Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • feuer-fee
    • 01.06.2015
    • 2076

    Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
    Ja, dort ist südlich von Danzig ein Rudel ansässig, das sich dort weiter mit Hunden verpaart.
    Meinst Du das oder gibt es noch weitere?
    In Polen hatten wir relativ oft mit Wölfen zu tun.
    Danzig wäre mir absolut neu, von der Logik her auch nicht unbedingt deren Gebiet, aber man weiß ja nie. Als ich in Danzig war und Umgebung habe ich jedenfalls weder was relevantes in Punkto Wolf gesehen noch etwas drüber gehört. Ist aber schon länger her.

    Ich meinte Gebiete wie:
    Tatra(wölfe)Beskiden(Kreuzung mit Hund) und generell Kleinpolen (Wölfe und Kreuzungen, wobei in Polen halt verdammt viele Hunde ohne Leine bzw ohne Besitzer rumlaufen, da sind Kreuzungen mit allem möglichen an der Tagesordnung)

    Kommentar

    • Calaneth
      • 10.04.2009
      • 128

      Wolfsfährten nimmt Greifswalds Stadtförster Bent Knoll bereits seit zwei Jahren wahr, doch erst jetzt wurde die Vermutung zur Gewissheit: Ein Wolf durchquerte ein Waldstück nahe der Stadt. Eine Kamera für das Wildmonitoring zeichnete das Tier auf.

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Zu einem anderen "Wolf", nämlich diesem hier
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        hat ein Bekannter verschiedene Wolfsexperten um Beurteilung und taxonomische Einordnung gebeten.

        Erste Expertenmeinung, Eirik Granquist, Finnland:

        Das Tier auf den Bildern ist eine Mischung aber mit viel Wolf in sich. Dies macht das Tier doch nicht zu einem Wolf.
        Kopfhaltung = Hund.
        Breite Brust =Hund.
        Spitzige Ohren, die eng zusammenstehen = Hund
        Schwanzhaltung und Aussehen = Hund
        Die Färbung sieht man schlecht aber das Andere ganz genügend.

        Zweite Expertenmeinung, Ken Sumanik, Kanada:

        "If it walks like a duck and quacks like a duck, it must be a duck".
        So, presently in Lower Saxony, "if it looks like a wolf and it howls like a wolf, it must be a wolf", has become an acceptable standard (criterion) in defining these hybrids as wolves.
        As they continue along this evolutionary path, differences in size, body form and pelage colour will become increasingly obvious and initiate discussion about their classification.
        Presently, you and your colleagues are attempting to do this but are frustrated because too many people do not yet understand this biological event that is occurring in their backyards!

        dritte Expertenmeinung
        , Valerius Geist, Kanada:

        Alle Photos die Sie mir bis jetzt von den "Woelfen" in Deutschland gesandt haben, sind Photos von grossen Hunden, nicht Woelfen. Das Gleiche erlebte ich mit - zwei Ausnamen - mit Skandinavischen Kollegen, welche mir Bilder Ihrer "Woelfe" zusandten. Leider ist meine Kenntniss der Woelfe auf Kanada beschraenkt, ausser den Witzfiguren, welche mir in Italien als "Woelfe" vorgestellt wurden. Selbst renommierte Wolfkenner schuetteln den Kopf ueber diese "Italienischen Woelfe". Nun zeigt es sich sogar, dass in Deutschland "Woelf" mit echten Goldschakalpfoten aufkreutzen. Also ein Phanomaen ahnlich der Verkreutzung in Nord Amerika von Coyoten mit Woelfen. Eure "Wolfwissenschaft" - wenn man das als Wissenschaft bezeichnen kann - ist ja taxonomiefrei. Ich bereite gerade dabei eine Erklaerung ueber die Schakalpfoten einzelner eurer "Woelfe" zu verfassen.

        Angesichts dieser Bewertungen ergeht die Aufforderung an die politische Verantwortlichen, sie dieser Sachlage anzunehmen:

        "Alle mit dem Wolfsmonitoring beschäftigten Personen werden sicherlich ihre Kraft darauf lenken, eine Hybridisierung von Wölfen in Niedersachsen zu prüfen und
        bei einem begründeten Verdacht, ihre pflichtgemäßen Meldungen an das Umweltministerium abgeben.


        Auch glaube ich, dass es ein Herzensanliegen unseres Umweltministers, Herrn Wenzel ist - vor allen Dingen von seinen eigens dafür bestallten Mitarbeitern -
        über fotografisch festgehaltene Hybridisierungsverdachtsmomente informiert zu werden.

        Dies nicht zuletzt, weil er auf eine Anfrage des MdL Angermann bekundete, solche auf Bildmaterial beruhenden Verdachtsmomente würden nicht vorliegen.

        Ich glaube, er wäre der letzte, der eine Vernichtung der ursprünglichen Unterart Europäischer Grauwolf durch Hybridisierung zulassen würde !

        Andreas Wilkens"

        Kommentar

        • farina
          PREMIUM-Mitglied
          • 28.11.2006
          • 1504

          Die Wolfsberater kommen jetzt an die kurze Leine.

          "Das niedersächsische Umweltministerium hat am Dienstag auf einer internen Schulung für Wolfsberater einen Entwurf für einen neuen Leitfaden vorgestellt, eine Richtlinie über Rechte und Pflichten der ehrenamtlichen Berater. Ein solches Papier kündigte Staatssekretärin Almut Kottwitz bereits im Januar an. Damals sagte sie gegenüber dem NDR, dass es bei 120 Wolfsberatern schon einmal vorkommen könne, dass der ein oder andere Wolfsberater seine Kompetenzen überschreite, über das Ziel hinausschieße. Um das zu vermeiden, wolle das Umweltministerium gegensteuern, Grenzen aufzeigen. Wolfsberater haben sich neutral und sachlich zu verhalten, so die Erwartungshaltung des Umweltministeriums an die ehrenamtlichen Mitarbeiter. Und genau dazu habe das Umweltministerium jetzt ein Papier präsentiert, das die Verhaltensregeln für alle Wolfsberater schwarz auf weiß regeln soll. Zudem müsse jeder Wolfsberater das Papier unterschreiben und sich damit verpflichten, sich den Vorgaben entsprechend zu verhalten.


          Leitfaden ist die falsche Botschaft"
          Bei so grundsätzlichen Dingen, erwarte er eine andere Vorgehensweise des Ministeriums. Zumal, so Grüntjens, die Absprache im Arbeitskreis Wolf eine andere gewesen war. Dort sei vereinbart worden, dass die Wolfsberater vor der Schulung zunächst den Entwurf erhalten, um sich im Vorfeld darüber austauschen zu können. Ob jetzt gegebenenfalls überhaupt noch Änderungen aufgenommen werden würden, bezweifeln einige Wolfsberater.


          Ob Grüntjens das Dokument unterschreiben werde, wisse er noch nicht. Dazu müsse er sich den Entwurf erst im Detail angucken, sagt er. Grüntjens ist der Auffassung, dass ein solcher Leitfaden eine falsche Botschaft vermittle. Die Außenwirkung sei denkbar schlecht, sagt er. In der Bevölkerung, so der Wolfsberater, glauben ohnehin viele, dass die Wolfsberater die Fakten über Wölfe schönen würden. Und jetzt, so Grüntjens, werde spekuliert, dass die Wolfsberater nicht einmal mehr sagen dürften, was sie denken.


          Aktuelle Informationen aus der Lüneburger Heide und der Region Unterelbe mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            .. heute morgen
            Lemförde/Stemwede. Um kurz nach 6.30 Uhr verließ der Eurocity 9 den Bahnhof Hamburg-Altona. Um 17 Uhr hätte der EC 9 am Sonntag sein Ziel Zürich...

            Kommentar

            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Korney: Ich kann mir auch vorstellen, dass die Wölfe in Baden-Württemberg am reinrassigsten sind. Denn sie haben Scheu und man bekommt sie nur tot vor die Linse.

              Ja, das ist wirklich erstaunlich dass im "Mutterland" der Wölfe am wenigsten zu sehen sind, obwohl B.W. doch flächendeckend besetzt ist.

              Kommentar

              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Coletto: Ja, dort ist südlich von Danzig ein Rudel ansässig, das sich dort weiter mit Hunden verpaart. Meinst Du das oder gibt es noch weitere?

                Köstlich !

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Coletto: Das schreibt jemand mit Hintergrund...

                  („… Wölfe und Hunde verpaaren sich dann, wenn die ökologischen Bedingungen ersteren ein Leben neben menschlichen Siedlungen abverlangen und wenn ihr Rudelleben gestört ist, am häufigsten dann, wenn als Ergebnis der Verfolgung durch den Menschen die Struktur der Wolfspopulation zusammenbricht. (Okama 1997). Die Anzahl der Wölfe verringert sich drastisch, damit die Möglichkeit, einen Partner zu finden. So kommt es zu Verpaarungen mit Wolfsfähen, wenn diese zur Zeit der Ranz auf streunende Hunde treffen. Die Hybriden werden auch von Okarma (1997) als eine unvorhersagbare Mischung von Eigenschaften des Wolfes wie des Hundes charakerisiert. …“)

                  Da hat sie ja die Situation in D brillant beschrieben. Das nenne ich mal wirklich "Hintergrund".
                  Zuletzt geändert von Ferse; 24.04.2016, 22:03.

                  Kommentar

                  • Eisenschimmel
                    • 31.12.2004
                    • 2042

                    Informationsveranstaltung zum Herdenschutz in Ostwestfalen am 21. Mai 2016 ab 11 Uhr im Waldinformationszentrum Hammerhof bei Warburg:
                    Was tun, wenn der Wolf kommt? Nun ist er da, der Wolf. Gleich mehrfach wurde er in den vergangenen Wochen in Ostwestfalen-Lippe bestätigt. Was zweifelsohne eine besondere Leistung einer ehemals ausgestorbenen Art darstellt und als großer Erfolg für den internationalen Naturschutz bewertet wird, treibt Weidetierhaltern die Sorgenfalten auf die Stirn. Denn der Beutegreifer Wolf unterscheidet bei seiner


                    Gruß vom Eisenschimmel

                    Kommentar

                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Coletto: Zu einem anderen "Wolf", nämlich diesem hier https://www.facebook.com/photo.php?f...7329979&type=3
                      hat ein Bekannter verschiedene Wolfsexperten um Beurteilung und taxonomische Einordnung gebeten.

                      Erste Expertenmeinung, Eirik Granquist, Finnland: Das Tier auf den Bildern ist eine Mischung aber mit viel Wolf in sich. Dies macht das Tier doch nicht zu einem Wolf. Kopfhaltung = Hund. Breite Brust =Hund. Spitzige Ohren, die eng zusammenstehen = Hund
                      Schwanzhaltung und Aussehen = Hund Die Färbung sieht man schlecht aber das Andere ganz genügend.

                      Zweite Expertenmeinung, Ken Sumanik, Kanada: "If it walks like a duck and quacks like a duck, it must be a duck".
                      So, presently in Lower Saxony, "if it looks like a wolf and it howls like a wolf, it must be a wolf", has become an acceptable standard (criterion) in defining these hybrids as wolves. As they continue along this evolutionary path, differences in size, body form and pelage colour will become increasingly obvious and initiate discussion about their classification. Presently, you and your colleagues are attempting to do this but are frustrated because too many people do not yet understand this biological event that is occurring in their backyards!

                      dritte Expertenmeinung
                      , Valerius Geist, Kanada: Alle Photos die Sie mir bis jetzt von den "Woelfen" in Deutschland gesandt haben, sind Photos von grossen Hunden, nicht Woelfen. Das Gleiche erlebte ich mit - zwei Ausnamen - mit Skandinavischen Kollegen, welche mir Bilder Ihrer "Woelfe" zusandten. Leider ist meine Kenntniss der Woelfe auf Kanada beschraenkt, ausser den Witzfiguren, welche mir in Italien als "Woelfe" vorgestellt wurden. Selbst renommierte Wolfkenner schuetteln den Kopf ueber diese "Italienischen Woelfe". Nun zeigt es sich sogar, dass in Deutschland "Woelf" mit echten Goldschakalpfoten aufkreutzen. Also ein Phanomaen ahnlich der Verkreutzung in Nord Amerika von Coyoten mit Woelfen. Eure "Wolfwissenschaft" - wenn man das als Wissenschaft bezeichnen kann - ist ja taxonomiefrei. Ich bereite gerade dabei eine Erklaerung ueber die Schakalpfoten einzelner eurer "Woelfe" zu verfassen.

                      Angesichts dieser Bewertungen ergeht die Aufforderung an die politische Verantwortlichen, sie dieser Sachlage anzunehmen:
                      "Alle mit dem Wolfsmonitoring beschäftigten Personen werden sicherlich ihre Kraft darauf lenken, eine Hybridisierung von Wölfen in Niedersachsen zu prüfen und bei einem begründeten Verdacht, ihre pflichtgemäßen Meldungen an das Umweltministerium abgeben.

                      Auch glaube ich, dass es ein Herzensanliegen unseres Umweltministers, Herrn Wenzel ist - vor allen Dingen von seinen eigens dafür bestallten Mitarbeitern - über fotografisch festgehaltene Hybridisierungsverdachtsmomente informiert zu werden.

                      Dies nicht zuletzt, weil er auf eine Anfrage des MdL Angermann bekundete, solche auf Bildmaterial beruhenden Verdachtsmomente würden nicht vorliegen.

                      Ich glaube, er wäre der letzte, der eine Vernichtung der ursprünglichen Unterart Europäischer Grauwolf durch Hybridisierung zulassen würde !

                      Andreas Wilkens"


                      Donnerwetter, da hat sich ja der gesamte "Arbeitskreis der Wolfsfreunde" zu Wort gemeldet. Schade das Wernher Gerhards nicht noch einen Kommentar abgegeben hat.

                      Übrigens sehen unsere Rehe anders aus als in Polen. Ob das auch alles Hybriden hier sind ?

                      Und wo wir schon dabei sind: Unsere Wildschweine sind bestimmt auch nicht echt.


                      Mein Nachbar sieht übrigen auch ganz anders aus als mein Onkel.
                      Ich hab schon immer den Verdacht gehabt dass es sich bei ihm um einen Hybrid handelt. Diese Kopfhaltung, die Ohren und der Schw...

                      Wichtig wäre jetzt Senckenberg zu informieren, damit die nicht länger irrtümlich Wolf als DNA-Ergebnis vermelden. Da können wir dann auch ne Menge Geld für Entschädigungsleistungen sparen.
                      Zuletzt geändert von Ferse; 25.04.2016, 08:02.

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                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2042

                        Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                        Informationsveranstaltung zum Herdenschutz in Ostwestfalen am 21. Mai 2016 ab 11 Uhr im Waldinformationszentrum Hammerhof bei Warburg:
                        Was tun, wenn der Wolf kommt? Nun ist er da, der Wolf. Gleich mehrfach wurde er in den vergangenen Wochen in Ostwestfalen-Lippe bestätigt. Was zweifelsohne eine besondere Leistung einer ehemals ausgestorbenen Art darstellt und als großer Erfolg für den internationalen Naturschutz bewertet wird, treibt Weidetierhaltern die Sorgenfalten auf die Stirn. Denn der Beutegreifer Wolf unterscheidet bei seiner


                        Gruß vom Eisenschimmel
                        Die Veranstaltung richtet sich explizit an alle Tierhalter, die von der Thematik betroffen sind. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

                        Gruß vom Eisenschimmel

                        Kommentar

                        • feuer-fee
                          • 01.06.2015
                          • 2076

                          Ferse das ist ja ein rieeeesen Vieh! Mein letztes Wildschwein war gerade mal 11kg leicht, war ja ein Mikro-Wildschwein und kein Vergleich zu diesem Monstrum...

                          Kommentar

                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504



                            Pämien für die Schaf - und Mutterkuhhalter und Prämien für den, der sie vernichtet??

                            Kommentar

                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504



                              ... das ist wohl der Riss, den monca gemeint hat.

                              Kommentar

                              • Coletto
                                • 26.02.2015
                                • 983

                                Wolfsangriff am Wochenende:
                                Die schwedische Vergrämung war offenbar teuer, aber unwirksam.

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                  Wolfsangriff am Wochenende:
                                  Die schwedische Vergrämung war offenbar teuer, aber unwirksam.

                                  http://www.cellesche-zeitung.de/S487...e-Gross-Hehlen
                                  "Der Wolf mit Sender aus dem Munsteraner Rudel hat am Sonntag eine Celler Familie auf ihrem Waldspaziergang angegangen und dabei den angeleinten Hund verletzt. Der Vorfall ging über mehrere Minuten. Die Behörden haben den Vorfall inzwischen gegenüber der CZ bestätigt und sind alarmiert. Offenbar gibt es auch noch einen zweiten Vorfall bei Alvern, wo der Wolf sich Menschen genähert hat."
                                  Anleinen hilft wohl doch nicht wie vielfach laut Nabu geraten.:
                                  In Wolfsgebieten sollten Sie Ihren Hund grundsätzlich immer anleinen. Es kann vorkommen, dass sich Wölfe für ihren Artgenossen den Hund interessieren. Treffen Sie wirklich einen Wolf, was sehr selten vorkommt, besteht selbst in dieser Situation keine Gefahr für den Hundeführer. Die Wölfe interessieren sich nur für ihren domestizierten Verwandten, vor dem Menschen zeigen sie eine natürliche Scheu. In solch einem Fall sind Sie der größte Schutz für Ihren Hund. Es besteht keine Gefahr für ihn, solange Sie Ihren Hund nahe bei sich führen
                                  http://www.wolfsregion-lausitz.de/in...mit-einem-wolf
                                  Soviel zum Thema Märchen...

                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    farina: http://www.topagrar.com/news/Home-to...n-3080032.html Pämien für die Schaf - und Mutterkuhhalter und Prämien für den, der sie vernichtet??

                                    "Der Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz-Süd (BWV), Eberhard Hartelt, warnte gleichzeitig davor, der Landwirtschaft die alleinige Schuld an dem Verlust der Artenvielfalt zu geben."

                                    Naja, dann ist es ja nicht so schlimm wenn andere dort auch mit beteiligt sind!

                                    "Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass sich der Naturschutz für die Landwirte auch ökonomisch lohnen müsse"

                                    Für die Natur sollte man ohnehin immer nur etwas tun wenn der Rubel rollt. Soll doch gefälligst der Bürger dafür zahlen dass die armen Landwirte nicht mehr die "gemeindeeigenen" Wegesränder umpflügen, Heckenstruckturen zerstören, die Landschaft mit Windrädern zubauen......usw.

                                    "und nichtpraktikable Vorschriften dem Naturschutz entgegenwirkten."

                                    Und "nichtpraktikabel" ist alles was man nicht mit der Spritze ausbringen kann

                                    Kommentar

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