Wolfsangriff auf Pferdeherde
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farina: http://m.lvz.de/Region/Eilenburg/Wol...in-Wildschuetz Vermutlich zum ersten Mal hat ein Wolf im Landkreis Nordsachsen ein Nutztier gerissen. Das Kalb gehörte zu einer Muttertierherde unweit von Wildschütz in der Gemeinde Mockrehna. Der betroffenen Landwirt und der Jagdpächter plädieren für mehr Öffentlichkeit zum Thema Wolfsschutz.
Richtig - warum sagt den Sachsen bloß niemand, dass dort ein Wolf rumläuft, der zu allem Übel auch noch geschützt sein soll.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenfarina: http://m.lvz.de/Region/Eilenburg/Wol...in-Wildschuetz Vermutlich zum ersten Mal hat ein Wolf im Landkreis Nordsachsen ein Nutztier gerissen. Das Kalb gehörte zu einer Muttertierherde unweit von Wildschütz in der Gemeinde Mockrehna. Der betroffenen Landwirt und der Jagdpächter plädieren für mehr Öffentlichkeit zum Thema Wolfsschutz.
Richtig - warum sagt den Sachsen bloß niemand, dass dort ein Wolf rumläuft, der zu allem Übel auch noch geschützt sein soll.
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Mit üblen Beleidigungen und Bedrohungen sehen sich derzeit Niedersachsens Politiker konfrontiert. Nach dem Abschuss von „Kurti“ machen Wolfs-Freunde aus ganz Deutschland ihrem Ärger Luft.
Mit üblen Beleidigungen und Bedrohungen sehen sich derzeit Niedersachsens Politiker konfrontiert. Nach dem Abschuss von „Kurti“ machen Wolfs-Freunde aus ganz Deutschland ihrem Ärger Luft.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Hihihi und selbst der UM wird nicht verschont - der ist ganz schön entsetzt, was ihm da entgegenschlägt! Das hat er von Gleichgesinnten nicht erwartet.
Irgendwer hat vor ein paar Tagen in eine heftige virtuelle Diskussion gepostet: Extremismus ist für keine Seite förderlich.
Passt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Kurtis Tod hat unter vermeintlichen "Naturfreunden" eine neue Dimension an Internetkriminalität entfacht.
Die Gewaltaufrufe gegenüber Wolfsgeschädigten sowie für Anordnung und Ausführung staatlich angeordneter Maßnahmen verantwortlichen Personen sind untragbar.
Absolut erforderlich ist, wirklich jedes einzelne Vergehen zur Anzeige zu bringen.
Wem entsprechende Aufrufe im Internet (vorrangig Facebook) auffallen, nehme sich doch bitte die paar Minuten Zeit, diese der Internetwache der jeweiligen Landespolizei zu melden.
Für Niedersachen hier:
In der Auswahl links "Anzeige erstatten" -> "strafrechtlich relevante Inhalte im Internet" klicken.
Auf der nächsten Seite Rechtsbelehrung bestätigen.
Dann hier Tatbeschreibung eingeben:
In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Portale. Wie gesagt, es braucht nur wenige Minuten.
Wenn jedes Vergehen konsequent zur Anzeige gebracht wird, verlieren die feigen Bedroher den Spaß, wie Opferanwälte unisono bestätigen.Zuletzt geändert von Coletto; 12.05.2016, 08:12.
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MT6 wurde letal entnommen“
„Wolf wurde erschossen!“
„Kurti wurde ermordet!“
Je nach Zuständigkeit, politischem Blickwinkel, selbst gewählter Betroffenheit oder anderen weit emotionaleren Beweggründen, war eine Flut von meist mehr, aber auch weniger engagierten Äußerungen zum Tod des offiziell ersten deutschen „Problemwolfes“ dem Netz zu entnehmen.
Was ist geschehen? Nach überlanger Diskussion und Zögerlichkeit in einer nach allen deutschen Managementplänen ... eindeutigen Situation haben sich die in Niedersachsen politisch Verantwortlichen entgegen eigener Überzeugung dazu durchgerungen, den inzwischen vielfach in seinem Verhalten auffälligen Wolf „MT6 oder auch Kurti“, um diesen hässlichen Euphemismus zu benutzen, “ letal zu entnehmen“.
Dank gilt dabei den angefragten Tiergehegen, die eine Aufnahme des wild aufgewachsenen Wolfes abgelehnt haben. Dies wäre schlicht Tierquälerei gewesen. Die logische Konsequenz war, dass der Wolf nach offizieller Angabe von einem Scharfschützen der Polizei getötet wurde. Gut, dass in diesem Falle der angebrachte Sender offenbar doch noch funktioniert hat. Gut ebenso, dass der Vorgang ohne endlose Fehlversuche mit medialer Begleitung, wie weiland bei Bär Bruno anno 2006, nach erfolgter Entscheidung professionell abgeschlossen wurde.
Besonderer Undank gilt denen, welche über die nach langem Zögern der Verantwortlichen getroffene Entscheidung, sich am Ende doch an den Text ihres nicht immer einfachen Managementplanes zu erinnern, in ihren Foren von Mord, Hysterie und Rache schreiben. Was dort in einigen Foren gepostet wird, darf durchaus als justiziabel bezeichnet werden.
Interessant ist dabei, dass unflätiges Freudengeschrei dort unterblieb, wo emotional geprägte Wolfsfreunde eben ihre Zielgruppe der „Wolfshasser“ verorten.
Am Ende ist es, je nach emotionalem Blickwinkel, ein sehr unterschiedlich aufgenommener Vorgang, der sich angesichts der zunehmenden Anzahl der Wölfe in Deutschland in immer kürzeren Abständen wiederholen wird. Weder unsere Gesellschaft noch der Wolf werden sich einander anpassen. Es geht am Ende um das Verständnis, dass nicht jede hier historisch vorgekommene Art heute noch in jedem Winkel einer maximal genutzten Kulturlandschaft frei leben kann.
Dafür ist Einsicht erforderlich.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von monka Beitrag anzeigenWolf für den Unfall bei PB bestätigt, DNA für die Risse steht noch aus.
http://www.kreis-paderborn.de/kreis_...olf-ist-da.phpZitat von Coletto Beitrag anzeigenKennt man ja:
Unfall = (sofort) "Wolf"
Riss = (nach etlichen Monaten "in Bearbeitung") "Wolf nicht nachweisbar"
Gestern habe ich in einem persönlichen Gespräch mit einem Förster bzgl. des Umgangs mit dem Wolf in NRW noch eine interessante Aussage bekommen
Gruß vom Eisenschimmel
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Hier noch ein link zu der Riß-Bestätigung in PB-Borchen http://www.radiohochstift.de/nachric...n-borchen.html
Auf Grund der zeitlichen Nähe zu dem Unfall im Raum Wewelsburg ist es nicht auszuschließen, daß es auch zwei verschiedene Tiere gewesen sein können ...
Gruß vom Eisenschimmel
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Ebenso dieser link des LANUV dazu https://www.wald-und-holz.nrw.de/akt...chweis-in-nrw/
Gruß vom Eisenschimmel
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
vom Wolfserwartungsland zum Status Förderkulisse Herdenschutz
zu delegieren , um dem Wolf mehr “ Trainingsmöglichkeiten “ zu
geben und offiziell die Schafhalter / Tierhalter wegen mangelndem
Herdenschutz anzuprangern ???
Bestimmt gibt es inoffiziell schon das erste Paar .
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Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen... offensichtlich bemüht man sich in NRW, oder sollte man aus den Vorgängen im nördlichen Nachbarland gelernt haben?!
Ehrlichkeit ist in diesem Fall einfach zu teuer.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenDa wartet man nun die weiteren 6 Monate ab , den Status
vom Wolfserwartungsland zum Status Förderkulisse Herdenschutz
zu delegieren , um dem Wolf mehr “ Trainingsmöglichkeiten “ zu
geben und offiziell die Schafhalter / Tierhalter wegen mangelndem
Herdenschutz anzuprangern ???
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Hier eine Kritik von U. Wotschikowsky zum Buch von Kaj Granlund "Das Europa der Wölfe":
Und hier die Replik darauf als offener Brief von Andreas Wilkens:
Offener Brief Herrn Ulrich Wotschikowski mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Wenn vertretbar, mit der Bitte um ungekürzte Aufnahme als Kommentar zum Artikel “Das Europa der Wölfe: Fragen an den Autor Kaj Granlund” in seiner Homepage “Wolfsite”.
Meine Damen und Herren !
Auch mir fielen gestern Abend – mit Blick in die herrlich “blauen Augen” des mit Sicherheit genetisch “lupenreinen” Titel-Wolfes - einige Dinge ein, als ich auf die “Rezension” des Buches “Das Europa der Wölfe” von Herrn Ulrich Wotschikowsky mit “Fragen an den Autor Kaj Granlund” gestoßen bin.
http://woelfeindeutschland.de/das-europa-der-woelfe-fragen…/
Ich habe mir erlaubt, diese auch als Word-Datei beizufügen.
Auch ich durfte am Internationalen Symposium der “Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung” – nicht an der Jahreshaupversammlung - vom 22.-24.April in Halberstadt teilnehmen.
Herr Wotschikowsky war am Freitag dort vor Ort, um dem “Vortragsblock” zum Thema “Wolf” beizuwohnen.
Gegen Mittag hatte ich Gelegenheit, ihn in einem fast halbstündigen Gespräch vor dem Entrée des Tagungshotels kennenzulernen. Er war nicht besonders amüsiert, als er an meinem Namensschild erkannte, dass er es diesem aktuellen Gesprächspartner zu “verdanken” hatte, dass ihn kurz vorher ein “Journalist aus Hannover” angerufen hatte, um ihm ein paar Fragen stellen zu dürfen.
Wenngleich ihn seine vorzügliche Erziehung und wissenschaftliche Bildung davon abhielt, seinem Unmut freien Lauf zu lassen, so hat er mir dann doch nachhaltig “klarzumachen” versucht, dass ich bar jeglicher “wölfischer Ahnung” bin.
Interessant waren insbesondere seine Einlassungen zum “Phänotyp des Europäischen Grauwolfes”, zu den “Mendelschen Vererbungsregeln” – die ja “überholt seien, da man dieses mit DNA viel besser machen könne” – und - auf interessierte Nachfrage, sein Eingeständnis, dass er von “Genetik keine Ahnung habe”.
Als ich ihm dann sagte, dass mir ein Kurzvortrag zur “Morphologischen Analyse eines Heidewolfes vom Februar 2016” von Herrn Prof.Dr. Stubbe zum Ende des Vortragsblockes “Wolf” zugestanden worden sei, hatte Herr Wotschikowsky dann doch Probleme mit “höflichen Umgangsformen”.
Er habe im “Januar beantragt, vortragen zu dürfen, jedoch sei ihm dies nicht gestattet worden”, warum denn nun ausgerechnet ein “Unkundiger” etwas vortragen dürfe, würde sich ihm nicht erschliessen............Leider aber könne er meinem Vortrag nicht mehr beiwohnen, da er einen Zug für den Nachmittag gebucht habe. Mein Angebot, ihn zu einem späteren Zeitpunkt zum Bahnhof bringen zu wollen, um den wissenschaftlichen Erkenntnisaustausch zu befördern, hat er abgelehnt.
Beiläufig: Die non-verbale Kommunikation mit Herrn Wotschikowsky war zeitweise etwas befremdlich, da er “Augenkontakt” mit mir nicht pflegte, ja förmlich vermied. Gern hätte ich ihm, wie seinem Titelbild-Wolf mit den blauen Augen, in die “messerscharfen” Wolfs-Kenner-Augen” geschaut !
Ich habe mich abschließend herzlich für das informative Gespräch bedankt und ihm angeboten, ihn zu besuchen, um mein “defizitäres Wolfswissen” aufbessern zu können.
Hätte ich gewusst, dass ihm drängende Fragen an den Autor Kaj Granlund auf der Seele lagen, so hätte ich alles unterlassen, um ihm nicht die knappe Zeit durch meine Elaborate zu stehlen. Ich hätte ihm unverzüglich einen Kontakt zu Kaj Granlund hergestellt – auch wäre ich bereit gewesen, bei möglicherweise mangelnden Fachkenntnissen in der englischen Sprache, seine drängenden Fragen und natürlich die Antworten Kaj Granlunds zu übersetzen.
Ich könnte mich ohrfeigen, ihm vielleicht diese Gelegenheit durch unser Gespräch genommen zu haben.
Daran anschließend, im Auditorium hinten sitzend, machte Herr Wotschikowsky nach dem Vortrag von Kaj Granlund keinen Gebrauch davon, diesem Fragen
zu stellen – obwohl dies allen Anwesenden von Herrn Prof.Dr. Stubbe ausdrücklich zugestanden worden war. Während des Vortrages von Prof.Dr.Herzog, im letzten Drittel des Vortragsblockes “Wolf”, absentierte sich Herr Wotschikowsky grußlos und konnte daher auch in der nachfolgenden “Aussprache” nicht mehr “Fragen an den Autor Kaj Granlund” richten.
Schade, dass die Deutsche Bahn ihn in eine solche “Zwangslage” manövriert hat.
Schade, dass er dadurch den, auch mit “Gegnern” allzeit höflich umgehenden Kaj Granlund nicht sprechen und persönlich befragen konnte.
Alles in Allem bin ich traurig, dass er jetzt genötigt ist, diese Fragen auf seiner Homepage stellen zu müssen, wobei ich die Fragen in seinem “Top-Artikel” noch nicht ausfindig machen konnte !
Kaj Granlund auf lediglich “morphologische” Erkenntnisse reduzieren zu wollen, ist angesichts seiner umfangreichen genetischen Forschungen, für mich auch nicht nachvollziehbar.
Interessant ist aber, dass sich Herr Wotschikowsky in einem vorhergehenden Artikel auf seiner Homepage ( http://woelfeindeutschland.de/finnland-hund-oder-wolf-oder…/ ) bei sorgfältiger Analyse des Fotos eines finnischen Wolfes auf lediglich morphologisch begründete Fragestellungen kapriziert hat (“Hund oder Wolf, oder etwas von beiden? Jedenfalls ein schwieriger Fall.”).
Auch hier gilt wohl : “Quod licet jovi non licet bovi” (“Was dem Jupiter erlaubt ist, darf der Ochs´ noch lange nicht”).
Herrn Kaj Granlund in die Nähe der “Betrachtungsweise in der Nazi-Ideologie” rücken zu wollen, ist wohl einer gewissen Aufgeregtheit von Herrn Wotschikowsky geschuldet.
Diese Bewertung wird er mit Sicherheit noch einmal überdenken.
Ich für meinen Teil, kann mir “diesen Schuh auch nicht anziehen”, da ich nachgewiesenermaßen mit Leib und Seele 32 Jahre für “Einigkeit und Recht und Freiheit” tätig gewesen bin.
Außerdem fühle ich mich den bislang unangefochtenen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Studie zu “Hybridisierung” von Herrn Prof. L.Boitani, Biologische Fakultät der Universität Rom, verpflichtet; L. Boitani ist desweiteren italienischer “Wolfsberater” bei der IUCN (The International Union for Conservation of Nature) und Vorsitzender der LCIE (Large Carnivore Initiative Europe):
“Morphologische und ökologische Analysen sollten die Genetik zum Auffinden der Wolf-Hunde-Hybriden ergänzen.”
“Genetische Resultate sind wichtig, aber nicht hinreichend aussagekräftig, um Schlussfolgerungen zum sehr komplexen Phänomen der Hybridisierung zu ziehen, speziell, wenn diese Schlüsse Regeln für das (Wolfs-)Management erstellen sollen.”
Abschließend - mit den Worten von Herrn Wotschikowsky gesprochen - “in dubio contra reum” - “Im Zweifel gegen den Angeklagten” Kaj Granlund.
Ich wünsche Ihnen Allen ein frohes Pfingstfest !
Mit vorzüglicher Hochachtung
Bin ich
Stets Ihr
Andreas Wilkens
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Folgendes verdient noch ergänzt zu werden:
Wer den im TV so sympathisch erscheinenden Herrn Wo. längere Zeit beobachtet, wird feststellen, dass er immer wieder Kollegen zu demontieren versucht, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken.
Eine Facebook-Userin, Melina Zweig, hat das gut auf den Punkt gebracht.
Sie bezieht sich dabei auf dieses Video:
„... erzählt trotzdem noch genügend Unfug, z.B. vom effektiven Herdenschutz.
Auch sein Statement zum Lebensrecht ist blanke Ideologie. Niemand spricht Wildtieren generell das Lebensrecht ab, aber die Frage "wo", ist eine Güterabwägung, die nur diejenigen treffen können, die den Schaden erleiden.
Auch zur ökologischen Rolle der Großraubtiere gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, die sein Wunschdenken widerlegen.
Und seine Jägerschelte bezüglich Wilderei ist unlauter. http://www.nordkurier.de/.../wilderei-auch-in-maerkischen...
Hier zeigt er sich medienwirksam von seiner "guten Seite" ... Ich kenne auch die andere Seite und die ist unter aller...... Er hat z. Bsp. schon mehrmals den Wolfskritikern eine braune, fremdenfeindliche Gesinnung unterstellt, Gegner diffamiert er in übler Weise, hetzt gegen Jagdzeitschriften und Jäger und ist überheblich gegen alle, denen er anmaßend Sachkenntnis abspricht.
Auch von Wölfen hat er nur bedingt Ahnung, was sich an vielen Stellen seiner Aussagen und Veröffentlichungen nachweisen lässt.
Auch in diesem Interview erzählt er wieder viel Halbgewalktes und verwechselt auch vielfach Fakten mit Meinung.
Und es gilt nur seine Meinung, einen Diskurs lehnt er ab, denn er hat ja sowieso Recht.“Zuletzt geändert von Coletto; 16.05.2016, 08:48.
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