silas ich verstehe den ersten Satz nicht. Wie kannst du wissen, dass es ein Vorgeschmackt dessen ist, was uns erwatet, wenn du nichtmal weiß, was den Ausbruch ausgelöst hat?
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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silas:Was auch immer die Panik bei den Junghengsten ausgelöst hat, es ist ein Vorgeschmack auf das, was wir uns hier in Niedersachsen erwartet.
Da stand doch bestimmt noch etwas mehr in deiner Glaskugel oder ?
49 Junghengste sind dann allerdings noch beinahe harmlos gegen 60 Rinder....
..und was meinst du was los ist wenn meine drei Hühner ausbrechen
Dazu muss man sagen, die Zäune der Hengstaufzucht sind wirklich top in Ordnung!
Geprüft und zertifiziert bei silas !
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@ feuer-fee
Bei uns sind bereits mehrfach kleinere Rinderbestände durch Wölfe aus den Weiden gedrückt worden. Es hat viel Manpower und drei Tage Zeit gekostet, diese paar Rinder (knapp 16 Stück) wieder einzufangen, danach waren sie lange Zeit kaum händelbar und reagierten auch panisch auf die Anwesenheit des Hofhundes, mit dem sie aufgewachsen sind.
Mein neuer Nachbar hat in Sichtweite "nur" 40 Rinder auf der Fläche...... andere haben hier mal eben 20 Pferde laufen, 100 m hinter einer stark frequentierten Bundesstraße. Der Autobahnanschluss Wildeshausen ist bereits jetzt ein Unfallschwerpunkt, kommen noch panische Großtiere hinzu, kostet es noch mehr Menschenleben.
Wir leben hier in einem Gebiet mit der höchsten Nutztierdichte Deutschlands.
Nur weil derartige Vorkommnisse nicht veröffentlicht werden, heisst es nicht, dass sie nicht bereits stattfinden.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Wieso kurios?
Bin gespannt, was uns in dem Fall als Auslöser präsentiert wird. Zumal es diesmal das Land Niedersachsen als Eigentümer der betroffenen Tiere trifft.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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silas: Wieso kurios? Bin gespannt, was uns in dem Fall als Auslöser präsentiert wird.
Darauf sollte man nicht warten und ist auch eigentlich ziemlich egal. Hier im Forum können wir uns sicher schnell auf den Wolf als Verursacher einigen.
Zumal es diesmal das Land Niedersachsen als Eigentümer der betroffenen Tiere trifft.
Wernher Gerhards ist schon auf "Spurensuche". Hatte zum Glück noch etwas Wolfslosung in der Truhe.
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Der Vorfall im Solling in Neuhaus ist schon ungewöhnlich ... Die Koppeln liegen am Ortseingang von Neuhaus, zum Wildpark ist eine Abtrennung durch eine (historische?) Steinmauer gegeben und sonst sind die Flächen mit normalem Koppelzaun aus Holz und glattem Draht versehen. Ein Fuß- und Radweg läuft parallel zwischen mehreren 100 Meter Koppelzaun und Bundesstraße. Jahrzehnte passiert hier nichts derartiges und nun brechen 49 Junghengste mitten in der Weidesaison und mitten in der Nacht aus.
Gruß vom Eisenschimmel
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ich hole den Artikel noch mal hoch:
Was bedeutet das für Landwirtschaft, Pferdehaltung und Straßenverkehr. Nutzen, Hintergründe und Risiken
Nur mal zur Info: In einer Gemeinde im Einzugsbereich von Frankfurt/M. sind auf landwirtschaftlichen Anlagen 1.500 Pferde untergebracht, damit erwirtschaften die betroffenen Betriebe im Jahr rd. 6-8 Mio € Einnahmen. Das ist die heute dominierende Form der Landwirtschaft, und Landnutzung in der Region. Wird auch noch weiter zunehmen, braucht weder Pesitizide (ist also "öko") noch Subventionen. 95% dieser Pferde kommen auch auf die Koppel. Falls Sie meinen es gäbe so etwas wie "wolfssichere Koppeln" dann haben Sie keine Ahnung. Der Wolf ist der Erbfeind des Pferdes (Quadrupeden Test*). Um die Pferde zu erschrecken und in Panik zu versetzen braucht der Wolf nicht mal in die Koppel reinkommen.
Also, die 1.500 Pferde bleiben nur aus einem Grund auf ihren Koppeln: Weil sie sich da wohlfühlen. Wird der Wohlfühlfaktor negativ, weil sie sich eingesperrt und zugleich akut bedroht fühlen - und Pferde sind in dieser Beziehung leider ein bisschen empfindlich, das haben sie 60 Mio Jahre Evolution gelehrt - gibt es bloß noch einen Weg, den nach draußen! Zäune können in Panik geratene Pferde hiervon nicht abhalten, denn es gibt wenig was ein 400-800kg schweres Tier mit 40-60km/h aufhalten kann, außer vielleicht hohe massive Mauern! Und sie laufen vielleicht mal 10-15km, über 5-6 Straßen hinweg, einfach so zwischen Frühstück und Mittagessen. Bis sie an einen Platz kommen wo sie sich wieder angenehm fühlen, und meinen es ist Zeit den Frühsport zu beenden. So denkt und fühlt ein großer friedliebender Pflanzenfresser, der seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen lebt, und dem man daher doch ebensoviel Verständnis entgegen bringen sollte wie dem Wolf.
Und nun zum Abschluss die Frage: Glauben Sie dass in der Gemeinde noch Berufsverkehr möglich wäre, wenn ein Teil dieser 1.500 Pferde ständig Anlass hätte in Panik zu geraten? Und was denken Sie, wieviele Autofahrer zusätzlich jährlich ums Leben kommen werden weil ihnen nachts Pferde ins Auto rennen?
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Auch diesen Artikel hatten wir hier schon:http://www.outfox-world.de/blog/tier...en-und-co.html
aber der Kommentar ist lesenswert:
Ja, es ist schon erstaunlich, wohin die Herren Kieling und Wohlleben abgedriftet sind. die Vermenschlichung von Wildtieren trifft abwr den Zeitgeist der urbanisierten Bevölkerung, die keinen Ahnung hat, wie das Leben auf dem Land funktioniert, was "fressen und gefressen werden" bedeutet. Die aufgeklärten Land-und Naturnutzer wie Reiter, Landwirte, Fischer oder Jäger oder Schäfer wenden sich bei solchen Berichterstattungen doch nur ab. Da sie aufgeklärt sind. Aber es geht den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern um das tägliche Ergebus der Schaltquote. Und die urbanisierte Bevölkerung ist die Mehrheit. Mit der Vermenschlichung von Wildtieren wie Wölfen oder Braunbären mag Kieling einen Platz bei Markus Lanz sicher haben. Aber wir leben nicht in der alaskanischen Wildnis, sondern in einer Kulturlandschaft mit einer der höchsten Bevölkerungsdichten. In Alaska ohne Zivilisationsdruck mag man sich wie Kieling dem Prädator wie Braunbär oder Wolf nähern. Aber ein gestresster Bär oder Wolf in Deutschland reagiert anders. [I][U]
Wir müssen diese Wildbestände ,unter zu Hilfenahme der Prädatoren , weiterhin einregulieren. Nur der Traum einer sich selbstregulierenden Natur wie für die kleinen Nationalparks gewünscht,funktioniert in der Industrienation Deutschland, bedingt durch die Nähe zu Wirtschaftswäldern, aber nicht unbedingt. In Nationalparks hat jegliche Nutzung zu unterbleiben. Aber trotzdem werden im Nationalpark Eifel oder Harz oder Bayrischer Wald die Wildbestände bejagt, weil sich die Natur eben nicht von selber regelt, wie es die Tierschutzorganisationen immer proklamieren.
Kieling zeigt doch, dass man fast in die reinkrabbeln kann. Und die Redaktionsleitung des Fernsehsenders ist ja selber tierlieb und ahnungslos und läßt diesen Blödsinn über die Mattscheibe laufen. Ob die Menschen sich beim ersten Konflikt Wolf-Mensch an Kieling erinnern werden? Und dass die Wildschweine nun Schutz in den Städten suchen und wie in Berlin von den Hauptstädtern gefüttert werden müssen, weil die Jäger sie im Wald bejagen, zeigt doch, warum Wohlleben mit seiner Qualifikation kein verbeamteter Förster geworden ist. Nur der Städter und als Beispiel die Berliner Stadtbevölkerung glauben jetzt, sie müssen die armen und niedlichen Wildschweine retten, weil sie im Wald wie an der innerdeutschen Grenze zur DDR von den Hochsitzen exekutiert werden. Die armen Wildschweine. Und wie soll die Energiewende mit erneuerbaren Energien geschafft werden, wenn die Sauen nicht auf den Mais-,Raps-oder Weizenflächen scharf bejagt werden? [B
]Wir müssen wieder dahin kommen, dass die urbanisierte Bevölkerung wieder einen Bezug zum Leben im ländlichen Raum bekommt. Sonst reiten die Kielings und Wohllebens dieser Welt weiter auf der Vermenschlichung und Verharmlosung von Bär und Wolf , was aber die Redaktionsleitungen freut, da die Einschaltquote stimmt.
see moreZuletzt geändert von farina; 01.08.2016, 13:05.
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Betr.: „'Gelbbauchunken gab's hier nie'“, MT vom 28. Juni Und wieder sei eine grüne Posse. Ausgeführt durch die Erfüllungsgehilfen der Grünen...
Und wieder sei eine grüne Posse. Ausgeführt durch die Erfüllungsgehilfen der Grünen, dem Nabu. Ausgestattet mit Millionenspenden kauft der Nabu mal eben sechs Hektar Grundstück und möchte dieses einzäunen, um die Bevölkerung auszusperren. Als Naherholungsgebiet ist es somit verloren.
Begründet wird die Einzäunung durch die imaginäre Gelbbauchunke. In den letzten Jahren sehen wir zunehmend die Verdrängung der Bevölkerung aus der Natur; ja sogar in unserer Privatsphäre werden wir durch grüne Ideologien drangsaliert. Auf dem Nordfriedhof können Trauerfeiern nur mit aufgespannten Regenschirmen erfolgen, da die Saatkrähen (welche keineswegs bedroht sind) die Trauergäste aus ihren Nestern heraus vollkoten. Als ein sichtlich entsetzter Bürger diese Situation im MT zur Sprache brachte, ließ die Antwort eines selbst ernannten stadtbekannten Mindener Naturschützers nicht lange auf sich warten. In Oberlehrermanier wurde uns dummen Bürgern erst einmal erklärt, dass die Saatkrähe laut EU-Recht unter Schutz stehe. Man habe das Bekoten bei Trauerfeiern also hinzunehmen.
Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht:
Wenn Naturschutz nur grüner „Wolkenkuckucksheimideologie“ folgt, wir in unseren Privatgärten von den Umweltämtern bespitzelt werden, wenn der Wolf die Ziegen und Schafe der Landwirte frisst, dann läuft hier etwas grundlegend falsch. Es liegt allein an uns Bürgern, durch zähen Widerstand, an dieser Situation etwas zu ändern.
Dr. Peter Müller, Petershagen
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farina: Auch diesen Artikel hatten wir hier schon:http://www.outfox-world.de/blog/tier...en-und-co.html
aber der Kommentar ist lesenswert:
Ja, es ist schon erstaunlich, wohin die Herren Kieling und Wohlleben abgedriftet sind. die Vermenschlichung von Wildtieren trifft abwr den Zeitgeist der urbanisierten Bevölkerung, die keinen Ahnung hat, wie das Leben auf dem Land funktioniert, was "fressen und gefressen werden" bedeutet. Die aufgeklärten Land-und Naturnutzer wie Reiter, Landwirte, Fischer oder Jäger oder Schäfer wenden sich bei solchen Berichterstattungen doch nur ab. Da sie aufgeklärt sind. Aber es geht den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern um das tägliche Ergebus der Schaltquote. Und die urbanisierte Bevölkerung ist die Mehrheit. Mit der Vermenschlichung von Wildtieren wie Wölfen oder Braunbären mag Kieling einen Platz bei Markus Lanz sicher haben. Aber wir leben nicht in der alaskanischen Wildnis, sondern in einer Kulturlandschaft mit einer der höchsten Bevölkerungsdichten. In Alaska ohne Zivilisationsdruck mag man sich wie Kieling dem Prädator wie Braunbär oder Wolf nähern. Aber ein gestresster Bär oder Wolf in Deutschland reagiert anders. Wir müssen diese Wildbestände ,unter zu Hilfenahme der Prädatoren , weiterhin einregulieren. Nur der Traum einer sich selbstregulierenden Natur wie für die kleinen Nationalparks gewünscht,funktioniert in der Industrienation Deutschland, bedingt durch die Nähe zu Wirtschaftswäldern, aber nicht unbedingt. In Nationalparks hat jegliche Nutzung zu unterbleiben. Aber trotzdem werden im Nationalpark Eifel oder Harz oder Bayrischer Wald die Wildbestände bejagt, weil sich die Natur eben nicht von selber regelt, wie es die Tierschutzorganisationen immer proklamieren. Kieling zeigt doch, dass man fast in die reinkrabbeln kann. Und die Redaktionsleitung des Fernsehsenders ist ja selber tierlieb und ahnungslos und läßt diesen Blödsinn über die Mattscheibe laufen. Ob die Menschen sich beim ersten Konflikt Wolf-Mensch an Kieling erinnern werden? Und dass die Wildschweine nun Schutz in den Städten suchen und wie in Berlin von den Hauptstädtern gefüttert werden müssen, weil die Jäger sie im Wald bejagen, zeigt doch, warum Wohlleben mit seiner Qualifikation kein verbeamteter Förster geworden ist. Nur der Städter und als Beispiel die Berliner Stadtbevölkerung glauben jetzt, sie müssen die armen und niedlichen Wildschweine retten, weil sie im Wald wie an der innerdeutschen Grenze zur DDR von den Hochsitzen exekutiert werden. Die armen Wildschweine. Und wie soll die Energiewende mit erneuerbaren Energien geschafft werden, wenn die Sauen nicht auf den Mais-,Raps-oder Weizenflächen scharf bejagt werden? Wir müssen wieder dahin kommen, dass die urbanisierte Bevölkerung wieder einen Bezug zum Leben im ländlichen Raum bekommt...
..und endlich respektiert dass Deutschland ein "überraschungsfreier Landschaftspark" ist, in dem sich die Natur dem Wunsch des Menschen zu beugen hat. Das aber kann nur gelingen, wenn jeder Quadratmeter unserer Landschaft der Gewinnmaximierung dient und sich naturnahe Entwicklungen auf den häuslichen Ziergarten beschränken.
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farina: http://www.mt.de/lokales/leserbriefe...en-dienen.html
..."Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Natur- und Umweltschutz ist wichtig. Aber er muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt"... Dr. Peter Müller, Petershagen
Kaum zu glauben!
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenfarina: Auch diesen Artikel hatten wir hier schon:http://www.outfox-world.de/blog/tier...en-und-co.html
aber der Kommentar ist lesenswert:
Ja, es ist schon erstaunlich, wohin die Herren Kieling und Wohlleben abgedriftet sind. die Vermenschlichung von Wildtieren trifft abwr den Zeitgeist der urbanisierten Bevölkerung, die keinen Ahnung hat, wie das Leben auf dem Land funktioniert, was "fressen und gefressen werden" bedeutet. Die aufgeklärten Land-und Naturnutzer wie Reiter, Landwirte, Fischer oder Jäger oder Schäfer wenden sich bei solchen Berichterstattungen doch nur ab. Da sie aufgeklärt sind. Aber es geht den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern um das tägliche Ergebus der Schaltquote. Und die urbanisierte Bevölkerung ist die Mehrheit. Mit der Vermenschlichung von Wildtieren wie Wölfen oder Braunbären mag Kieling einen Platz bei Markus Lanz sicher haben. Aber wir leben nicht in der alaskanischen Wildnis, sondern in einer Kulturlandschaft mit einer der höchsten Bevölkerungsdichten. In Alaska ohne Zivilisationsdruck mag man sich wie Kieling dem Prädator wie Braunbär oder Wolf nähern. Aber ein gestresster Bär oder Wolf in Deutschland reagiert anders. Wir müssen diese Wildbestände ,unter zu Hilfenahme der Prädatoren , weiterhin einregulieren. Nur der Traum einer sich selbstregulierenden Natur wie für die kleinen Nationalparks gewünscht,funktioniert in der Industrienation Deutschland, bedingt durch die Nähe zu Wirtschaftswäldern, aber nicht unbedingt. In Nationalparks hat jegliche Nutzung zu unterbleiben. Aber trotzdem werden im Nationalpark Eifel oder Harz oder Bayrischer Wald die Wildbestände bejagt, weil sich die Natur eben nicht von selber regelt, wie es die Tierschutzorganisationen immer proklamieren. Kieling zeigt doch, dass man fast in die reinkrabbeln kann. Und die Redaktionsleitung des Fernsehsenders ist ja selber tierlieb und ahnungslos und läßt diesen Blödsinn über die Mattscheibe laufen. Ob die Menschen sich beim ersten Konflikt Wolf-Mensch an Kieling erinnern werden? Und dass die Wildschweine nun Schutz in den Städten suchen und wie in Berlin von den Hauptstädtern gefüttert werden müssen, weil die Jäger sie im Wald bejagen, zeigt doch, warum Wohlleben mit seiner Qualifikation kein verbeamteter Förster geworden ist. Nur der Städter und als Beispiel die Berliner Stadtbevölkerung glauben jetzt, sie müssen die armen und niedlichen Wildschweine retten, weil sie im Wald wie an der innerdeutschen Grenze zur DDR von den Hochsitzen exekutiert werden. Die armen Wildschweine. Und wie soll die Energiewende mit erneuerbaren Energien geschafft werden, wenn die Sauen nicht auf den Mais-,Raps-oder Weizenflächen scharf bejagt werden? Wir müssen wieder dahin kommen, dass die urbanisierte Bevölkerung wieder einen Bezug zum Leben im ländlichen Raum bekommt...
..und endlich respektiert dass Deutschland ein "überraschungsfreier Landschaftspark" ist, in dem sich die Natur dem Wunsch des Menschen zu beugen hat. Das aber kann nur gelingen, wenn jeder Quadratmeter unserer Landschaft der Gewinnmaximierung dient und sich naturnahe Entwicklungen auf den häuslichen Ziergarten beschränken.
" Sonst reiten die Kielings und Wohllebens dieser Welt weiter auf der Vermenschlichung und Verharmlosung von Bär und Wolf , was aber die Redaktionsleitungen* freut, da die Einschaltquote stimmt."
PS
* und andere, die ebenfalls hinter dem Geld der urbanisierten (Mehrheits-)Bevölkerung her sind, damit die (Spenden-)Quote stimmt ...LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur: Dann aber auch vollständig zitieren:" Sonst reiten die Kielings und Wohllebens dieser Welt weiter auf der Vermenschlichung und Verharmlosung von Bär und Wolf , was aber die Redaktionsleitungen* freut, da die Einschaltquote stimmt." PS * und andere, die ebenfalls hinter dem Geld der urbanisierten (Mehrheits-)Bevölkerung her sind, damit die (Spenden-)Quote stimmt ...
Ja, die sind in den Redaktionen auch immer völlig überrascht, was die "Kieling´s dieser Welt" denken und sagen sobald die Kamera läuft. Authentisch, ehrlich und spontan - fast so wie bei Richterin Barbara Salesch.
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farina: http://www.mt.de/lokales/leserbriefe...en-dienen.html
Und wieder sei eine grüne Posse. Ausgeführt durch die Erfüllungsgehilfen der Grünen, dem Nabu. Ausgestattet mit Millionenspenden kauft der Nabu mal eben sechs Hektar Grundstück und möchte dieses einzäunen, um die Bevölkerung auszusperren. Als Naherholungsgebiet ist es somit verloren.
Unglaublich - einfach so die Landschaft einzäunen ! Das muss ein Privileg der Waldbesitzer, Pferdezüchter, Schafhalter..... bleiben, für Spaß und Profit. Wie kann der NABU es wagen ?
Begründet wird die Einzäunung durch die imaginäre Gelbbauchunke.
Die sollen sich gefälligst trittsichere Westen besorgen !
In den letzten Jahren sehen wir zunehmend die Verdrängung der Bevölkerung aus der Natur;
Menschenleere Naturräume - welch ein Horrorszenario !
ja sogar in unserer Privatsphäre werden wir durch grüne Ideologien drangsaliert. Auf dem Nordfriedhof können Trauerfeiern nur mit aufgespannten Regenschirmen erfolgen, da die Saatkrähen (welche keineswegs bedroht sind) die Trauergäste aus ihren Nestern heraus vollkoten. Als ein sichtlich entsetzter Bürger diese Situation im MT zur Sprache brachte, ließ die Antwort eines selbst ernannten stadtbekannten Mindener Naturschützers nicht lange auf sich warten. In Oberlehrermanier wurde uns dummen Bürgern erst einmal erklärt, dass die Saatkrähe laut EU-Recht unter Schutz stehe. Man habe das Bekoten bei Trauerfeiern also hinzunehmen.
Vögel die in Bäumen auf dem Friedhof nisten und auch noch koten? Klarer Fall - die Bäume müssen da weg.
Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: Wenn Naturschutz nur grüner „Wolkenkuckucksheimideologie“ folgt, wir in unseren Privatgärten von den Umweltämtern bespitzelt werden,
Bei uns flog letzte Woche eine Drohne über den Garten ???
wenn der Wolf die Ziegen und Schafe der Landwirte frisst, dann läuft hier etwas grundlegend falsch. Es liegt allein an uns Bürgern, durch zähen Widerstand, an dieser Situation etwas zu ändern. Dr. Peter Müller, Petershagen
Ich leiste schon seit Jahren zähen "Widerstand". Hab deshalb auch noch keinen Wolf auf den Weiden gehabtZuletzt geändert von Ferse; 02.08.2016, 16:50.
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reits im Sommer 2015 war ein Fohlen vor Ort durch einen Wolf verletzt worden, hatte den Angriff aber gut überstanden (die BauernZeitung berichtete). Es wurde davon ausgegangen, dass die Mutterstute oder andere Mitglieder der Herde das angreifende Raubtier in die Flucht schlagen konnten. Offenbar sind – wie der diesjährige Angriff schmerzlich verdeutlichte – aber nicht alle Stuten mit ihrem Herdenverband in der Lage, ihre Fohlen effektiv vor dem Wolf zu schützen. Daher setzte die Primigenius gGmbH nach dem Übergriff die tragenden Stuten und die Muttertiere mit Fohlen bei Fuß auf Weideflächen im Wulfener Bruch, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, um, die nicht im Wolfsgebiet liegen.
Dort sollen die Pferde bleiben, bis die Fohlen groß genug und als Beute für den Wolf unattraktiv geworden sind. Die üblichen Schutzmaßnahmen (Herdenschutzzaun oder -hund) könnten in der Oranienbaumer Heide aufgrund der besonders naturnahen Haltungsbedingungen nicht angewendet werden, informierte die Primigenius gGmbH. Der NABU sieht dennoch keinen Bedarf für einen generellen Schutz von Pferden im Umland der Oranienbaumer Heide. Dies könnte nur bei wenigen Haltungsformen der Fall sein, etwa wenn Fohlen nachts nicht eingestallt werden können.
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farina: http://www.bauernzeitung.de/agrartic...ff-auf-fohlen/
reits im Sommer 2015 war ein Fohlen vor Ort durch einen Wolf verletzt worden, hatte den Angriff aber gut überstanden (die BauernZeitung berichtete). Es wurde davon ausgegangen, dass die Mutterstute oder andere Mitglieder der Herde das angreifende Raubtier in die Flucht schlagen konnten. Offenbar sind – wie der diesjährige Angriff schmerzlich verdeutlichte – aber nicht alle Stuten mit ihrem Herdenverband in der Lage, ihre Fohlen effektiv vor dem Wolf zu schützen. Daher setzte die Primigenius gGmbH nach dem Übergriff die tragenden Stuten und die Muttertiere mit Fohlen bei Fuß auf Weideflächen im Wulfener Bruch, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, um, die nicht im Wolfsgebiet liegen.
Dort sollen die Pferde bleiben, bis die Fohlen groß genug und als Beute für den Wolf unattraktiv geworden sind. Die üblichen Schutzmaßnahmen (Herdenschutzzaun oder -hund) könnten in der Oranienbaumer Heide aufgrund der besonders naturnahen Haltungsbedingungen nicht angewendet werden, informierte die Primigenius gGmbH. Der NABU sieht dennoch keinen Bedarf für einen generellen Schutz von Pferden im Umland der Oranienbaumer Heide. Dies könnte nur bei wenigen Haltungsformen der Fall sein, etwa wenn Fohlen nachts nicht eingestallt werden können.
Auch wenn du diese alte "Kamelle" noch 10 weitere Male einstellst - aktuell wird es wohl nicht mehr.
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Aktueller Stand (1. August 2016) der Verbreitung der "Grauen" http://www.lausitz-wolf.de/fileadmin...0801_Karte.pdf
... und hier detailliert nach Bundesländern http://www.lausitz-wolf.de/fileadmin...1_Tabellen.pdf
Gruß vom Eisenschimmel
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