Der link über den Spezialanhänger: http://www.jagderleben.de/spezialanhaenger-fuer-wolf
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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wenn ich mir die ganzen Videos bei FB anschaue, könnte die von diesen hier nicht unterscheiden.
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farina: http://www.wolfshund.net/images/Bluebell_und_Garius.jpg wenn ich mir die ganzen Videos bei FB anschaue, könnte die von diesen hier nicht unterscheiden.
Einfach Korney fragen oder aber silas DNA-Analyse abwarten.
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Der Wolf breitet sich in der Schweiz immer mehr aus. Doch sind es tatsächlich Wölfe? Nationalrat Roberto Schmidt (CSP, VS) vermutet, dass viele Wölfe Mischlinge sind. Er verlangt eine unabhängige Untersuchung.
Bundesrat will nichts von Wolfshybriden wissen
Schnydrigs Verein habe die in der Schweiz zuständige Uni Lausanne gebeten, ihre Referenzdatenbank für die Wolfs-DNA bekannt zu geben. Eine Antwort lasse weiterhin auf sich warten. «Solange diese Antwort nicht vorliegt und diese, wie in der Motion Schmidt gefordert, nicht von unabhängiger Seite geprüft wird, bleibt in diesem Bereich weiterhin viel Platz für Spekulationen», so Schnydrig.
Doch der Bundesrat will nichts von Wolfshybriden in der Schweiz wissen und lehnt die Motion Schmidt deshalb ab. «In der Schweiz gibt es keine frei lebende Hundepopulation. Deshalb dürfte sich auch in Zukunft kein Handlungsbedarf ergeben», heisst es in der Antwort. Für Schnydrig ist das überhaupt kein griffiges Argument: «Es kann stimmen, dass es in der Schweiz kaum wildernde Hunde gibt. Aber in Italien sehr wohl. Und genau von dort stammt unsere Wolfs- beziehungsweise Wolfsmischlingspopulation.»
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Zitat von farina Beitrag anzeigenhttp://www.wolfshund.net/images/Bluebell_und_Garius.jpg
wenn ich mir die ganzen Videos bei FB anschaue, könnte die von diesen hier nicht unterscheiden.
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Ja, mit der Referenz-DNA, also der Vergleichgröße, die festlegt "das ist Rein-Wolf", steht und fällt die ganze "Diagnostik". Pech, wenn man dort schon Verunreinigungen im Erbgut drin hätte.
Es wird Zeit, dass Wissenschaftler ermitteln, welche Population in Europa die Reinste ist.
Vor ein paar Tagen auf einem Kongress:
Zwillingsforschung hat ergeben, dass 87 % des Verhaltens nicht gelernt, sondern rein getisch determiniert ist. Das erregt in der Fachwelt gerade große Aufmerksamkeit.
Sollte das die Geschwindigkeit erklären, mit der "Wölfe" vom extrem scheuen, nachtaktiven Waldbewohner zu dem mutieren, was wir in diesen Wochen täglich berichtet bekommen?
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Coletto:Sollte das die Geschwindigkeit erklären, mit der "Wölfe" vom extrem scheuen, nachtaktiven Waldbewohner zu dem mutieren, was wir in diesen Wochen täglich berichtet bekommen?
Köstlich ! Bei uns sehe ich übrigens gerade um diese Jahreszeit immer häufiger Reh- und Schwarzwild auch am Tage in der Nähe unseres Hofes. Wenn da man nicht inzwischen auch schon der Hund.....
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Ferse hat mal wieder wenig Ahnung: Rehe sind genauso wie Schwarzwild und Wolf keine nachtaktiven Tiere. Nur die Bejagung macht sie scheu und nachtaktiv. In Schonzeiten zeigen viele einfach ihr eigentliches Verhalten.
Und ja, liegt im Erbgut, weil normales Verhalten.
Nur frißt das Reh im schlimmsten Fall die Dahlien im Garten......
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Coyana: Ferse hat mal wieder wenig Ahnung: Rehe sind genauso wie Schwarzwild und Wolf keine nachtaktiven Tiere. Nur die Bejagung macht sie scheu und nachtaktiv. In Schonzeiten zeigen viele einfach ihr eigentliches Verhalten. Und ja, liegt im Erbgut, weil normales Verhalten. Nur frißt das Reh im schlimmsten Fall die Dahlien im Garten......
Schade, dass du dein Wissen nicht auch Coletto anbietest (..vom extrem scheuen, nachtaktiven Waldbewohner..). Stimmt aber leider nicht ganz was du schreibst, denn natürlich sind die genannten Tiere auch nachts unterwegs - auch dort/dann, wo/wenn sie nicht bejagt werden.
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Zitat von monka Beitrag anzeigenviel zu große Ohren, kein schwarzer Strich auf den Vorderläufen, Kopf zu zierlich, kein bzw kaum erkennbarer Sattelfleck
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Wölfe werden nun in Westfalen sehr aktiv. Nach dem Ziegenriss in Bartrup-Sommersell an Ostern und der Sichtung in Rietberg-Mastholte am letzten Sonntag gab es am 4.4. eine Sichtung mit Photo aus Delbrück-Westenholz sowie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch(6.4.) einen Riss im Kreis Warendorf: http://www.die-glocke.de/lokalnachri...ca5d9889ca1-ds. Zu letzterem steht ein genetischer Abgleich noch aus, aber das Schadbild und die Spuren lassen den Wolf sehr wahrscheinlich werden.
Dazu kommen noch ein Schafrsriss im Kreis Paderborn und in Büren(Kreis Paderborn) eine Kollision eines Autos mit einem Wolf. DNA ist in Untersuchung.
6 Hinweise innerhalb von 1,5 Wochen ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Willkommen im Club!
Hier gibt es nun eindeutig mehrere Tiere, die so gar nicht scheu, tagaktiv ihre Umgebung erkunden. Das Märchen vom neugierigen, durchziehenden Jungwolf ist nicht mehr aufrecht zu erhalten. Direkt am Stadtrand leben seit Monaten mehrere Tiere, die dort befindliche Privatschule und der Waldkindergarten, sind nicht auf diesen Umstand hingewiesen worden. Die Leiterin des Waldkindergartens übt gar mit den Kindern, was zu tun sei, wird ein Tier gesichtet - ob es hilfreich ist, wenn die Kinder dann auf das Signal der Trillerpfeife alle zum Bauwagen laufen, wird der Ernstfall beweisen.
Unterhaltsam ist, wo überall die beiden besenderten Tiere gesichtet werden, zumal die Sender immer noch nicht wieder funktionieren und das Monitoring die Telemetrieüberwachung fast eingestellt hat. Um Daten für ein wissenschaftliches Projekt zu erhalten, gehören beide Sender schleunigst ausgetauscht.
Immer wieder ein Quell der Freude, lesen zu dürfen, die geschützten Wölfe in D würden engmaschig überwacht......nur leider kann niemand sagen, wo genau, wieviele Tiere leben. Dann muss auf die DNA Auswertung "gewartet" werden, das Ergebnis wird dann stark zeitverzögert, oder überhaupt nicht veröffentlicht.
Die vorgelegte Arbeit zur Situation des Herdenschutzes in Nds wird bei den Tierhalterverbänden, den noch! im Monitoring aktiven Jägern und einigen wenigen anderen, die sich mit der Situation auseinandersetzen, gelobt, ist es doch die erste! Auflistung in D, die sich mit regionalen Gegebenheiten auseinandersetzt.
Erwartungsgemäß schweigt sich das nds UM offiziell aus, bin gespannt, wann erste Massnahmen auf Grundlage dieser Arbeit als eigene Erkenntnis und erkannte Notwendigkeit an die breite Öffentlichkeit gelangen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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silas: Hier gibt es nun eindeutig mehrere Tiere, die so gar nicht scheu, tagaktiv ihre Umgebung erkunden. Das Märchen vom neugierigen, durchziehenden Jungwolf ist nicht mehr aufrecht zu erhalten. Direkt am Stadtrand leben seit Monaten mehrere Tiere,
Letztes Jahr hast du geschrieben die Wölfe tobten fast täglich in den Vorgärten bei euch rum, sodass junge Familien dort nicht mehr wohnen wollten. Und nun leben die dort am Waldrand? Welch eine dramatische Entwicklung.
die dort befindliche Privatschule und der Waldkindergarten, sind nicht auf diesen Umstand hingewiesen worden. Die Leiterin des Waldkindergartens übt gar mit den Kindern, was zu tun sei, wird ein Tier gesichtet - ob es hilfreich ist, wenn die Kinder dann auf das Signal der Trillerpfeife alle zum Bauwagen laufen, wird der Ernstfall beweisen.
Weil sie nicht auf den Umstand hingewiesen wurde ? Welch eine Logik.
Unterhaltsam ist, wo überall die beiden besenderten Tiere gesichtet werden, zumal die Sender immer noch nicht wieder funktionieren und das Monitoring die Telemetrieüberwachung fast eingestellt hat. Um Daten für ein wissenschaftliches Projekt zu erhalten, gehören beide Sender schleunigst ausgetauscht.
Wenn die Sender nicht funktionieren kann nicht belegt werden, dass es sich um die beiden in Nds. besenderten Wölfe handelt. In D leben derzeit mindestens 16 besenderte Wölfe.
Immer wieder ein Quell der Freude, lesen zu dürfen, die geschützten Wölfe in D würden engmaschig überwacht......
Wo liest du nur?
nur leider kann niemand sagen, wo genau, wieviele Tiere leben.
Das hat schon beim Sperling nicht geklappt - eben Natur ! Ist aber auch nicht mehr so richtig spannend.
Dann muss auf die DNA Auswertung "gewartet" werden, das Ergebnis wird dann stark zeitverzögert, oder überhaupt nicht veröffentlicht.
Nein, auch die DNA-Analyse gibt keine Auskunft "wo genau, wieviele Tiere leben"
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
...nur leider kann niemand sagen, wo genau, wieviele Tiere leben.
Das hat schon beim Sperling nicht geklappt - eben Natur ! Ist aber auch nicht mehr so richtig spannend.
"Spannend" ist allerdings kein grundsätzliches Kriterium für wissenschaftliches Arbeiten, auch nicht innerhalb des Wolfsmonitoring, welches u.a. zum Ziel hat, die Ausbreitung des Wolfes zu erfassen. Dazu gehört u.a. auch die zahlenmäßige Erfassung der Wolfspopulation.
Somit Ferse ist Deine Anwort, wie auch die anderen auf Silas Post, wieder mal leider nur:
Wenn Du Deinem selbstgesetztem Anspruch, hier wenn nötig korrigierend eingreifen zu müssen, gerecht werden willst (siehe einen Deiner gönnerhaft herablassenden Posts weiter oben), mußt Du dir schon Besseres einfallen lassen. Anderenfalls wirst Du außer einem mitleidigem Lächeln wenig ernten können.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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In ihrem Buch "Wolfsangriffe. Fakt oder Fiktion?" warnt Elli H. Radinger eindringlich vor der Gefahr für Mensch und Tier durch Hybriden. Dabei thematisiert sie auch die Gefährdung des Artenschutzes für den (reinen) Wolf durch freigelassene oder entlaufene Hybriden.
https://books.google.de/books?id=AhvRBQAAQBAJ&pg=PA97&lpg=PA97&dq=wolfshyb riden+gefahr&source=bl&ots=QgYKezm4K_&sig=Cao7FKuu oT3iddByt0dXiFPXYAI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiald3ClP PLAhVCOQ8KHZQHB0Q4ChDoAQhKMAk#v=onepage&q=wolfshyb riden%20gefahr&f=false
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Coletto: In ihrem Buch "Wolfsangriffe. Fakt oder Fiktion?" warnt Elli H. Radinger eindringlich vor der Gefahr für Mensch und Tier durch Hybriden. Dabei thematisiert sie auch die Gefährdung des Artenschutzes für den (reinen) Wolf durch freigelassene oder entlaufene Hybriden.
Na siehste ! Und was wurde hier für ein "Aufriss" wegen der Wölfe gemacht bis hin zu V. Geist. Jetzt müssen nur noch die Schäfer und Teile der Jägerschaft aufgeklärt werden.
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Haben wir hier überhaupt "echte" Wölfe? Mal im Ernst ich empfehle zu diesem Zweck die Lektüre "das Europa der Wölfe" von K. Granlund. Jedem der das liest wird es wie "Schuppen von den Augen fallen" . Hybriden sind praktisch, weil sie im Falle eines Risses zu Hunden mutieren und die Rissstatistik verfälschen und dieGefahr durch die Wolfshunde und die wenigen echten Wölfe herunterspielen. Tatsächlich sind sie gefährlich, genauso hungrig wie Wölfe und nicht menschenschau - und sie vermehren sich wie die Kaninchen.Zuletzt geändert von farina; 07.04.2016, 17:41.
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