Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    silas:Gerade in einem anderen Forum den Bericht über die Pressekonferenz gelesen:Stefan Ääh Wenzel - stimmt, seine Äähs und Hänger beim artikulieren waren deutlich auffällig.

    ..und hast du mal den kleinen Finger seiner linken Hand beobachtet?

    Habe vorhin noch zwei sehr informative Telefonate geführt, scheinbar erlebt unser UM gerade am eigenen Leib, wie sich befreundete Wolfsromantiker verhalten, wenn ihnen die Entscheidung anderer nicht gefällt.

    Nach einen erneuten informativen Telefonat ist aber wieder alles gut.

    Einer der beiden ist ja für seine übergriffige Art bekannt, der andere war gestern abend sehr verärgert und ist noch nicht wieder aus der Schmollecke vorgekrochen - neigt aber auch gern zu Strafanzeigen erstatten.....und persönlichen Schmähanrufen.

    Wenzel hat deshalb heute einen Rechtsschutz abgeschlossen und den Personenschutz verstärkt.

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Zentaur: Was des einen Leid ist des anderen Freud! Glück für Ferse, er sitzt noch immer unentdeckt von der Entsorgungstruppe in seinem Keller voller Konserven. Pech für den Thread...

      Nein bin seit der erlösenden Nachricht von silas schon wieder mit Kamera und meiner läufigen Hündin auf Tour. Wollen noch ein paar Nahkontakte drehen. Eventuell finden wir noch einen der nicht auf den Kalender geschaut hat.

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      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504

        hier der oben von silas zitierte Artikel:





        Nachdenklich stimmt mich die zwingende Erfordernis,
        die Namen aller an dieser
        Managementmaßname im Rahmen des Artenschutzes betei
        ligten Personen streng geheim zu halten,
        damit sie nicht durch Extremtierschützer bedroht od
        er gar beschädigt werden. Das muss auch
        zwingend so sein. Ferner stelle ich mir dabei die F
        rage, wo wir als moderne und gebildete
        Gesellschaft angekommen sind, so dass solche Geheim
        haltungsmaßnahmen erforderlich geworden
        sind. Wir müssen eine sehr reiche Gesellschaft gewo
        rden sein mit Blick auf die finanzielle
        Ausstattung unseres Staates und unserer selbst. Ans
        onsten ist die zwingende personelle
        Anonymisierung bezüglich dieser Wolfsmanagementmaßn
        ahme vordergründig nicht zu erklären.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          silas: Uiiiiii......ein sichtlich angeschlagener Stefan Wenzel, der versucht, in kein Fettnäpfchen zu treten.... ...er weiss nicht, mit welcher Munition......ahhhh und jetzt: es war ein Schuss!

          Super Übertragung silas. Hat er bei dem Wort Schuss mit dem linken Auge dreimal gezwinkert ? Und wie hat er seine Füße gehalten ? Welche Schuhe hatte er an..... - die Farbe sagt viel über seine innere Haltung. Ach ist das alles spannend - Uiiiiiiiii
          Zuletzt geändert von Ferse; 28.04.2016, 15:56.

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504



            Auch nach dem Abschuss des Wolfes und der Pressekonferenz von Minister Wenzel blieben viele Fragen offen. „Wäre die letale Entnahme – wie von vielen gefordert – bereits früher erfolgt, hätte sich der Minister nicht nur zahlreiche politische Diskussionen, sondern auch eine weitere Verunsicherung der Bevölkerung, sondern auch hohe Kosten für die Besenderung und für den schwedischen Vergrämungs-Experten sparen können. Daher ist diese sehr plötzliche und überraschende Tötung schon merkwürdig. Warum wurde gestern früh noch von dem Verbringen des Wolfes in ein Gehege gesprochen und wenige Stunden später wird er mit dem Hinweis auf eine Gefahrenlage erschossen“, fragt Hocker. „Was ist da wirklich genau im Heidekreis gestern gegen 20.00 Uhr passiert?“

            Er ist der Ansicht, Minister Wenzel hat zu lange auf Zeit gespielt und die Lage seit Monaten völlig falsch eingeschätzt.

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              farina:http://www.bundesumweltportal.de/nie...u-sorglos.html
              Auch nach dem Abschuss des Wolfes und der Pressekonferenz von Minister Wenzel blieben viele Fragen offen.

              Nein, wurde eigentlich alles erzählt was von Bedeutung ist, auch wenn die Gefühle des Schützen natürlich noch eine tolle Story ergeben hätten.

              „Wäre die letale Entnahme – wie von vielen gefordert – bereits früher erfolgt, hätte sich der Minister nicht nur zahlreiche politische Diskussionen, sondern auch eine weitere Verunsicherung der Bevölkerung, sondern auch hohe Kosten für die Besenderung und für den schwedischen Vergrämungs-Experten sparen können. Daher ist diese sehr plötzliche und überraschende Tötung schon merkwürdig.

              Sehr plötzlich und überraschend, deshalb auch die Petitionen für Kurti bereits im Februar. Hätte man Hocker nicht gewählt, hätte man sich übrigens viel Geld und Unsinn ersparen.....

              Warum wurde gestern früh noch von dem Verbringen des Wolfes in ein Gehege gesprochen und wenige Stunden später wird er mit dem Hinweis auf eine Gefahrenlage erschossen“, fragt Hocker.

              Warum redet mein Nachbar bloß immer vom Weltuntergang und fährt kurz danach zum einkaufen ?

              „Was ist da wirklich genau im Heidekreis gestern gegen 20.00 Uhr passiert?“

              Ein Wolf wurde erschossen. Bilder über Tiertötungen mittels Waffe auf youtube !

              Er ist der Ansicht, Minister Wenzel hat zu lange auf Zeit gespielt und die Lage seit Monaten völlig falsch eingeschätzt.

              Mit der Ansicht liegt er, wie fast immer wenn es um den Wolf geht falsch.
              Zuletzt geändert von Ferse; 29.04.2016, 08:01.

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Diese Meinung setzt sich gerade durch.....auch im UM.

                Es gab wirklich die Idee, das Tier in ein Gehege zu verbringen, nur kein Gehegebetreiber war bereit, das Tier dauerhaft aufzunehmen. Unterstützung erhielten sie fachlich, sachlich von namhaften Experten mit praktischer Erfahrung in Biologie und Zoologie.

                Insofern hat Stefan Wenzel diese Entscheidung treffen müssen, was ihn zumindest in dem Punkt: Der Schutz des Menschen hat Vorrang, glaubwürdig macht. Diese Entscheidung zu treffen, sie öffentlich, wenn auch deutlich angeschlagen, zu vertreten, verdient Respekt.

                Das Scheitern der bisherigen Wolfspolitik in Niedersachsen ist damit deutlich geworden, jetzt gilt es, gemeinsam einen praktikablen Rahmen festzulegen.

                Diese Situation birgt eine grosse Chance, die wir nicht verspielen dürfen! Eines ist ganz klar geworden, die Entscheidung wird von der Politik getroffen - deshalb gilt es, hier mit doppeltem Augenmaß zu agieren.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • farina
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 28.11.2006
                  • 1504

                  „Wolfsmanagement“ ist nicht nur bedrucktes Papier, sondern heißt auch konsequentes Handeln. Kurtis dreistes Verhalten ließ den Behörden keine Wahl. Sein Tod ist auch ein Beitrag zum Artenschutz.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    silas: Diese Meinung setzt sich gerade durch.....auch im UM.Es gab wirklich die Idee, das Tier in ein Gehege zu verbringen, nur kein Gehegebetreiber war bereit, das Tier dauerhaft aufzunehmen. Unterstützung erhielten sie fachlich, sachlich von namhaften Experten mit praktischer Erfahrung in Biologie und Zoologie. Insofern hat Stefan Wenzel diese Entscheidung treffen müssen, was ihn zumindest in dem Punkt: Der Schutz des Menschen hat Vorrang, glaubwürdig macht.

                    Wäre das nicht auch mal was für dich ?

                    Diese Entscheidung zu treffen, sie öffentlich, wenn auch deutlich angeschlagen, zu vertreten, verdient Respekt.

                    Ja er war mehr als angeschlagen. Blaue Augen, Schweiß auf der Stirn und dieses Zittern in der Stimme - man musste wirklich damit rechnen, dass er jeden Moment umkippt. Aber er hat durchgehalten - Respekt.

                    Das Scheitern der bisherigen Wolfspolitik in Niedersachsen ist damit deutlich geworden, jetzt gilt es, gemeinsam einen praktikablen Rahmen festzulegen.

                    Das kommt von der vielen Tüdelei. Nein - läuft alles im Plan, da scheitert nichts und der Rahmen steht.

                    Diese Situation birgt eine grosse Chance, die wir nicht verspielen dürfen! Eines ist ganz klar geworden, die Entscheidung wird von der Politik getroffen - deshalb gilt es, hier mit doppeltem Augenmaß zu agieren.

                    Von der Politik ??? Hätte ich das doch nur früher gewusst - ich hätte gleich mit dreifachen Augenmaß agiert. Hmmm, nun ist alles verspielt.
                    Zuletzt geändert von Ferse; 29.04.2016, 10:11.

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                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Naturschützer äußerten Bedauern über den Tod des Wolfes, aber auch Verständnis für die Entscheidung. Das Tier habe ein nicht mehr zu kalkulierendes Risiko für Menschen dargestellt, teilten die Naturschutzverbände IFAW, Nabu und WWF mit. Als kritisch beurteilten die Naturschützer, dass nicht ausreichend untersucht worden sei, was das auffällige Verhalten des Tieres ausgelöst habe.
                      Wolfsexperten vermuten, dass „Kurti“ als junges Tier möglicherweise angefüttert wurde oder mit Menschen in Kontakt geriet. Wenzel rief deshalb dazu auf, Lehren aus dem Schicksal des getöteten Wolfes zu ziehen. „Wir müssen alles tun, um eine Gewöhnung zu vermeiden.“ Das bedeute: Die Tiere nicht füttern, keine Essensreste oder nach der Jagd keine Schlachtabfälle in der Natur liegenlassen. Die anderen der etwa 70 Wölfe in Niedersachsen hätten eine natürliche Scheu vor Menschen. „Ich hoffe, dass es ein Einzelfall bleibt“, sagte Wenzel.
                      http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/warum-der-wolf-sterben-musste_a_6,1,2715461719.html

                      Natürlich wird wieder ein Alibi gesucht. Diejenigen sind vermutlich Schuld, die den Wolf zum unkalkulierbaren Risiko (Wortlaut Nabu, IFAW. WWF) gemacht haben, indem sie Kontakt zu ihm gesucht und ihn angefüttert haben.
                      Na klar doch...,
                      denn wie heißt es zu einem anderen Zwischenfall auf wolfszone.de zutreffend:
                      Gerät aber der Wolf in Verdacht eines Übergriffs, gilt die Suche zuerst seinem Alibi.


                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Christian Berge, selbsternannter, unabhängiger Wolfsexperte wird aktiv und ruft zu Strafanzeigen gegen die / den Wolfsmörder auf!

                        Herrlich, die bezahlten Damen und Herren von LUPUS und auch die "GenMenschen" vom Senckenberg Institut betituliert er in wirklich strafrechlich relevanter Weise - noch besser, er rühmt sich mit seinen Hunden. (Ist hoffentlich bereits dem zuständigen Ordnungsamt übermittelt worden?)

                        Nun macht er sich endgültig lächerlich und beweist seinen "juristischen" Sachverstand - damit ist er dann aus der Archivstrasse raus, die NGOs wollen eh nichts mit ihm zu tun haben.

                        Schön, wenn Leute so berechenbar sind.

                        Bleibt abzuwarten, wie der andere "Freund" des UM reagiert.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Wer sich einbildet, mit der „letalen Entnahme“ des Wolfes MT6 seien nun alle Probleme beseitigt, der ist auf dem falschen Dampfer. Der Abschuss an sich war allerdings richtig – wenn auch zu spät.
                          Derartige Konflikte und Abschüsse wird es immer wieder geben. Wer mit erheblichem finanziellen Aufwand Großraubtiere in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft hegt, kann nicht verhindern, dass Wölfe dem Menschen unangenehm nahe kommen. Dabei ist grundsätzlich die Frage angebracht, ob es sich dabei nicht um eine ideologische Marotte handelt, die viel zu teuer bezahlt wird.
                          *** Kommentar NWZ vom 29.04. 2016, S.4 ***

                          Wolfsexperte Frank Faß, Leiter des Wolfcenters Dörverden, zeigte Verständnis für den Schritt. „Es ist nun nicht die Zeit der Rechthaberei oder Häme mit Blick auf die Entscheidungsfindung im Umgang mit MT6“, sagte er. „Man darf vielleicht sogar von einer gewissen historischen Entscheidung im bundesdeutschen Wolfsmanagement sprechen. Es gilt, die Entscheidung des niedersächsischen Umweltministers Stefan Wenzel und der Staatssekretärin Almuth Kottwitz zu würdigen und mitzutragen.“ Faß nannte in diesem Zusammenhang den Wolf die „heilige Kuh des Artenschutzes“.
                          http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/wolf-kurti-ist-tot_a_6,1,2696269813.html
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            silas: Christian Berge, selbsternannter, unabhängiger Wolfsexperte wird aktiv und ruft zu Strafanzeigen gegen die / den Wolfsmörder auf!

                            .. er befindet sich gerade im Urlaub und hat deshalb selber wenig Zeit dafür


                            Herrlich, die bezahlten Damen und Herren von LUPUS und auch die "GenMenschen" vom Senckenberg Institut betituliert er in wirklich strafrechlich relevanter Weise - noch besser, er rühmt sich mit seinen Hunden. (Ist hoffentlich bereits dem zuständigen Ordnungsamt übermittelt worden?)

                            Ist bereits zur Anzeige gebracht. Ihm droht dafür die Höchststrafe.

                            Nun macht er sich endgültig lächerlich und beweist seinen "juristischen" Sachverstand - damit ist er dann aus der Archivstrasse raus,

                            Er soll sich jetzt in der Brandstraße aufhalten.

                            die NGOs wollen eh nichts mit ihm zu tun haben.

                            Das Schicksal teilt er mit dir.

                            Schön, wenn Leute so berechenbar sind. Bleibt abzuwarten, wie der andere "Freund" des UM reagiert.

                            Er hat ihm bereits gestern den Freundschaftsring vor die Füße geworfen. Berichte bitte unbedingt wenn man sie wieder gemeinsam sieht.

                            Kommentar

                            • carolinen
                              • 11.03.2010
                              • 3563

                              Zitat von silas Beitrag anzeigen
                              Insofern hat Stefan Wenzel diese Entscheidung treffen müssen, was ihn zumindest in dem Punkt: Der Schutz des Menschen hat Vorrang, glaubwürdig macht. Diese Entscheidung zu treffen, sie öffentlich, wenn auch deutlich angeschlagen, zu vertreten, verdient Respekt.
                              Ich habe mir das Interview angesehen. Ich finde nicht, dass er sich als Entscheider darstellt, Es wurde ganz klar nach der Genehmigung und Unterschrift gefragt und da hat er rumgeeiert, von einer Behörde gestammelt und dann von Artenabkommen... Aber so richtig Ja ich war die Instanz die am Ende entscheiden musste habe ich da nicht vernommen. Insgesamt wimmelte das Interview ja wirklich von Ähs. Zitat mein Vater: wenn ich den schon mit seinen permanent offenen Hemden sehe - Reden kann der ausserdem nicht...

                              Was ich nicht verstehe ist folgendes: anscheinend haben sie ja bereits schon am Anfang der Woche, bevor es öffentlich wurde herumakkadiert. Wieso weist Wenzel sonst darauf hin im Interview, dass das Tier am Di auf dem Truppenübungsplatz war und man dort nichts tun konnte wegen des Schiess- und Übungsbetriebes.

                              Auch amüsant das Gestammel in Bezug auf die GPS Funktionalität des Senders und die Antwort auf die Frage ob der nun freie Sender an ein anderes Tier des Munsterschen Rudels angebracht wird...
                              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                              Kommentar

                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                carolinen: Ich habe mir das Interview angesehen. Ich finde nicht, dass er sich als Entscheider darstellt,

                                Muss er nicht, reicht wenn er es ist.

                                Es wurde ganz klar nach der Genehmigung und Unterschrift gefragt und da hat er rumgeeiert, von einer Behörde gestammelt und dann von Artenabkommen... Aber so richtig Ja ich war die Instanz die am Ende entscheiden musste habe ich da nicht vernommen.

                                Q-Tips helfen da!

                                Insgesamt wimmelte das Interview ja wirklich von Ähs. Zitat mein Vater: wenn ich den schon mit seinen permanent offenen Hemden sehe - Reden kann der ausserdem nicht...

                                Hast ja einen tollen Vater.

                                Was ich nicht verstehe ist folgendes: anscheinend haben sie ja bereits schon am Anfang der Woche, bevor es öffentlich wurde herumakkadiert. Wieso weist Wenzel sonst darauf hin im Interview, dass das Tier am Di auf dem Truppenübungsplatz war und man dort nichts tun konnte wegen des Schiess- und Übungsbetriebes.

                                Schade ist eigentlich sehr einfach.

                                Auch amüsant das Gestammel in Bezug auf die GPS Funktionalität des Senders und die Antwort auf die Frage ob der nun freie Sender an ein anderes Tier des Munsterschen Rudels angebracht wird...

                                Ja unglaublich - fast so amüsant wie ne Wurzelbehandlung ohne Betäubung

                                Kommentar

                                • lula
                                  • 10.01.2011
                                  • 2237

                                  Kann jemand den Ignorebutton zeigen? Eben reicht es, der gschiaglate kloane Brunzer ,...


                                  basst, aus mit umanandgoschn von dem Fersen- Gschwearl
                                  Zuletzt geändert von lula; 29.04.2016, 14:15.

                                  Kommentar

                                  • Coyana_78
                                    • 18.05.2007
                                    • 8335

                                    Lula, klick auf den Namen, dann auf Profil und links auf Benutzer ignorieren.

                                    Ich guck ab und zu mal rein, aber ich weiß nicht, was ferse uns mitteilen will. Findet er den Abschuß nun gerechtfertigt oder nicht?

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                      Kann jemand den Ignorebutton zeigen? Eben reicht es, der gschiaglate kloane Brunzer ,...
                                      basst, aus mit umanandgoschn von dem Fersen- Gschwearl
                                      Schau unter
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                                      Einerseits über das Benutzerkontrollzentrum, Einstellungen & Optionen, Ignorier-Liste bearbeiten. Andererseits über das Benutzerprofil des Benutzers im Auswahlmenü 'Kontakt / Ignorieren' über 'Diesen Benutzer ignorieren'






                                      Viel Erfolg!
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14693

                                        Pech nur , daß Ferse einen eingebauten Ignore - Ignore Button hat ?

                                        Kommentar

                                        • lula
                                          • 10.01.2011
                                          • 2237

                                          Danke Coyana & Zentauer. Ich habs.
                                          Ramzes, ich hatte gehofft, dass Darwin zuschlägt und er irgendwann aussortiert wird,... Da war ich wohl zu optimistisch

                                          Kommentar

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