Kommentar auf WNDf:
Jens-Werner Dettmann
"Hätte ja nie gedacht, dass mir die Leute mal leid tun, die sich als kompetente Fachleute ausgeben müssen, nur um in der Funktion eines Admins bei Willkommen Wolf dem verblödeten Stadtvolk die Kohle aus den Taschen zu betteln. Sollte sich nun ein unabhängiges Labor finden, welches wirklich zweifelsfrei feststellt, dass sich Wolfshybriden durch unsere Schafherden und Viehbestände knabbern, fliegen den Verkäufern der Wolfspatenschaften garantiert einige Forderungen um die Lauscher, die das Ansehen des gesamten Vereins letztlich vollkommen in den Keller sinken lassen. Aus den Kommentaren der systematisch verdummten Tierschützer, die sich ja recht zahlreich bei Willkommen Wolf zu Wort meldeten, geht auch hervor, dass viele "Geprellte" nun den sinnfreien Geldfluss in Richtung NABU Hauptquartier stoppen werden, weil sie sich von der Führungsriege verraten fühlen. Die NABUioten sollten Patenschaften für die Menschen anbieten, deren Existenzen durch die wachsende Zahl der grauen Hunde auf der Kippe stehen."
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Jens-Werner Dettmann
"Hätte ja nie gedacht, dass mir die Leute mal leid tun, die sich als kompetente Fachleute ausgeben müssen, nur um in der Funktion eines Admins bei Willkommen Wolf dem verblödeten Stadtvolk die Kohle aus den Taschen zu betteln. Sollte sich nun ein unabhängiges Labor finden, welches wirklich zweifelsfrei feststellt, dass sich Wolfshybriden durch unsere Schafherden und Viehbestände knabbern, fliegen den Verkäufern der Wolfspatenschaften garantiert einige Forderungen um die Lauscher, die das Ansehen des gesamten Vereins letztlich vollkommen in den Keller sinken lassen. Aus den Kommentaren der systematisch verdummten Tierschützer, die sich ja recht zahlreich bei Willkommen Wolf zu Wort meldeten, geht auch hervor, dass viele "Geprellte" nun den sinnfreien Geldfluss in Richtung NABU Hauptquartier stoppen werden, weil sie sich von der Führungsriege verraten fühlen. Die NABUioten sollten Patenschaften für die Menschen anbieten, deren Existenzen durch die wachsende Zahl der grauen Hunde auf der Kippe stehen."
Dem ist nichts hinzu zu fügen.
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