortschaft Belsen standen plötzlich fünf Pferde auf der Fahrbahn und der Pkw stieß mit zwei Tieren zusammen. Eine Stute und ein Fohlen verendeten an der Unfallstelle.


                        Die werden in keiner Rissstatistik auftauchen und Ferse ist sicher, dass es kein Wolf war, der die Pferde auf die Straße getrieben hat. Das schlimme ist, dass es aber gut möglich ist.

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795



                          https://celleheute.de/schwerer-unfal...rde-gestorben/

                          Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 25 Jahre alter Mann gegen 0.30 Uhr mit seinem Seat die Kreisstraße von Offen in Richtung Belsen. Etwa einen Kilometer vor der Ortschaft Belsen standen plötzlich fünf Pferde auf der Fahrbahn und der Pkw stieß mit zwei Tieren zusammen. Eine Stute und ein Fohlen verendeten an der Unfallstelle.


                          Die werden in keiner Rissstatistik auftauchen und Ferse ist sicher, dass es kein Wolf war, der die Pferde auf die Straße getrieben hat. Das schlimme ist, dass es aber gut möglich ist.

                          Bei uns ist eine Frau im Wald an Herzstilllstand gestorben. In keiner Statistik wird sie als "Wolfsopfer" geführt. Mein Nachbar schließt aus, dass ein Wolf sie erschreckt hat. Das schlimme ist, dass es aber gut möglich ist.

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                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795



                            http://www.nilas.niedersachsen.de/st...ormat=WEBDOKFL

                            Es handelt sich hier um die Anfrage einiger CDU Abgeordneter im Landtag : Was kostet der Wolf Niedersachsen? Die Kosten für die DNA Proben haben sich also verzehnfacht - die Personalkosten im ersten Halbjahr 2017 sind bereits bei 300,000 Euro. Liest hier auch jemand vom Bund der Steuerzahler mit?

                            Die Elbphilharmonie soll 866 Mio. gekostet haben. Liest hier ein Steuerzahler mit ?

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Coyana: Das Ferse versteht gerade alles falsch. Und verfällt jedesmal in Schweigen oder Ablenkungsmanöver, wenn es um das Grünen-Debakel in Niedersachsen geht. Da hat jemand Angst vor der Wahl.

                              Seit ich betreutes "Wählen" mache, habe ich keine Angst mehr.

                              Übrigens Ferse, evtl solltest Du den von mir verlinkten Artikel doch mal lesen. Könnte gewisse Fragen beantworten.

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Seit ich betreutes "Wählen" mache, habe ich keine Angst mehr.[/SIZE]
                                Zumindest eine Therapie, die bei das Ferse angschlagen hat. Es ist auf dem richtigen Weg.

                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Farina:Ich zitiere gern mal wieder einen Passus aus diesem Artikel, der von seinem Verfasser laufend aktualisiert wird und deshalb auch die Entwicklung der Wolfsansiedlung wiederspiegelt.
                                  Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken


                                  Ich kommentiere gern mal wieder diesen Passus, weil er niemals die Wolfsansiedelung widerspiegelt.

                                  Der Wolf, für sich betrachtet, ist ein schönes Tier. Der von ihm ausgehende Reiz wird von "Pro-Wolf"-Gruppen und Websites auchweidlich ausgenutzt.

                                  Wirklich überall zu lesen wie schön er ist.

                                  Der Wolf lässt sich vom Menschen als Symbol freier und unabhängiger Lebensweise deuten.

                                  Der Grottenolm auch.

                                  Wahrscheinlich wird die Sehnsucht ihn so zu sehen umso stärker, je weniger wir selbst uns in der Lage sehen ein entsprechendes Leben zu führen. Der Wolf, vereinnahmt als Projektionsobjekt für unerfüllte Träume, als Mode-Tier und cooler Avatar.

                                  Die Sehnsucht nach Malboro ist geprägt durch den Duft von Freiheit und Abenteuer.

                                  Unsere Vorfahren in der Waldgesellschaft, Jäger wie er, sahen ihn als Bruder.

                                  ..oder als Nahrungskonkurent, Pelzlieferant.....

                                  Das ist in der mythischen Weltsicht der Jäger und Sammler völlig okay. Ihn heute, wo wir fast alle nicht mehr jagen, derart zu idealisieren ist derselbe Anthropozentrismus, wie ihn als "Schädling" ausrotten zu wollen, bloß von der anderen Seite betrachtet.

                                  Solange wir den Wolf damit nicht anstecken.

                                  So erklären sich ja auch die direkten Frontverläufe der Diskussion. Wolfs-Fanatiker sind fast immer auch Jagd-Hasser. Doch eigentlich ist der Wolf nur ein intelligenter selbstbewusster Jäger, der sich je nach Gelegenheit seine Beute sucht, und sich nicht auf den Wald beschränken lässt.

                                  Jäger ? Und dann auch noch intelligent und selbstbewusst ? Was für eine seltene Mischung

                                  Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat.

                                  Mich erschreckt immer mit welcher Gefühlskälte Menschen an der Tankstelle ihre Windschutzscheibe von Insektenkadavern befreien.

                                  Gegenüber dem Schmerz, den ihre Besitzer bei ihrem Verlust fühlen müssen, selbst wenn es sich "nur" um Nutztiere handelt (die sich nicht wehren oder weit genug weglaufen können). Ihre Ignoranz und ihr brutaler, rücksichtsloser, auf die Spitze getriebener Darwinismus, für den Charles Darwin sich vermutlich schämen würde. Und das von Leuten, die in einer Zivilisation komfortabel überleben, deren Technik sie nicht verstehen, geborgte Kraft für die eigene haltend, aberallein in der Waldlandschaft ausgesetzt, vermutlich binnen einer Woche jämmerlich verenden würden. Wieviel Naivität, wieviel Selbstüberschätzung gehört dazu, wenn so jemand dem "Überleben der Stärksten" das Wort redet? Es macht doch gerade den Wert unserer Gesellschaft und Zivilisation aus, den primitiven Überlebenskampf überwunden zu haben, und ist für mich Ausdruck einer immer rücksichtsloser, roher, egoistischer, naiver und dümmer werdenden Gesellschaft -Ausdruck dessen, was Siegmund Freud Todestrieb nannte, dessen Existenz ich früher anzweifelte, weil er mir in Unkenntnis des Polaritätsprinzips widersinnig vorkam, und eine Gesellschaft optimistischer, humaner Grundüberzeugungen vor 30-40 Jahren ihm keinen Raum gab.

                                  Ich finde Ernährung zwar auch primitiv aber schön und bin deshalb dafür.

                                  Heute tritt er offen auf, gilt als cool und chic. Wenn wir ihmnoch mehr Raum geben, so steuern wir unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen, wie in der menschlichen Geschichte schon mehrfach vorgekommen.

                                  Der kritische Erhaltungszustand ist beim Menschen aber schon wieder überschritten.

                                  Der Wolf ist perfekter Ausdruck dieses Todestriebs. Nun denn, ¡Viva la muerte!, überlassen wir dem Wolf das Feld, diesem schönen, starken, lebensbejahenden Tier - machen wir uns selbst überflüssig! Wir haben diesen Planeten an vielen Stellen kaputt gewirtschaftet, nun lasst uns gemeinsam von ihm verschwinden. - So denken offenbar viele, und wenn sie nicht soviel Macht zur Verwirklichung hätten, und mit solcher Todesenergie daran arbeiten würden, re mein Gefühl dafür vielleicht das des Mitleids.

                                  Ein "lebensbejahendes" Tier als Ausdruck eines "Todestriebes". Ahhhh ja !

                                  und weiter:

                                  Meine Einstellung ist dem entgegengesetzt:
                                  Wir haben nicht nur den Wolf,
                                  auf den wir den Blick richten müssen. Und nicht allein den Wald. Wir wollen auch die naturnahen Ökosysteme von Hochweide, Heide, Almen und anderen Grenzregionen zum Wald erhalten - Die Erde ist an dieser Stelle noch so schön, wie Gott sie erschaffen hat, und deswegen auch erhaltenswert, man muss sich nur die Mühe machen einmal hinzugehen und hinzusehen: Weil sie vielgestaltige, artenreiche Lebensräume sind. Weil wir sie als schön empfinden, weil wir unshier erholen und uns zur Freizeit bewegen, zu Fuß, mit dem Rad, oder zu Pferd. Weil sie das Paradies der Bienen sind, der vielleicht wichtigsten (und dabei stillsten)Tiere auf diesem Planeten. Weilhier noch andere Tiere leben, die zwar auch für uns sterben, aber vorher wenigstens artgerecht leben dürfen.

                                  Schön wie die Deckstation, äh ich meine natürlich Gott sie geschaffen hat.


                                  Weil Landwirte hier hochwertigste Lebensmittel produzieren, auf die wir nicht verzichten wollen, das Rückgrat einer Wirtschaft in Regionen ohne viel Industrie und Gewerbe sind, auf die man nicht verzichten kann, ohne die Menschen zu Unterstützungsempfängern zu machen und ihren Selbstwert zu mindern. Wir haben als Mensch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt schwerer als die Verantwortung für eine einzelne Tierart, besonders eine solche die ja eigentlich gar nicht wirklich vom Aussterben bedroht ist, die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist, mag sie schön sein, faszinierend, Avatar der Freiheit, oder was sonst noch alles. Das zwingt uns, das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren, also im Prinzip jeden Wolf zu töten der sich an einem Nutztier vergreift. Dem Wolf klarzumachen dass wir der Boss sind, homo sapiens.

                                  Wie man das wohl anstellen will. Bei uns kriegen die nicht mal jedes Wildschwein, das sich an den Feldfrüchten vergreift.


                                  Nicht weil wir "alles beherrschen wollen", nicht weil wir so gerne jagen (ich bin kein Jäger, und ich kenne keinen Jäger der gern tötet), sondern aus Verantwortung der ganzen Schöpfung gegenüber.

                                  Ich bin dafür das in Indien alle Tiger in der Nähe von Menschen getötet werden. Nicht weil ich die Streifen im Fell so doof finde, sondern weil ich das Dschungelbuch gelesen habe und gerne bestimme.

                                  Weil uns nichts anderes übrig bleibt, als das "sapiens" im homo sapiens erst zu nehmen -- oder wirklich von diesem Planeten zu verschwinden: der vernunftbegabte Mensch.


                                  Läuft auch so !
                                  Zuletzt geändert von Ferse; 12.09.2017, 05:30.

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                                  • farina
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                                    • 28.11.2006
                                    • 1504

                                    Dein Kommentar zu diesem Artikel ist selbstredend. Besser kann man das, was der Autor mit diesem Satz meint Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat

                                    nicht bestätigen. Aber das wissen hier ja auch alle.

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                                    • farina
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                                      • 28.11.2006
                                      • 1504

                                      ://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Weidetierhaltung-nicht-dem-Wolf-unterordnen-8684275.html

                                      Weidetierhaltung nicht dem Wolf unterordnen


                                      Wolfriss
                                      Bild: Groba Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat die Politik dazu aufgefordert, die heimische Weidetierhaltung „nicht länger einer falschen Romantik und der ungehemmten Verbreitung des Wolfes“ unterzuordnen. Es sei nicht damit getan, einzelne Problemwölfe zu entnehmen und Zäune zu ziehen, erklärte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Es bedürfe einer Bestandsregulierung und einer Festlegung von Gebieten, die für eine Wiederansiedlung des Wolfes nicht in Frage kämen.
                                      Der Landesverband Thüringer Schafzüchter und der Thüringer Bauernverband (TBV) forderten am 7. September von der Landespolitik neben einer realistischen Entschädigung auch die konsequente Umsetzung des Wolfsmanagementplans. Dazu gehöre die Freigabe von Wölfen für den Abschuss. Ansonsten werde es Konsequenz der Politik sein, dass vordringlich die Berufsgruppe der Schäfer in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werde.
                                      Das Landvolk Niedersachsen warf der Politik „Tatenlosigkeit“ vor. Übergriffe durch den Wolf würden verharmlost oder gar verschwiegen, Entschädigungen verspätet oder gar nicht gezahlt. Einige Tierhalter zeigten Wolfsrisse inzwischen gar nicht mehr an, weil sie Anfeindungen befürchteten, berichtete der Landesbauernverband. Die Fronten seien verhärtet und die Situation für die Tierhalter unerträglich. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen, wurden in Niedersachsen am vergangenen Freitag (8.9.) an mehreren Orten Mahnfeuer entzündet.



                                      Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Home-t...n-8684275.html

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                                      • farina
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                                        • 28.11.2006
                                        • 1504



                                        Das Goldenstedter Moor nimmt in Niedersachsen einen Spitzenplatz ein: 104 gemeldete Risse mussten Wolfsberater seit Ankunft der Goldenstedter Wölfin bearbeiten. Die Tierhalter seien besorgt, dass die Wölfe sich auch hier zunehmend auf Rinder spezialisieren könnten, wie es inzwischen im Raum Cuxhaven der Fall sei, schreibt die Kreiszeitung.
                                        Seit 2008, als sich die ersten Wölfe nahe Lüneburg ansiedelten, wurden 669 Nutztiere gerissen, Niedersachsen rangiere damit im Ländervergleich auf Rang drei, berichtet die „NOZ“ und beruft sich auf eine eigene Umfrage in den Bundesländern.



                                        Mit Mahnfeuer gegen den Wolf


                                        © Sabine Hildebrandt
                                        Am Freitag, den 15. September, sind im Zuge einer europaweiten Aktion folgende Mahnfeuer geplant:
                                        • 27389 Fintel, Nuddelhof, 19.30 Uhr
                                        • 21423 Winsen/Pattensen, Blumenstr. 13, 19.30 Uhr
                                        • 29593 Schwienau, OT Stadorf, am Feuerwehrgerätehaus, 19.30 Uhr
                                        • 31855 Aerzen-Gellersen, Schlingenweg, nach ca. 300 m links zum Schützenhaus, 20 Uhr
                                        • 29690 Gilten, zwischen Gilten und Norddrebber am Deich Schäfer Rose, 19.00 Uhr.





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                                        • Ferse
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                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Farina: Dein Kommentar zu diesem Artikel ist selbstredend. Besser kann man das, was der Autor mit diesem Satz meint Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat
                                          nicht bestätigen. Aber das wissen hier ja auch alle.


                                          Das freut mich wenn du es verstehst. Ist ja nicht wirklich neu, dass sich auch Raubtiere von Fleisch ernähren was von Lebewesen stammt.

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