Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Ja ja - es schmerzt noch immer, das die Jägerschaft ihm nicht das Vertrauen aussprach und damit der sicher geglaubte Posten als Kreisjägermeister futsch war. Und dann noch der Wolf mit all seinen Auswirkungen im teuer angepachteten Jagdrevier. Da kann schon Frust aufkommen.

    Kommentar

    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      Na klar, wenn Fersilein kein dämlicher Kommentar einfällt, hat der Autor politischen Frust. Das ist typisch armseliger Woku. Paßt genau zum vorletzten Satz des Briefes.

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
        Ja ja - es schmerzt noch immer, das die Jägerschaft ihm nicht das Vertrauen aussprach und damit der sicher geglaubte Posten als Kreisjägermeister futsch war. Und dann noch der Wolf mit all seinen Auswirkungen im teuer angepachteten Jagdrevier. Da kann schon Frust aufkommen.
        Bei den ferse'schen Kommentaren wie diesen muß man immer wieder mit Bedauern feststellen :
        post2.jpg
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

        Kommentar

        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878

          Nicht die grauen Räuber auf den vier Pfoten sind also das wirkliche Problem, sondern jene blauäugigen Menschen, die mit missionarischem Eifer den ländlichen Raum Niedersachsens für Wölfe umgestalten und die Wölfe umerziehen wollen. Dabei ihre abwegigsten Standpunkte als alternativlos darstellen und beharrlich die Wirklichkeit ausblenden, das Augenmaß verloren haben. Niedersachsen ist dafür ein Paradebeispiel.

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Tambo: Nicht die grauen Räuber auf den vier Pfoten sind also das wirkliche Problem,

            Doch, die sind das Problem.

            sondern jene blauäugigen Menschen,

            Blauäugige Menschen greifen eher selten Nutztiere an.

            die mit missionarischem Eifer den ländlichen Raum Niedersachsens für Wölfe umgestalten und die Wölfe umerziehen wollen.

            Da wird leider noch nichts umgestaltet - es regiert noch immer die Giftspritze und der ländliche Klüngel auf Kosten der Umwelt.

            Dabei ihre abwegigsten Standpunkte als alternativlos darstellen und beharrlich die Wirklichkeit ausblenden, das Augenmaß verloren haben. Niedersachsen ist dafür ein Paradebeispiel.

            Abwegige Standpunkte sind nicht bekannt und "alternativlos" erst recht nicht. Wölfe werden aber gerne instrumentalisiert weil sie Veränderungen bringen.
            RW sein Beitrag ist dafür ein leuchtendes Beispiel.

            Kommentar

            • Tambo
              • 23.07.2003
              • 1878

              Zitat: "Die Wölfe zeigen eindrucksvoll, was und wie sie wirklich sind, ihre artgemäße, natürliche Lebensweise. Egal ob Weiden aufgerüstet werden, mit oder ohne Hochspannung, Eseln oder Herdenschutzhunden, die Wölfe finden ihre Wege hinein zu den Eingepferchten nach gewisser Zeit dennoch. Jedermann weiß inzwischen auch, dass Wölfe -"global" betrachtet - keine vom Aussterben bedrohten Tiere sind. Im Gegensatz zu den Mufflon in der Göhrde, die sie liquidiert haben. Das Wölfe keine Wildnis brauchen und sich bestens an von Menschen besiedelte Lebensräume anpassen, wird täglich erlebt, sie streifen auch in den Dörfern herum. Ein Umstand, der entlarvt. Wer sich von der Wolfspolitik derart hinters Licht geführt fühlt, wird vorsichtig und misstrauisch. Das Vertrauen ist futsch!

              Deshalb ist es den meisten Menschen in den Wolfsregionen völlig egal, ob ihre Wölfe nun zu der oder jener Population gehören. Und auch, warum Canis Lupus mit der Niedersächsischen oder Deutschen Unantastbarkeitsmedaille ausgezeichnet worden ist. Ihnen vom grünen Tisch aus Hannover erzählen zu wollen, wie sie in Eintracht mit Wölfen leben können, gleicht dem Versuch, für ländliche Schützenfeste Bier und Bratwurst zu verbannen."

              Wer die Weidehaltung von Mutterkühen und Schafen auf die Giftspritze reduziert hat natürlich aus seiner verschrobenen Sichtweise Recht.

              Aber wie sieht die Alternative aus, Weidehaltung abschaffen, alles mit 2 Meter Zäunen zubauen??? Weder im Sinne der Umwelt noch bezahlbar.

              Kommentar

              • Tambo
                • 23.07.2003
                • 1878

                Alles Freiräumen von Menschen und das Land für umsonst an den WWF abtreten ??? Dann dort Heckrinder und Koniks als Wolfsfutter aussetzen, was überlebt wird teuer als Edelfleisch verkauft...... ????

                Bisher ist die Politik noch mit keinen durchführungsfähigen Vorschlägen, außer dem gebetsmühlenartigem wiederholten. Wir dürfen nichts tun, weil der Wolf auf der Liste der bedrohten Arten steht und ihr sollt euch glücklich schätzen ihn vor Ort zu haben (und das im wahrsten und übelsten Sinne des Wortes).

                Wer sich mit Naturschutz auskennt, weiß das z.B. Heidelandschaft sehr schnell verbuscht wenn sie nicht von Schafen abgefressen wird. Wir könnten sie ja auch wieder regelmäßig abbrennen um das zu verhindern.

                Kommentar

                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  Tambo, genau so ist es. Die Heidelandschaft wurde von Menschen, bzw deren Tieren geschaffen und kann nicht ohne Pflege existieren. Diese Landschaft ist aber gleichzeitig geschützt und soll so bestehen bleiben. Mir persönlich ist das komplett egal. Aber die Naturschützer sind da schizophren, weil ihre Wünsche nicht vereinbar sind.

                  Und der Wolf ist keine bedrohte Art und steht auch nicht auf einer Liste der bedrohten Arten. Da wird gern mal was verwechselt. Artenschutzabkommen und Berner Konventionen sind nicht identisch mit "vom Aussterben bedroht".

                  edit: Gerade frisch nachgeguckt. Auf der weltweiten Liste steht für Canis Lupus der Populationstrend "stabil". Damit gehört er höchstoffiziell nicht zu den bedrohten Arten. Diese Information ist jedem zugänglich.
                  Zuletzt geändert von Coyana_78; 19.08.2017, 09:35.

                  Kommentar

                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1878


                    Veröffentlicht am 10.08.2017
                    Dénonçant l’opacité des analyses officielles, les éleveurs ont décidé de procéder, à leurs frais, à des prélèvements d’ADN sur les scènes de prédation. Résultats ? Les loups sont plus nombreux qu’annoncés officiellement et la proportion de croisés chiens/loups n’a plus grand chose à voir avec les objectifs de préservation de l’espèce.

                    Les premiers résultats ont été présentés le 5 août 2017 à Séverac d’Aveyron (Aveyron) par les collectifs d’éleveurs Cercle 12 et Cercle 48, à l’occasion du rassemblement de « 3000 bêtes face aux loups », soit le tiers de la prédation enregistrée en 2016 en France. Ces tests financés par les éleveurs eux-mêmes, à raison d’environ 100 € l’unité, ont été réalisés par ForGen, un laboratoire allemand indépendant, spécialisé dans la génétique médico-légale, certifié ISO 17025. Les résultats sont peut-être de nature à changer la donne. Au niveau quantitatif d’abord puisqu’ils révèlent un nombre de loups supérieur aux estimations officielles. Sur le plateau du Larzac, les chiffres officiels font état de la présence d’un seul loup. Les tests génétiques réalisés par les éleveurs ont permis d’en identifier au moins cinq. Transposés au niveau national, ces chiffres font voler en éclat les chiffres ministériels et avec eux l’autorisation de prélèvement de 40 loups pour la période 2017-2018.

                    Pas de(s) loups ?

                    Au plan qualitatif ensuite puisque les échantillons indiquent la prépondérance de loups hybrides, au détriment des loups purs. Le caractère hybride des loups, autrement dit le croisement chien / loup, exclue tout simplement ces spécimens des conventions protectrices de Berne et autre directive Habitats faune flore, obligeant de fait l’Etat à organiser leur prélèvement. Et pour cause, l’hybridation fait perdre les caractéristiques de l’espèce, ce qui va à l’encontre de l’objectif de préservation ! Outre l’hybridation, les tests génétiques sont également porteurs d’informations sur l’origine des loups. Bruno Lecomte, éleveur de chèvres dans les Vosges, qui réalise depuis 20 ans un gros travail d’investigation sur la question (ici), attend la confirmation de résultats d’analyses pour faire d’autres révélations sur l’origine des loups, dont le retour, prétendu naturel, interroge.
                    Sorry,Übersetzung durch Google

                    Veröffentlicht am 2017.08.10 Denunzieren die Opazität der amtlichen Analysen, Züchter beschlossen, auf eigene Kosten zu DNA-Proben von predation Szenen. Ergebnisse? Wölfe sind mehr formell beworben und der Anteil der grenz Hunde / Wölfe nicht mehr hat viel mit den Artenschutzziele zu tun. Die ersten Ergebnisse wurden 5. August präsentiert, 2017 Séverac Aveyron (Aveyron) tarif Züchter Kreis Kreis 12 und 48, bei der Sammlung von „3000 Tiere stellen die Wölfe“, ein Drittel der predation im Jahr 2016 in Frankreich aufgenommen. Diese Tests finanziert von den Bauern selbst, bei etwa 100 € Einheit, wurde von FORGEN, einem unabhängigen deutschen Labor spezialisiert in der forensischen Genetik, ISO 17025. Die Ergebnisse durchgeführt sind vielleicht wahrscheinlich, dass zu ändern. Quantitativ Zuerst zeigen sie eine größere Anzahl von Wölfen offiziellen Schätzungen. Auf dem Larzac-Plateau, zeigen die offiziellen Zahlen die Anwesenheit eines einzelnen Wolfes. Genetische Untersuchungen von Viehzüchtern halfen mindestens fünf zu identifizieren. Umgesetzt auf nationaler Ebene, zerbrechen diese Zahlen Abteilungs Figuren und mit ihnen die Genehmigung 40 Wölfe 2017-2018 für den Zeitraum zu erheben. Nein (n) Wölfe? Qualitativ seitdem Proben zeigen das Übergewicht der Hybrid Wölfe, zum Nachteil der reinen Wölfe. Die hybride Natur der Wölfe, dh der Hund / Wolf Kreuz, einfach diese Proben Schutz Bern und andere Flora Fauna Habitatrichtlinie ausgenommen ist der Staat zwingt Sammlung zu organisieren. Und weil die Hybridisierung der Eigenschaften der Art verloren, die sich gegen das Ziel der Erhaltung! Neben der Hybridisierung führen Gentests auch Informationen über die Herkunft der Wölfe. Bruno Lecomte, Ziege Bauer in den Vogesen, die trägt 20 Jahre eine große Ermittlungsarbeit zu diesem Thema (hier), wartet auf die Bestätigung der Testergebnisse auf weitere Enthüllungen über den Ursprung der Wölfe zu machen, die

                    Kommentar

                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      Die ersten Ergebnisse wurden 5. August präsentiert, 2017 Séverac Aveyron (Aveyron) tarif Züchter Kreis Kreis 12 und 48, bei der Sammlung von „3000 Tiere stellen die Wölfe“, ein Drittel der predation im Jahr 2016 in Frankreich aufgenommen. Diese Tests finanziert von den Bauern selbst, bei etwa 100 € Einheit, wurde von FORGEN, einem unabhängigen deutschen Labor spezialisiert in der forensischen Genetik, ISO 17025. Die Ergebnisse durchgeführt sind vielleicht wahrscheinlich, dass zu ändern. Quantitativ Zuerst zeigen sie eine größere Anzahl von Wölfen offiziellen Schätzungen.

                      Zusammenfassung mehr Wölfe als zugegeben

                      Auf dem Larzac-Plateau, zeigen die offiziellen Zahlen die Anwesenheit eines einzelnen Wolfes. Genetische Untersuchungen von Viehzüchtern halfen mindestens fünf zu identifizieren. Umgesetzt auf nationaler Ebene, zerbrechen diese Zahlen Abteilungs Figuren und mit ihnen die Genehmigung 40 Wölfe 2017-2018 für den Zeitraum zu erheben. Nein (n) Wölfe? Qualitativ seitdem Proben zeigen das Übergewicht der Hybrid Wölfe, zum Nachteil der reinen Wölfe.

                      Hybriden, die es gar nicht geben soll sind vorherrschend, deshalb sind a die Schäden größer und b wenn es unangenehm wird, war es ein Hund-

                      Die hybride Natur der Wölfe, dh der Hund / Wolf Kreuz, einfach diese Proben Schutz Bern und andere Flora Fauna Habitatrichtlinie ausgenommen ist der Staat zwingt Sammlung zu organisieren. Und weil die Hybridisierung der Eigenschaften der Art verloren, die sich gegen das Ziel der Erhaltung! Neben der Hybridisierung führen Gentests auch Informationen über die Herkunft der Wölfe. Bruno Lecomte, Ziege Bauer in den Vogesen, die trägt 20 Jahre eine große Ermittlungsarbeit zu diesem Thema (hier), wartet auf die Bestätigung der Testergebnisse auf weitere Enthüllungen über den Ursprung der Wölfe zu machen, die

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                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        ,,, und die werden kommen!

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Tambo: Zitat: "Die Wölfe zeigen eindrucksvoll, was und wie sie wirklich sind, ihre artgemäße, natürliche Lebensweise.

                          Das ist eine angenehme Eigenschaft aller Wildtiere.

                          Egal ob Weiden aufgerüstet werden, mit oder ohne Hochspannung, Eseln oder Herdenschutzhunden, die Wölfe finden ihre Wege hinein zu den Eingepferchten nach gewisser Zeit dennoch.

                          Bei uns nicht und bei tausenden von Weidetierhaltern ebenfalls nicht.

                          Jedermann weiß inzwischen auch, dass Wölfe -"global" betrachtet - keine vom Aussterben bedrohten Tiere sind. Im Gegensatz zu den Mufflon in der Göhrde, die sie liquidiert haben.

                          Mufflon, Seeadler und Feldhamster auch nicht.

                          Das Wölfe keine Wildnis brauchen und sich bestens an von Menschen besiedelte Lebensräume anpassen, wird täglich erlebt, sie streifen auch in den Dörfern herum. Ein Umstand, der entlarvt.

                          Füchse, Dachse, Rehe.... ebenfalls - wirklich entlarvend !

                          Wer sich von der Wolfspolitik derart hinters Licht geführt fühlt, wird vorsichtig und misstrauisch. Das Vertrauen ist futsch!

                          Kontrolle der Politik ist immer gut.

                          Deshalb ist es den meisten Menschen in den Wolfsregionen völlig egal, ob ihre Wölfe nun zu der oder jener Population gehören. Und auch, warum Canis Lupus mit der Niedersächsischen oder Deutschen Unantastbarkeitsmedaille ausgezeichnet worden ist.

                          ..das allerdings ist der Mehrheit der Menschen in unserem Land egal

                          Ihnen vom grünen Tisch aus Hannover erzählen zu wollen, wie sie in Eintracht mit Wölfen leben können, gleicht dem Versuch, für ländliche Schützenfeste Bier und Bratwurst zu verbannen."

                          Nein, sie tun es mehrheitlich Tag für Tag seit 10 Jahren

                          Wer die Weidehaltung von Mutterkühen und Schafen auf die Giftspritze reduziert hat natürlich aus seiner verschrobenen Sichtweise Recht. Aber wie sieht die Alternative aus, Weidehaltung abschaffen, alles mit 2 Meter Zäunen zubauen??? Weder im Sinne der Umwelt noch bezahlbar.

                          Es gibt zahlreiche Beratungsmöglichkeiten wo du Informationen einholen kannst.

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                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Coletto: Tambo, genau so ist es. Die Heidelandschaft wurde von Menschen, bzw deren Tieren geschaffen und kann nicht ohne Pflege existieren. Diese Landschaft ist aber gleichzeitig geschützt und soll so bestehen bleiben. Mir persönlich ist das komplett egal. Aber die Naturschützer sind da schizophren, weil ihre Wünsche nicht vereinbar sind. Und der Wolf ist keine bedrohte Art und steht auch nicht auf einer Liste der bedrohten Arten. Da wird gern mal was verwechselt. Artenschutzabkommen und Berner Konventionen sind nicht identisch mit "vom Aussterben bedroht".

                            edit: Gerade frisch nachgeguckt. Auf der weltweiten Liste steht für Canis Lupus der Populationstrend "stabil". Damit gehört er höchstoffiziell nicht zu den bedrohten Arten. Diese Information ist jedem zugänglich.

                            edit: Gerade frisch nachgeguckt. Auf der weltweiten Liste steht für Heidelandschaften der Landschaftstrend "stabil". Damit gehört sie höchstoffiziell nicht zu den bedrohten Landschaften. Diese Information ist jedem zugänglich.

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                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1878

                              Aber nicht mehr lange,

                              Nutztierrisse sind aktualisiert.

                              LG Rettmer 4 Schafe tot, 1verletztes...
                              LG Wendisch- Evern 1 Lamm tot, Mutterschaf verletzt
                              DH Barnstorf 2 Kälber tot
                              CUX Bovenmoor 1 Rind tot
                              Stand heute
                              53 x Wolf
                              16 x kein Wolf
                              14 x Wolf nicht nachweisbar
                              42 x Risse in Bearbeitung
                              summa sumarum 125 'Ereignisse'
                              Zum Vergleich 2016 waren zum 31.12 141 'Ereignisse' zu verzeichnen..


                              diese Information ist auch jedem zugänglich, besonders nützlich ist sie natürlich, wenn man des Lesens und Verstehens mächtig ist.

                              Kommentar

                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Tambo: Aber nicht mehr lange, Nutztierrisse sind aktualisiert.

                                LG Rettmer 4 Schafe tot, 1verletztes...
                                LG Wendisch- Evern 1 Lamm tot, Mutterschaf verletzt
                                DH Barnstorf 2 Kälber tot
                                CUX Bovenmoor 1 Rind tot
                                Stand heute
                                53 x Wolf
                                16 x kein Wolf
                                14 x Wolf nicht nachweisbar
                                42 x Risse in Bearbeitung
                                summa sumarum 125 'Ereignisse'
                                Zum Vergleich 2016 waren zum 31.12 141 'Ereignisse' zu verzeichnen..
                                https://www.wolfsmonitoring.com/moni...nutztierrisse/

                                diese Information ist auch jedem zugänglich, besonders nützlich ist sie natürlich, wenn man des Lesens und Verstehens mächtig ist.


                                Komisch, ich hätte allein aufgrund des Zuwachses bei den Wölfen mit einer höheren Risszahl als in 2016 gerechnet.

                                Kommentar

                                • Coyana_78
                                  • 18.05.2007
                                  • 8335

                                  Die Zahlen sind nicht vollständig. Leider. Weil viele Risse nicht gemeldet werden.

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Coyana: Die Zahlen sind nicht vollständig. Leider. Weil viele Risse nicht gemeldet werden.

                                    Nein, es sind sehr wenige.

                                    Bei uns ist die Zahl der Wolfsrisse relativ konstant geblieben. 2016 = 0 und 2017 = 0. Scheint sich langsam einzupendeln.

                                    In Sachsen geht es ja steil bergab mit den Rissen. Die scheinen dort verstanden zu haben. Die "Nieder-"sachsen werden es mit
                                    etwas mehr Zeit auch lernen. Nur Mut !

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                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      Wir haben jetzt den 24.08. nicht den 31.12 das sind die Risse bisher

                                      Januar bis Dezember 2016 141

                                      Januar bis Mitte August 2017 124 Wie erkennst du da einen Rückgang.

                                      Und wenn ihr bisher noch keine Risse hattet, waren die Wölfe noch nicht da. Oder genauer gesagt, im dritten Stock kommen die Wölfe selten bis nie an.

                                      Und die Niedersachsen haben gelernt und daraus die Wahl gezogen. Hoffentlich sieht der Landtag bald anders aus,

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                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        Bei uns ist die Zahl der Wolfsrisse relativ konstant geblieben.
                                        Wie leider auch die Zahl der Hirnrisse !
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                        • Ferse
                                          Gesperrt
                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Tambo: Wir haben jetzt den 24.08. nicht den 31.12 das sind die Risse bisher Januar bis Dezember 2016 141 Januar bis Mitte August 2017 124Wie erkennst du da einen Rückgang.

                                          Gar nicht.

                                          Und wenn ihr bisher noch keine Risse hattet, waren die Wölfe noch nicht da. Oder genauer gesagt, im dritten Stock kommen die Wölfe selten bis nie an.

                                          Sind eigentlich immer hier, allerdings im Wald. Nutztiere leben bei uns in D ebenerdig.

                                          Und die Niedersachsen haben gelernt und daraus die Wahl gezogen. Hoffentlich sieht der Landtag bald anders aus,

                                          Dort wo der "Landtag" anders aussieht, sind noch keine Abwanderungen von Wölfen beobachtet worden.

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