Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504

    In Norddeutschland gibt es mittlerweile etwa 80 Tiere, die in acht oder neun Rudeln leben - und beinahe wöchentlich Weidetiere angreifen und reißen. Die Bauern fordern Reaktionen von der Politik. Doch die zögert noch.


    Draußen, auf dem Weihnachtsmarkt, bei den toten Tieren und den empörten Bauern, hat er trotzdem keine Chance. „Wir fordern Wenzels Ablösung“, sagt Rudolf Michaelis, Sprecher der nordost-niedersächsischen Weidetierhalter, die in den vergangenen Wochen besonders unter Wolfsrissen zu Leiden hatten. Stephan Weil (SPD), der Ministerpräsident, müsse den Wolf und das Wohl der Menschen endlich zur „Chefsache“ machen.

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Eisenschimmel: Nun Ferse, so nimmt man Dich noch weniger ernst , allein wegen Deiner unüblichen Zitierweise ...

      Schade !


      das Zitat ist ja nicht von monka sondern von Minister Wenzel ...

      Ach so - der bringt also auch solche "Klopfer" wie monka ?

      es zeigt seine Kenntnisse, auch wenn´s vielleicht ein Versprecher war.

      Schalenwild ist nicht minder falsch !
      Die 92,2 Prozent Schalentiere sind einfach zu köstlich ... die Wölfe würden wohlmöglich am Eiweißschock sterben ..

      Gruß vom Eisenschimmel

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        farina:https://www.welt.de/regionales/hambu...lf-wehren.html Draußen, auf dem Weihnachtsmarkt, bei den toten Tieren und den empörten Bauern, hat er trotzdem keine Chance. „Wir fordern Wenzels Ablösung“, sagt Rudolf Michaelis, Sprecher der nordost-niedersächsischen Weidetierhalter, die in den vergangenen Wochen besonders unter Wolfsrissen zu Leiden hatten. Stephan Weil (SPD), der Ministerpräsident, müsse den Wolf und das Wohl der Menschen endlich zur „Chefsache“ machen.

        Gibt keinen Grund dafür. Schäden durch Wölfe gehen im Verhältnis zurück. "Schafbetriebe" gibt es mehr als noch vor ein paar Jahren.

        Michaelis sollte sich besser um die Mißstände bei seinen Mitgliedern kümmern.

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        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2838

          Brandenburg will Schutz-Status für Wolf lockern:




          "Fast jedes zweite deutsche Wolfsrudel lebt in Brandenburg. Angesichts der Ausbreitung des Wolfes drängt das Land darauf, dem Raubtier den höchsten Schutzstatus abzuerkennen – doch das Land allein kann die Richtlinien nicht verändern, handelt es sich doch um EU-Regelungen."

          Da es in allen anderen EU-Ländern mit dem Wolf ja auch gar nicht so klappt wie man uns immer wieder weismachen will, sollte es möglich sein, den Artenschutz zeitnah den veränderten Bedingungen anzupassen!
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Arielle:Brandenburg will Schutz-Status für Wolf lockern:http://www.maz-online.de/Brandenburg...r-Wolf-lockern

            Tut es aber nicht denn da ist noch ganz viel Platz für Wölfe.

            "Fast jedes zweite deutsche Wolfsrudel lebt in Brandenburg. Angesichts der Ausbreitung des Wolfes drängt das Land darauf, dem Raubtier den höchsten Schutzstatus abzuerkennen – doch das Land allein kann die Richtlinien nicht verändern, handelt es sich doch um EU-Regelungen."

            Da es in allen anderen EU-Ländern mit dem Wolf ja auch gar nicht so klappt wie man uns immer wieder weismachen will, sollte es möglich sein, den Artenschutz zeitnah den veränderten Bedingungen anzupassen!

            Klappt in den EU-Ländern. Artenschutz wird angepasst wenn sich Bedingungen ändern. Das ist beim Wolf derzeit nicht der Fall.

            Kommentar

            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              farina: http://www.outfox-world.de/blog/mit-...endenjagd.html
              Der Wolf kommt nach Hause!“, beginnt der Nabu-Spendenaufruf.

              Der NABU sammelt zur Adventszeit Spenden mit dem Wolf ??? Donnerblitz - was für eine News die outfox-world da serviert.

              Ab 15 Euro monatlich sind Unterstützer dabei und dürfen sich mit Nabu-Segen „Wolfspaten“ nennen: „Kümmern wir uns gemeinsam darum, dass der Wolf in Deutschland eine sichere Heimat findet.“

              Ich nenne mich auch Wolfspate - aber ohne NABU-Segen. Hab für Wolfsjagd schließlich schon ne Menge Kohle ausgegeben.

              Zugleich fordert der Verband mehr Geld vom Staat für die durch Wölfe geschädigten Nutztierhalter. Und die Öffentlichkeit wartet immer noch auf Meldungen, dass der Nabu auch in seine wohlgefüllten Kassen greift, wenn es um Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Pferde geht.

              Ich warte darauf das "Brot für die Welt" endlich die Schatulle für Schäfer öffnet.

              Kommentar

              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Arielle:Brandenburg will Schutz-Status für Wolf lockern:http://www.maz-online.de/Brandenburg...r-Wolf-lockern
                "Fast jedes zweite deutsche Wolfsrudel lebt in Brandenburg. Angesichts der Ausbreitung des Wolfes drängt das Land darauf, dem Raubtier den höchsten Schutzstatus abzuerkennen – doch das Land allein kann die Richtlinien nicht verändern, handelt es sich doch um EU-Regelungen."
                Da es in allen anderen EU-Ländern mit dem Wolf ja auch gar nicht so klappt wie man uns immer wieder weismachen will, sollte es möglich sein, den Artenschutz zeitnah den veränderten Bedingungen anzupassen!

                Klappt in den EU-Ländern. Artenschutz wird angepasst wenn sich Bedingungen ändern. Das ist beim Wolf derzeit nicht der Fall.
                In anderen EU-Ländern wird der Wolf trotz EU-Schutz offiziell bejagt.
                So z.B. in Schweden, Finnland, Lettland, Bulgarien, Slowakei ...
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  Klappt, weil alles geschossen wird, was zuviel sein könnte. Da, wo nicht geschossen wird, klappt gar nichts.

                  Die Schäden durch Wölfe gehen übrigends nur zurück, weil nicht alle Schäden in der Statistik erfaßt werden. Schönrechnen nennt man sowas.

                  Die 0,8% wurden meines Wissens nach in einem Gebiet ermittelt, in dem es kaum Nutztiere gibt.

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Zentaur: In anderen EU-Ländern wird der Wolf trotz EU-Schutz offiziell bejagt.

                    In anderen nicht.

                    So z.B. in Schweden, Finnland, Lettland, Bulgarien, Slowakei ...


                    Nicht wirklich viele.

                    Kommentar

                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Coyana: Klappt, weil alles geschossen wird, was zuviel sein könnte.

                      Nein, so einfach lassen sich Wölfe nicht erlegen.

                      Da, wo nicht geschossen wird, klappt gar nichts.

                      Doch - bei uns in D schon.

                      Die Schäden durch Wölfe gehen übrigends nur zurück, weil nicht alle Schäden in der Statistik erfaßt werden.
                      Schönrechnen nennt man sowas.

                      Die Erfassung hat sich mit wachsender Wolfspopulation nicht geändert.

                      Die 0,8% wurden meines Wissens nach in einem Gebiet ermittelt, in dem es kaum Nutztiere gibt.

                      Meines Wissens wurden die in einem Gebiet ermittelt wo es kaum Wildtiere gibt.

                      Kommentar

                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                        Zentaur: In anderen EU-Ländern wird der Wolf trotz EU-Schutz offiziell bejagt.

                        In anderen nicht.

                        So z.B. in Schweden, Finnland, Lettland, Bulgarien, Slowakei ...


                        Nicht wirklich viele.
                        Wirklich beeindruckend die Ferse'schen Erwiderungen:
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2838

                          Vertreter des Umweltministeriums Brandenburgs stellt - öffentlich!!! - die Nicht-Finanzierbarkeit des erforderlichen Wolfsschutzes fest. Deshalb will das Land künftig keine Prävention mehr finanzieren sondern nur noch Schadenausgleich betreiben!

                          http://www.maz-online.de/Brandenburg...da-und-was-nun

                          Das sind ja neue, aber leider vollkommen realistische Töne aus dem Ministerium. Während der nds. UM Wenzel noch immer verkündet, die explodierende Wolfspopulation durch Schutzzäune bändigen zu können, hat man in Brandenburg längst auch mal nach den Kosten geschaut: Und siehe da, die Versprechen der Politiker in dieser Hinsicht sind überhaupt nicht finanzierbar. Und dabei hat man offensichtlich nur den erforderlichen Schutz für Rinderweiden kalkuliert. . Genauso gefährdet sind aber auch Fohlen, wie zahlreiche Risse und Studien auch im europäischen Ausland zeigen. Mit welchen Argumenten will man den Pferdezüchtern die gleiche finanzielle Unterstützung wie den Schaf- und Rinderhaltern, verweigern? Im Zweifelsfall wird ein Gericht entscheiden müssen, ob so eine geplante Ungleichbehandlung Bestand vor dem GG haben kann! Wenn man künftig, wie angedeutet, nicht mehr die Prävention finanzieren, sondern nur noch Schadensausgleich betreiben will, dann sei daran erinnert, dass ein Fohlen schon mal einen 5stelligen Marktwert haben kann! Mit wievielen Rissen plant das Ministerium? Welche Etatmittel sind für den Schadenausgleich vorgesehen?
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14562

                            Une cinquantaine d'éleveurs et une centaine de brebis qui souhaitent attirer l'attention sur l'augmentation des attaques de loups se sont installés mercredi matin dans le jardin des Tuileries et ont décidé d'y passer la nuit. 

                            In Frankreich protestieren gerade die Schafhalter mitten in Paris ,
                            über 9000 Verluste , ...

                            Grossraubtiere - Wildkamera-Verbot soll ab sofort wieder aufgehoben werden - Im März 2016 hat sich der Walliser Grosse Rat für ein Verbot eines Wolfsmonitorings im Kanton ausgesprochen. Jetzt soll der Entscheid rückgängig gemacht werden. - Von: - Von: zen - -

                            Im März 2016 verboten , nun wieder eingeführt :
                            Intensivmonitoring durch Wildhüter im Wallis , Schweiz .
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 15.12.2016, 13:57.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14562

                              Für Wildtiere ist der Rhein kein unüberwindbares Hindernis / Ein neues Projekt untersucht die Wege der Tiere am Hochrhein genauer. BAD SÄCKINGEN. Der Rhein wird oft als etwas Trennendes wahrgenommen. Und in der Tat ist er faktisch eine Grenze. Am Hochrhein beispielsweise die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Tiere, zumal wenn sie wild leben, halten sich indes nicht an solche von Menschen gezogenen Grenzen. Für viele von ihnen stellt der Rhein deswegen auch kein größeres Hindernis dar. Im Gegenteil, zahlreiche große Säugetiere, wie beispielsweise Rehe, Wildschweine und vielleicht irgendwann auch wieder Luchse, Wölfe und Bären, können ihn durchschwimmen.

                              Forschung Korridore für Wild .

                              ...und auf der anderen Seite multiple Verkabelung von oben bis unten mit Untergrabeschutz ???

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14562


                                Wolf durchstreift die Straßen von Rathenow

                                Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.

                                Rathenow , Wolf in der Waschanlage

                                Auerbach - Im Landkreis Forchheim wurde ein Wolf gesichtet. Nicht weit weg davon, auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr im Kreis Neustadt/ Waldnaab, wurden in den vergangenen Monaten mehrfach Wölfe beobachtet.

                                TruÜbPl Grafenwöhr , Bayern .


                                Neues aus den Vogesen ,...


                                Für Lammbraten im Landtag Hannover nicht mehr
                                geeignet ...
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 15.12.2016, 14:15.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Arille: Vertreter des Umweltministeriums Brandenburgs stellt - öffentlich!!! - die Nicht-Finanzierbarkeit des erforderlichen Wolfsschutzes fest.

                                  Nein das stellt der Vertreter des Umweltministeriums Brandenburgs nicht fest. Bitte lesen was dort steht.

                                  Deshalb will das Land künftig keine Prävention mehr finanzieren sondern nur noch Schadenausgleich betreiben!

                                  Auch das hast du dir wieder ausgedacht.

                                  http://www.maz-online.de/Brandenburg...d
                                  a-und-was-nun

                                  Das sind ja neue, aber leider vollkommen realistische Töne aus dem Ministerium. Während der nds. UM Wenzel noch immer verkündet, die explodierende Wolfspopulation durch Schutzzäune bändigen zu können, hat man in Brandenburg längst auch mal nach den Kosten geschaut: Und siehe da, die Versprechen der Politiker in dieser Hinsicht sind überhaupt nicht finanzierbar.

                                  Mach dir keine Sorgen da ist genug Geld da.

                                  Und dabei hat man offensichtlich nur den erforderlichen Schutz für Rinderweiden kalkuliert.

                                  Nein.

                                  Genauso gefährdet sind aber auch Fohlen, wie zahlreiche Risse und Studien auch im europäischen Ausland zeigen. Mit welchen Argumenten will man den Pferdezüchtern die gleiche finanzielle Unterstützung wie den Schaf- und Rinderhaltern, verweigern? Im Zweifelsfall wird ein Gericht entscheiden müssen, ob so eine geplante Ungleichbehandlung Bestand vor dem GG haben kann!

                                  Es handelt sich hier nicht um verpflichtende Leistungen.

                                  Wenn man künftig, wie angedeutet, nicht mehr die Prävention finanzieren, sondern nur noch Schadensausgleich betreiben will,

                                  Will man nicht - bitte genau lesen.

                                  dann sei daran erinnert, dass ein Fohlen schon mal einen 5stelligen Marktwert haben kann!

                                  Ja die wertvollsten werden immer zuerst gefressen - das ist bekannt.

                                  Mit wievielen Rissen plant das Ministerium? Welche Etatmittel sind für den Schadenausgleich vorgesehen?

                                  Ich rechne mal.

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14562


                                    Land Brandenburg , Schutzstatus lockern


                                    Sachsen , ...Obergrenze ...Regulierung ?...

                                    Parks Canada has issued an aggressive wolf warning for Banff National Park after a ski-hill employee had to flee on a snowmobile from a pack of wolves.

                                    ..da man etwas mehr vom Ausland lernen möchte ...
                                    Auffällige Wölfe CAN , Banff

                                    Wölfe vor Paris !
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 15.12.2016, 14:35.

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Für Ramzes - hier geht es lang:

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14562

                                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                        DANKE ! Wie aufmerksam , ...!

                                        Kommentar

                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504


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