Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Eisenschimmel: Ein Beispiel aus Kanada eines einzeln jagenden Wolfes ... es zeigt wie ein einzelnes Tier eine Herde in Panik versetzen kann - was auch Teil seiner Jagdtaktik ist(!) ... und das es für diesen Einzeljäger möglich ist auch ein größeres Tier zu erbeuten ... https://www.youtube.com/watch?v=NdVIxS8tgYM
Für einen Beutezug in der mitteleuropäischen Kulturlandschaft benötigt man dann nicht mehr viel Phantasie ... angeblich verhalten sich Wölfe ja nicht so wie hier gefilmt.
Doch - genauso wie im Film verhalten sich Wölfe, sonst würden sie verhungern.
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http://www.blick.ch/news/schweiz/ost...id4242132.html
Wann wird die Aussage dass Kühe und Pferde (und Menschen) nicht ins Beuteschema von Wölfen gehört endlich auch von den verantwortlichen Ministern als unhaltbare Lüge bezeichnet?
Wenn Kühe und Pferde regelmäßig von Wölfen als Beutetiere genutzt werden.
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silas: Das ist bereits die 2. Verletzung eines HSH durch die Goldenstedterin. Sie lernt gerade, mit dieser Form des Herdenschutzes umzugehen. Zumal wir definitiv wissen, sie ist nicht mehr allein unterwegs.
..und weil sie nicht mehr alleine unterwegs ist, kann definitiv nur sie für Risse oder Bissverletzungen an Herdenschutzhunden in Frage kommen. Eigentlich doch ganz logisch oder ?
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http://www.vwl-ost.ch/aktuell/27.06.2016 illegaler Wolfstranssport aus Tschechien an der österreichischen grenze aufgehalten worden!
Soeben erreich uns die Nachricht, dass an der Österreichischen Grenze ein illegaler Wolfstransport aus Tschechien angehalten wurden. Im Kleintransporter befanden sich 5 betäubte Wölfe.
Laut Bericht unserer vet. Med. Beraterin und Mitglied Frau Mag. Verena Hillinger (Tierärztin am Schlachthof Salzburg) wurden kürzlich im Bereich Kobenauserwald (Zwischen Salzburg und Braunau) ein Kleinlaster aus Tschechien mit 5 betäubten Wölfen angehalten und die Tiere beschlagnahmt. Für welchen Zweck diese Wölfe wohl waren?
Im Wolfsansiedlungsplan für Europa steht auf Seite 8:
In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:
Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden
Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen
Tiere in Gebieten nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen
Durchführung von Freisetzungen in neue Gebiete
Aus diesen Gründen vermuten wir, dass der Transport zur Auswilderung vorgesehen war.
Mann kann es auch so sehen:
"Bei uns könnten Wölfe von Salzburg in den Kobernaußerwald und in die Gebirgsbezirke einwandern, oder von Norden ins Mühlviertel und den Sauwald", sagt Christopher Böck, Wildbiologe und Geschäftsführer des oö. Landesjagdverbandes
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farina: http://www.vwl-ost.ch/aktuell/27.06.2016 illegaler Wolfstranssport aus Tschechien an der österreichischen grenze aufgehalten worden!
Soeben erreich uns die Nachricht, dass an der Österreichischen Grenze ein illegaler Wolfstransport aus Tschechien angehalten wurden. Im Kleintransporter befanden sich 5 betäubte Wölfe.
Kauf dir lieber die aktuelle Titanic-Ausgabe. Ist noch viel lustiger als der VWL-Club.
Laut Bericht unserer vet. Med. Beraterin und Mitglied Frau Mag. Verena Hillinger (Tierärztin am Schlachthof Salzburg) wurden kürzlich im Bereich Kobenauserwald (Zwischen Salzburg und Braunau) ein Kleinlaster aus Tschechien mit 5 betäubten Wölfen angehalten und die Tiere beschlagnahmt. Für welchen Zweck diese Wölfe wohl waren?
Sind schon putzig diese Frauen aus dem Schlachthaus. Den Job sollte man aber nicht zu lange machen.
Im Wolfsansiedlungsplan für Europa steht auf Seite 8:
In Gebieten in denen eine Wiederansiedlung von Grossraubtieren wünschenswert ist, sind folgende Grundsätze zu befolgen:
Prioritär sollte die natürliche Wiederansiedlung unterstützt werden
Die Vermehrung von nicht überlebensfähigen Populationen zu unterstützen
Tiere in Gebieten nicht überlebensfähiger Populationen freizulassen, damit sie sich diesen Populationen anschliessen
Durchführung von Freisetzungen in neue Gebiete
Einfach nur dreist - das haben die alles aus dem Wolfsansiedlungsplan für Hannover Mitte abgeschrieben.
Aus diesen Gründen vermuten wir, dass der Transport zur Auswilderung vorgesehen war.
Nein, es handelte sich um eine ganz normale Testfahrt im Rahmen der Entwicklung eines geeigneten Wolfstransporters.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
..und weil sie nicht mehr alleine unterwegs ist, kann definitiv nur sie für Risse oder Bissverletzungen an Herdenschutzhunden in Frage kommen. Eigentlich doch ganz logisch oder ?
Gegen einen Wolf haben HSH gute Chancen, gegen mehrere Wölfe unterliegen HSH. Entweder wird ein HSH verletzt, oder gar getötet.
Bei den verletzten HSH ist dann ein weiterer Einsatz oft nicht mehr möglich.
Angesichts der Anschaffungs- und Unterhaltungskosten für einen Hund, eine weitere enorme wirtschaftliche Belastung. Zu guter Letzt bleibt die Frage, wohin mit einem unbrauchbaren HSH?
Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige mal in die Hand zu nehmen?
-Übrigens, die "Schlachthof TÄin" aus Österreich steht im vergleichbaren Rang, wie hier ein Amtstierarzt. Und die sind in Nds ja nun auch für die gesundheitliche und artgerechte Erhaltung der Wölfe zuständig, mit sehr weitgehender Kompetenz...bis hin zur letalen Entscheidung, siehe das Humpeltier von neulich.Zuletzt geändert von silas; 28.06.2016, 16:49.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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silas: Tägliche Erfahrungen aus Frankreich und Spanien:
Gegen einen Wolf haben HSH gute Chancen, gegen mehrere Wölfe unterliegen HSH. Entweder wird ein HSH verletzt, oder gar getötet. Bei den verletzten HSH ist dann ein weiterer Einsatz oft nicht mehr möglich.
Passt jetzt nicht wirklich zu dem Zitat auf das du dich beziehst. Du hast übrigens die Kombination mehrere Wölfe vs. mehrere HSH in deinem Vergleich vergessen. Ist aber auch sonst nicht so wie du oben schreibst. Da gibt es keine Regel sondern nur banale Wahrscheinlichkeiten.
Angesichts der Anschaffungs- und Unterhaltungskosten für einen Hund, eine weitere enorme wirtschaftliche Belastung. Zu guter Letzt bleibt die Frage, wohin mit einem unbrauchbaren HSH? Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige mal in die Hand zu nehmen?
HSH in die Hand nehmen ? Geht die Tüdelei jetzt etwa wieder los ?
-Übrigens, die "Schlachthof TÄin" aus Österreich steht im vergleichbaren Rang, wie hier ein Amtstierarzt. Und die sind in Nds ja nun auch für die gesundheitliche und artgerechte Erhaltung der Wölfe zuständig, mit sehr weitgehender Kompetenz...bis hin zur letalen Entscheidung, siehe das Humpeltier von neulich.
Bei deinen Insiderkontakten solltest du eigentlich besser über das klägliche Versagen dieser "weitgehenden Kompetenz", speziell bei dem "Humpeltier" informiert sein.
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Eisenschimmel: Ferse, das mit dem richtig lesen - und verstehen(!), was Du zu gerne anderen vorwirfst, das ist so eine Sache ...
Vielleicht doch Fersengeld geben ... Vom HSH in die Hand nehmen hat silas nichts geschrieben ...
Ach ist das spannend. Wer oder was mag denn "dieselbige" nur sein ? silas-Versteher hilf !
.."Zu guter Letzt bleibt die Frage, wohin mit einem unbrauchbaren HSH? Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige mal in die Hand zu nehmen?"..
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenEisenschimmel: Ferse, das mit dem richtig lesen - und verstehen(!), was Du zu gerne anderen vorwirfst, das ist so eine Sache ...
Vielleicht doch Fersengeld geben ... Vom HSH in die Hand nehmen hat silas nichts geschrieben ...
Ach ist das spannend. Wer oder was mag denn "dieselbige" nur sein ? silas-Versteher hilf !
.."Zu guter Letzt bleibt die Frage, wohin mit einem unbrauchbaren HSH? Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige mal in die Hand zu nehmen?"..
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige (Ferse) mal in die Hand zu nehmen.
Ich halte Ferse für einen grandiosen Schnacker mit absoluter Merkbefreiung - leider auch nicht in der Lage, den antuellen Trend bei den Nabu-dioten auch nur ansatzweise zu verstehen.
Fakt ist, die Mär vom Herdenschutz kann bei uns nicht mehr aufrechtgehalten werden. Obwohl die Schäfer hier ihre Zäune erhöht haben, Esel und mittletweile auch HSH in den Weiden mitlaufen und Herr Barth sogar ein Zaunsystem entworfen und anfertigen ließ, finden die Risse weiterhin statt - nur haben wir jetzt innerhalb des ersten halben Jahres beteits zwei verletzte HSH zu vermelden.
Die Schafe stehen hier bereits teilweise nicht mehr in der Fläche, sondern im Stall - das ist nicht Sinn der Schafhaltung .
Hier wird mittlerweile eine klare Begrenzung der Wölfe gefordert, ebenso wie wolfsfreie Zonen und Sicherheitsabstände rund um Höfe und Ortschaften, bei der zunehmenden Vermehrung werden wir sehr schnell dieses Ziel erreichen.
Die Fersen dieser Welt, werden als erstes dafür stimmen!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Grundsätzlich finde ich eine derartige Veranstaltung nicht schlecht - kriege aber Pickel beim "Frühbucherrabatt" von 29 Euro, wenn noch nicht mal die Experten benannt werden.
Einige von denen braucht niemand und für mich wird die Veranstaltung erst interessant, wenn auch gewährleistet ist, dass ich mit diesen Experten ein Gespräch führen kann und sie nicht nur vom Podium herunter dozieren.
Erst mit dem direkten Austausch ist von gegenseitigem Nutzen und Erkenntnissen auszugehen - in dieser Hinsicht war die Veranstaltung in NRW neulich wohl ein positives Beispiel.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zuletzt geändert von Ramzes; 30.06.2016, 06:38.
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Wollen wir das??
„Sollten die Pläne des Umweltressorts verwirklicht werden, müssen sich Bürger, Waldbesitzer und Kommunen auf gravierende Veränderungen einstellen“, warnten Manz und Landsberg. „Wildnis nach EU-Standards“ bedeute das Verbot des Tourismus, der Forst-, Land- und Weidewirtschaft, der Jagd sowie der Waldbrand- und Borkenkäferbekämpfung. Das Sammeln von Beeren- und Pilzen sei ebenfalls untersagt; außerdem müssten Gebäude und Straßen in den Kernzonen beseitigt werden.
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silas: Zu Ferse ins Gnadenbrot, damit er lernt, dieselbige (Ferse) mal in die Hand zu nehmen.
Danke silas - die Spannung war unerträglich. Ist auch ziemlich lustig.
Ich halte Ferse für einen grandiosen Schnacker mit absoluter Merkbefreiung - leider auch nicht in der Lage, den antuellen Trend bei den Nabu-dioten auch nur ansatzweise zu verstehen.
Als Insider wirst du es aber bestimmt bald verraten.
Fakt ist, die Mär vom Herdenschutz kann bei uns nicht mehr aufrechtgehalten werden. Obwohl die Schäfer hier ihre Zäune erhöht haben, Esel und mittletweile auch HSH in den Weiden mitlaufen und Herr Barth sogar ein Zaunsystem entworfen und anfertigen ließ, finden die Risse weiterhin statt - nur haben wir jetzt innerhalb des ersten halben Jahres beteits zwei verletzte HSH zu vermelden.
Die Schafe stehen hier bereits teilweise nicht mehr in der Fläche, sondern im Stall - das ist nicht Sinn der Schafhaltung .
Also bei euch wird dann wohl Weidehaltung verschwinden. Schade, aber es gibt auch andere Regionen ohne Weidehaltung. Da können auch Menschen leben.
Hier wird mittlerweile eine klare Begrenzung der Wölfe gefordert, ebenso wie wolfsfreie Zonen und Sicherheitsabstände rund um Höfe und Ortschaften, bei der zunehmenden Vermehrung werden wir sehr schnell dieses Ziel erreichen.
Wo kommen denn diese Forderungen auf einmal her. Das ist ja mal wirklich was Neues
Die Fersen dieser Welt, werden als erstes dafür stimmen!
Du kannst wie immer auf mich zählen.
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silas: Grundsätzlich finde ich eine derartige Veranstaltung nicht schlecht - kriege aber Pickel beim "Frühbucherrabatt" von 29 Euro, wenn noch nicht mal die Experten benannt werden.
Hatte ich früher auch mal - ist nicht schön. V.Geist ist übrigens nicht dabei, also von daher Entwarnung.
Einige von denen braucht niemand
Du Schelm - weißt also doch wer dort kommt.
und für mich wird die Veranstaltung erst interessant, wenn auch gewährleistet ist, dass ich mit diesen Experten ein Gespräch führen kann und sie nicht nur vom Podium herunter dozieren. Erst mit dem direkten Austausch ist von gegenseitigem Nutzen und Erkenntnissen auszugehen - in dieser Hinsicht war die Veranstaltung in NRW neulich wohl ein positives Beispiel.
Versuche dein Glück in den Pausen. Meist tauschen die sich gerne aus wenn sie merken das sie es ebenfalls mit einem Experten zu tun haben.
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