Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Arielle: Meine Prognose: Wenn nicht schnellstens ein Einlenken der Wolfsschützer in eine vernunftgetriebene Wolfspolitik erfolgt, wird es dem Artenschutzabkommen ergehen wie einem alten Baum der sich nicht neuen Windverhältnissen anpassen kann. Er bricht.

    Alte Bäume haben meist alle Windverhältnisse erlebt und sich entsprechend angepasst. So wird es auch mit Artenschutzabkommen sein.

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      hier irrt der Bot. Nicht alle Schalenwildarten in D leben in Sozialverbänden. Rehe bilden nur im Winter Sprünge.


      In Yellowstone ist aber die Rudelgröße nicht das Kernproblem, sondern, daß der Mensch ein funktionierendes Ökosystem nicht bauen kann. Es wurde schlicht nicht bedacht, daß es nicht genügt, nur die Hirsche zu reduzieren. Es gehört mehr dazu.

      Der Wolf taugt nicht als Retter der Natur. Und ein Indikator für Wildnis ist er erst recht nicht.

      Bezeichnend ist auch, daß der Wolf überall auf der Welt gejagt wird, aber nicht vom Aussterben bedroht ist. Nirgendwo klappt eine Koexistenz von Mensch und Wolf, ohne daß der Wolf getötet wird. Nirgendwo gelingt ein zuverlässiger Schutz vor dem Raubtier. Und immer sucht er die Nähe der Menschen, um Beute zu machen.

      Wir hier in Deutschland machen uns doch zum Gespött, wenn weiter einem Raubtier hofiert wird.

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Arielle:Mit welchen Argumenten könnte man denn bezweifeln, dass eine Regelung wie in Yellow Stone, nicht auch im dicht besiedelten Europa sinnvoll wäre?

        Der/die/ das Ferse:
        Mit der Erkenntnis das Wölfe kein Nummernschild tragen, und die Bürger i.d.R. nicht mit einem Entfernungsmesser umherlaufen.
        kommt auch nur zu dieser Erkenntnis, da es der Ferse wie allen Merkbefreiten auch sonst an jeglichem Augenmaß fehlt. 1136x billige Polemik, deutlicher kann sich das nicht zeigen.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coyana: hier irrt der Bot. Nicht alle Schalenwildarten in D leben in Sozialverbänden. Rehe bilden nur im Winter Sprünge.

          Richtig, Rehe leben meist von Spätherbst bis Frühjahr in Sozialverbänden. Deshalb auch Schalen- und nicht Hochwild.


          In Yellowstone ist aber die Rudelgröße nicht das Kernproblem, sondern, daß der Mensch ein funktionierendes Ökosystem nicht bauen kann. Es wurde schlicht nicht bedacht, daß es nicht genügt, nur die Hirsche zu reduzieren. Es gehört mehr dazu.

          Kernproblem ? In Yellowstone läuft es prächtig.

          Der Wolf taugt nicht als Retter der Natur. Und ein Indikator für Wildnis ist er erst recht nicht.

          Menschen und Pferde auch nicht.

          Bezeichnend ist auch, daß der Wolf überall auf der Welt gejagt wird, aber nicht vom Aussterben bedroht ist.

          Nein.

          Nirgendwo klappt eine Koexistenz von Mensch und Wolf, ohne daß der Wolf getötet wird.

          Und ? Klappt es denn beim Schwarzwild ?

          Nirgendwo gelingt ein zuverlässiger Schutz vor dem Raubtier.

          Doch die meisten bekommen das hin.

          Und immer sucht er die Nähe der Menschen, um Beute zu machen.

          Nein, die meidet er mehrheitlich. Der Anteil seiner Beutetiere ist bekannt.

          Wir hier in Deutschland machen uns doch zum Gespött, wenn weiter einem Raubtier hofiert wird.

          Keine Sorge, es hofiert keiner. Mit Artenschutz macht man sich hier auch eher selten zum Gespött.

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          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Zentaurer/die/ das Ferse:kommt auch nur zu dieser Erkenntnis, da es der Ferse wie allen Merkbefreiten auch sonst an jeglichem Augenmaß fehlt. 1136x billige Polemik, deutlicher kann sich das nicht zeigen.


            2.087 wertvolle Kettenspielbeiträge mit Augenmaß - da bleibt nicht mehr viel Substanz für andere Foren.

            Kommentar

            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              Neue Töne jetzt auch von den Grünen?

              "Die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte sieht Handlungsbedarf, was die Nutztierrisse in Südergellersen und Umgebung angeht. „Ich halte es für notwendig, bei Nutztierrissen, die auf einen den Wolf zurückzuführen sind, frühzeitiger mit Vergrämungen zu beginnen," so Staudte. Außerdem sieht sie Handlungsbedarf was die Förderung von wolfsabweisenden Zäunen angeht. „Wir müssen auch die Hobbyhalter in die Förderrichtlinie für Zaunertüchtigung aufnehmen, denn der Wolf lernt am niedrigen Hobby-Zaun, dass ein Schaf leichte Beute ist. Danach unterscheidet er nicht mehr zwischen Hobby- und Berufsschaf. Und auch ein höherer Zaun hält ihn dann nicht mehr ab." Die Ausweitung der Richtlinie hat die Grünen-Politikerin gegenüber dem Umweltministerium mehrfach angeregt."

              Regional News - Sendung vom 07.12.16 11:30 Uhr
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

              Kommentar

              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Arielle:Neue Töne jetzt auch von den Grünen?"Die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte sieht Handlungsbedarf, was die Nutztierrisse in Südergellersen und Umgebung angeht. „Ich halte es für notwendig, bei Nutztierrissen, die auf einen den Wolf zurückzuführen sind, frühzeitiger mit Vergrämungen zu beginnen," so Staudte.

                Grüne Logik. Ich halte es für notwendig, bei Unfällen die auf Alkoholeinfluss zurückzuführen sind frühzeitiger mit dem Entzug zu beginnen.

                Außerdem sieht sie Handlungsbedarf was die Förderung von wolfsabweisenden Zäunen angeht. „Wir müssen auch die Hobbyhalter in die Förderrichtlinie für Zaunertüchtigung aufnehmen, denn der Wolf lernt am niedrigen Hobby-Zaun, dass ein Schaf leichte Beute ist. Danach unterscheidet er nicht mehr zwischen Hobby- und Berufsschaf. Und auch ein höherer Zaun hält ihn dann nicht mehr ab." Die Ausweitung der Richtlinie hat die Grünen-Politikerin gegenüber dem Umweltministerium mehrfach angeregt."
                Regional News - Sendung vom 07.12.16 11:30 Uhr

                Klasse. Wenn das kommt, kaufe ich mir schnell ein Schaf. Meine Zäune sind zum Teil nicht mehr die besten.

                Kommentar

                • Coletto
                  • 26.02.2015
                  • 983

                  Wie "praktikabel" Vergrämung ist, hat sich ja in Niedersachsen eindrucksvoll gezeigt.
                  Da bräuchte man schon eine Dauerbewachung der Herden und Siedlungen, um eine sofortige Beantwortung unerwünschten Verhaltens sicher zu stellen.
                  Das kann der "alte Schwede" nicht leisten.

                  Bei einer wirklich flächendeckenden Umsetzung dürften die Kosten in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen stehen.
                  Diese Maßnahme ist somit Wunschdenken.

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coletto: Wie "praktikabel" Vergrämung ist, hat sich ja in Niedersachsen eindrucksvoll gezeigt. Da bräuchte man schon eine Dauerbewachung der Herden und Siedlungen, um eine sofortige Beantwortung unerwünschten Verhaltens sicher zu stellen. Das kann der "alte Schwede" nicht leisten.Bei einer wirklich flächendeckenden Umsetzung dürften die Kosten in keinem tragbaren Verhältnis zum Nutzen stehen. Diese Maßnahme ist somit Wunschdenken.

                    Wunschdenken ist es zu glauben, dass "Vergrämung Mensch" (Kurti) = "Vergrämung Nutztiere" bedeutet.

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      http://www.ardmediathek.de/tv/Hallo-...entId=39399514 ab Minute 12

                      Kommentar

                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        Der Ferse-Programmierer verliert mal wieder den Überblick. Und mit Yellowstone hat er sich überhaupt nicht auseinandergesetzt.
                        Im allgemeinen verdient die Antwort auf meinen Post ne Auszeichnung in Merkbefreiung und Unkenntnis der Welt.

                        Die Sinnhaftigkeit wird besonders dadurch hervorgehoben, daß eine eigene Falschbehauptung offensichtlich sofort vergessen wird.

                        Aber warum wird der Wolf immer wieder mit Schwarzwild verglichen? Außer der Tatsache, daß beide Säugetiere sind, sehe ich da wenig Vergleichbarkeiten.

                        Kommentar

                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                          Wunschdenken ist es zu glauben, dass "Vergrämung Mensch" (Kurti) = "Vergrämung Nutztiere" bedeutet.
                          Die Wirrheit und Merkbefreiung dieses Beitrags rechtfertigt folgende Erkenntnis:
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                          Kommentar

                          • Tambo
                            • 23.07.2003
                            • 1878

                            Kommentar

                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Auszug aus diesem Link:

                              Zugleich fordert der Verband mehr Geld vom Staat für die durch Wölfe geschädigten Nutztierhalter. Und die Öffentlichkeit wartet immer noch auf Meldungen, dass der Nabu auch in seine wohlgefüllten Kassen greift, wenn es um Schadenersatz für gerissene Schafe, Rinder und Pferde geht.
                              Dafür wandert das Spendengeld in fragwürdige Sympathie-Kampagnen wie „Rotkäppchen lügt“. Nicht minder fahrlässig als Kindergarten-Besuche von sogenannten Wolfsexperten, die das (sicher noch nicht sehr hohe) Risiko verharmlosen und gern verschweigen, dass eine große Mehrheit der Jägerschaft den Wölfen mitnichten nach dem Leben trachtet.

                              Wahr ist auch, dass immer mehr Jäger ihre Arbeit als ehrenamtliche Wolfsberater unter Protest beenden. Sie weigern sich, eine Linie mitzutragen, die Verbände wie der Nabu der Politik aufzwingen, vor allem in rot oder grün geführten Ministerien. Und sie weigern sich, den Kopf hinzuhalten für den oft schleppend-hinhaltenden Umgang mit Schadenersatzansprüchen.

                              Ausgewiesene Fachleute wie der auch in Pro-Wolf-Kreisen oft zitierte Forstmann und Wildtier-Experte Ulrich Wotschikowsky gehen zunehmend auf Distanz. „Der NABU hat sich von der sachlichen Argumentation verabschiedet und verfällt zunehmend in reine Klientelpolitik“, klagte der bayerische Wolfsberater schon vor Jahren in einem offenen Brief: „Diese Klientel sieht im Wolf eine Art Heiligtum, das unter keinen Umständen angerührt werden darf. Dabei scheint ihm jedes noch so abwegige Argument recht.“

                              Kommentar

                              • Eisenschimmel
                                • 31.12.2004
                                • 2042

                                Ich zitiere den Wolfsberater Theo Grüntjens aus diesem Beitrag: "Wir in Niedersachsen tingeln hinterher, obwohl wir wissen, daß die (Anmerkung: gemeint ist die Zaunhöhe) schon längst nicht mehr ausreicht. In Barnstof, die Goldenstedter Fähe, alle haben doch gezeigt, daß sie klettern können, andere Risse hier im Kreis Uelzen ebenfalls, wo sie übern Zaun gehen. Aber man wartet wieder und wartet und versucht immer mit Minimumstandards irgendwas zu retten, was man nicht mehr verhindern kann, anstatt jetzt nen richtigen Schritt nach vorn zu gehen."

                                Gruß vom Eisenschimmel

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  Aktuelle Informationen aus der Lüneburger Heide und der Region Unterelbe mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.


                                  Herr Wenzel bemüht sich auf eine Weide zu einem Schafhalter. Wir haben Wahlkampf.

                                  drei weitere Berufsschäfer sind zum Treffen mit dem Umweltminister gekommen. Auch sie fürchten um ihre Tiere und fordern wie Jahnke, "Problem-Wölfe" zu erschießen. Für Umweltminister Wenzel ist das keine Option, er lehnt die Bejagung kategorisch ab. Wenzel verweist mehrfach auf internationale Abkommen und den strengen Artenschutz, unter dem der Wolf steht. Wenn überhaupt, könne der Schutz des Wolfes nur verringert werden, wenn die Wolfspopulation irgendwann sehr stark gestiegen ist. Aber für die Überprüfung des "Erhaltungszustandes des Wolfes" ist die Bundesregierung zuständig und es werde definitiv keine deutschen oder niedersächsischen Alleingänge geben.

                                  Kurti hat ja wohl Spuren hinterlassen... ja Herr Wenzel nimmt die Sorgen der Tierhalter seeehr ernst.
                                  Zuletzt geändert von farina; 09.12.2016, 07:10.

                                  Kommentar

                                  • Arielle
                                    • 23.08.2010
                                    • 2852

                                    Der ständige Verweis einflussreicher Politiker auf die bestehende Gesetzeslage um damit nahezulegen dass einem selbst ja die Hände gebunden sind, was ist das? Hilflosigkeit? Entscheidungsangst? Gestaltungsschwäche?

                                    Die Aufgabe der Politik ist nicht auf Gesetze zu verweisen, sondern sie zu gestalten, d.h. größtmöglichen Einfluß darauf zu nehmen sie ggf. veränderten Bedingungen anzupassen!

                                    Und wenn das Artenschutzabkommen nicht oder nur sehr, sehr schwer veränderten Bedingungen anzupassen ist, dann gehört es entrümpelt. Es kann nicht sein, dass Tierarten, die einst vom Aussterben bedroht waren, mittlerweile aber, dank des Artenschutzes!, kontinuierlich eine exponentiell wachsende Population erreicht haben und deshalb für erhebliche Kreise der Bevölkerung existenzbedrohend geworden sind - Wölfe, Biber, Kormorane - einen Schutzstatus behalten, der eine vernünftige Regulierung unmöglich macht.

                                    Ihr Gestaltungswille ist gefragt Herr Wenzel.
                                    Zuletzt geändert von Arielle; 09.12.2016, 08:40.
                                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      Was mich richtig verärgert hat:

                                      Da stellt sich der Nichtweidetierhalter Wenzel hin und zeigt dem Schäfer die Instabilität seines Zaunes, bzw erklärt, wie der Wolf sich verhält. GsD setzt er sich mit den Zaunherstellern zusammen (allesamt keine Praktiker und ohne jegliche Erfahrung!) und schwupps ist das Problem gelöst (nie wieder norddeutsche Windstärken, nie wieder Schnee und Eis!)

                                      Brockhimbergen, LK UE, aktuell Riss in Gehege, 20 tote Tiere.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        kam eben im RAdio auf NDR 1 um 16.30 Uhr


                                        ib Brockhimbergen. Wölfe haben am Freitagmorgen in Brockhimbergen 20 Tiere aus einer Damwildherde getöte. Einige von ihnen wurden fast vollständig aufgefressen, andere lediglich gerissen. "Die müssen richtig im Blutrausch gewesen sein", meint der Halter des Damwilds, "Jochen Strampe, "wie der Fuchs im Hühnerstall - der tötet auch weiter, obwohl er längst satt ist."


                                        Gleich neben Wohnhäusern: Wolf tötet im Blutrausch 20 Tiere aus Damwildherde

                                        Wölfe haben am Freitagmorgen in Brockhimbergen 20 Tiere aus einer Damwildherde getöte. Einige von ihnen wurden fast vollständig aufgefressen, andere lediglich gerissen. "Die müssen richtig im Blutrausch gewesen sein", meint der Halter des Damwilds, "Jochen Strampe, "wie der Fuchs im Hühnerstall - der tötet auch weiter, obwohl er längst satt ist."

                                        es waren also mehrere genauso wie in Bad Bevensen. Und sie haben sich unter dem Zaun durchgegraben. Mal NDR 1 Nachrichten anmachen.
                                        Zuletzt geändert von farina; 09.12.2016, 15:55.

                                        Kommentar

                                        • feuer-fee
                                          • 01.06.2015
                                          • 2076

                                          das sollte man den Klugscheißern zeigen, die einem raten, dass man sich einfach nen hohen Zaun aufstellen soll, wenn man ein Porblem mit den Wölfen hat.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von happysingle, 24.01.2008, 10:01
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                                          Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                          Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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