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Zitat Ferse:
Wenn das verbale Verhalten gegenüber den ferse'schen Nachbarn genauso ausfällt wie hier, ist das nicht weiter verwunderlich.
Ich fühle mich von Nachbarn umzingelt
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LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd." -
Zentaur:
völlig passend......
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Zwar keine ganz aktuelle Pressemeldung aber, habe ich eben gefunden auf www.krone.at, online gestellt am 06.02.2017
Vor ein paar Tagen habe ich im Radio gehört, dass der Abschuss übergriffiger Großraubtiere (Bär, Luchs, Wolf) in Österreich erlaubt ist. Also wenn sie die Scheu verlieren, bzw. sich an Herdenvieh vergreifen. Bei Wölfen aber ist es auch andiskutiert um die Bestände zu kontrollieren.Grund zur Sorge?
Der Wolf erobert Österreich zurück
Sie sind sicher keine blutrünstigen Märchengestalten, aber doch Raubtiere. Das Vordringen von "Isegrim" - zuletzt ins Kamptal in Niederösterreich - wird zur Herausforderung.
Es begann mit einsamen Wölfen, die aus dem Osten zum Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich trabten. Jetzt dringt das Rudel weiter vor. Mit ökologischen Folgen: Laut Experten haben die "Isegrims" im Waldviertel bereits einige Mufflons gerissen. Während der edle und intelligente Beutegreifer bei uns geschützt wird, ist er in Italien zum Abschuss freigegeben. "Der Wolf breitet sich definitiv aus"
"Dieser Wildriss war eindeutig ein Wolf. Ich bin erfahrener Jäger", kommentiert ein Waidmann aus dem Bezirk Zwettl den jüngsten Fall. Und auch aus dem nahen Kamptal wurden zuletzt konkrete Sichtungen gemeldet. "Der Wolf breitet sich definitiv aus - und erobert sich seine alten Reviere zurück. Mit einer größeren Ausbreitungsdynamik ist also zu rechnen", glaubt auch Österreichs "Lupus-Experte" und Wildtierbiologe Jürgen Auer.
Auch in allen anderen Bundesländern (bis auf Wien) wurden einzelne Sichtungen gemeldet. So weit, so ökologisch gut! Doch müssen wir uns vor Wölfen fürchten? Nein! "Ein erhöhtes Risiko bilden lediglich größere Beutegreifer, die nicht mehr scheu sind. Hier müssen wir wachsam sein und reagieren", hält denn auch der erfahrene Ökologe Dr. Georg Rauer, Mitglied der länderübergreifenden Koordinierungsstelle für Braunbär, Luchs und Wolf (KOST), in einer Stellungnahme für die Bundesforste fest.
Übergriffe auf Menschen sind unwahrscheinlich
Mit etwas Besorgnis wird registriert, dass sich der heimische Lupus in der Vergangenheit offenbar auch bis auf wenige Meter an Forstarbeiter heranwagte. Übergriffe auf Menschen sind aber höchst unwahrscheinlich - weil die Vierbeiner überaus scheu sind! "Selbst wenn Attacken auf Menschen selten vorkommen werden, gilt es aber auch, an die Bergbauern, die von der Viehhaltung leben, zu denken", argumentiert Ökologe Helmut Belanyecz. Bedrohung für die Herden von Bergbauern?
Robert Zehetner, Obmann der "Tauernlamm-Genossenschaft" in Salzburg: "Herdenschutz ist im alpinen Raum einfach nicht machbar. Auf meiner Alm stehen die Schafe auf einer Fläche von 500 Hektar - verteilt in vielen kleinen Gruppen." Zum drastischen Schritt der Bestandsreduzierung hat sich Italien entschieden: Der Wolf steht dort seit 1971 unter Schutz, hat sich seither aber mindestens um das 20-Fache auf mehr als 2000 Wölfe vermehrt. Zu viel für die dicht besiedelten Landschaften.
Im Folgenden ein Interview mit Dr. Rudolf Gürtler, Ökoanwalt, Waidmanns-Legende und passionierter Heger.
"Krone": Herr Dr. Gürtler, Sie sind international anerkannte Jäger-Ikone - Ihre Meinung zum Wolf?
Rudolf Gürtler: Ich würde niemals einen erlegen, aber unproblematisch wird das Ganze sicher nicht.
Ihre Bedenken?
Unsere Kulturlandschaft ist für den Wolf im Rudel zu eng geworden. Es wird Konflikte geben!
Welcher Art?
Nutztier-Risse, aber auch möglicherweise gefährliche Begegnungen mit Menschen.
Der Schutz von Schafen ist auch durch Strom geladene Zäune oder speziell ausgebildete Hunde also nicht möglich?
Aller Herdenschutz ist illusorisch, wenn ein schlaues Rudel von Wölfen hungrig ist. Ich habe Bilder von Schutzhunden in Finnland gesehen, die von Wölfen regelrecht zerfleischt wurden.
Mark Perry & Christoph Matzl, Kronen Zeitung
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Tambo: Zitat: "Schon jetzt fühlten sich Dorfbewohner in der Lüneburger Heide von Wölfen umzingelt.
Die fühlen es nicht nur, die sind es..... Heute waren unsere Stuten mal wieder extrem misstrauisch und sind nur im Gruppenverband zur Tränke gekommen, die Wölfe treiben sich hier direkt herum.Glücklicherweise ist bis jetzt nichts passiert, und wenn was passiert waren es mal wieder die wildernden Hunde, die hier überhaupt nicht herkommen, weil die Wölfe schon wüssten was sie damit machen würden.
Hast du ein Glück. Unsere Pferde hatten leider nicht so viel Glück. Sie wurden von mehreren Rudeln Stechfliegen attackiert und hatten keine Chance.
Wo war noch mal der Kotzsmily... ????
Schau mal im Flugzeug am Sitz vor dir.
Und unsere politischen Bürgervertreter ???? Wo sind die... ?????
Wegen der Umzingelung kommen die nicht mehr raus.
Hoffentlich plündern die kleinen lieben Wölfe bald die Mülltonnen im Grunewald..... vielleicht wachen dann mal die Politiker auf
Aufwachen ? Wegen Mülltonnen im Grunewald ? Dann lass sie lieber schlafen.
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"Ein" (in Wirklichkeit sind es mindestens 3) Rudel.... 5 Schafe, 5 Rinder in einem Monat..... hoffentlich ziehen die bald in den Grunewald um....Kommentar
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Lotta: www.krone.at, online gestellt am 06.02.2017
...Der Schutz von Schafen ist auch durch Strom geladene Zäune oder speziell ausgebildete Hunde also nicht möglich?
Aller Herdenschutz ist illusorisch, wenn ein schlaues Rudel von Wölfen hungrig ist.
..oder ein nicht ganz so schlauer Tierhalter zu "satt" ist.
Ich habe Bilder von Schutzhunden in Finnland gesehen, die von Wölfen regelrecht zerfleischt wurden.
Bei uns werden deshalb zunehmend Chihuahuas eingesetzt. Von denen wurde noch keiner zerfleischt.
Der Schwund ist allerdings gewaltig.
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@ Ferse Was bezweckst du eigentlich mit deinen sinnfreien Kommentaren?
Den täglichen "Wahnsinn" in der Berichterstattung über Wölfe den gebührenden Platz zuzuweisen.
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Offensichtlich ist der einzige Wahnsinn hier Dein eigener.
Wenn einem alle anderen als verrückt erscheinen, ist man selbst verrückt.Kommentar
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
Don Kojote, die Ferse der traurigen Gestalt!
Frei nach Cervantes "Don Quijote":
Immer mehr taucht er in seine Fantasiewelt ein, bis er schließlich selbst glaubt, ein Retter der Wölfe sein zu müssen - eben Don Kojote de la Ferse . Obwohl es zu dieser Zeit gar keine vom Austerben bedrohte Wölfe gibt, überträgt er sich selbst die ehrenvolle Aufgabe, diese gegen alle bösen Mächte zu verteidigen.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."Kommentar
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Zentaur: Don Kojote, die Ferse der traurigen Gestalt!Frei nach Cervantes "Don Quijote": Immer mehr taucht er in seine Fantasiewelt ein, bis er schließlich selbst glaubt, ein Retter der Wölfe sein zu müssen - eben Don Kojote de la Ferse . Obwohl es zu dieser Zeit gar keine vom Austerben bedrohte Wölfe gibt, überträgt er sich selbst die ehrenvolle Aufgabe, diese gegen alle bösen Mächte zu verteidigen.
Wölfe brauchen weder Verteidigung noch Hilfe. Menschen die unter Wolfsphobien leiden schon.Kommentar
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Vergeblich geheult, Don Kojote, Ferse der traurigen Gestalt!Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
Noch freier nach Cervantes "Don Quijote":
Immer mehr taucht er in seine Fantasiewelt ein, bis er schließlich selbst glaubt, ein Retter der Wölfe sein zu müssen - eben Don Kojote de la Ferse . Obwohl es zu dieser Zeit gar keine vom Austerben bedrohte Wölfe gibt, überträgt er sich selbst die ehrenvolle Aufgabe, diese gegen alle bösen Mächte zu verteidigen und Menschen zu bekehren, die unter einer vermeintlichen Wolfsphobie leiden.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."Kommentar
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Besagte Wolfsphobie habe ich erst durch deine spezielle Mission entwickelt.... Wolfsphobie made by Ferse. Gratulation!Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
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Zentaur: ...und Menschen zu bekehren, die unter einer vermeintlichen Wolfsphobie leiden.
Wolfsphobie hat meist wenig mit der realen Bestandshöhe zu tun.
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Ha, Du bestätigst damit meine lange gewachsene Überzeugung:Zitat von Lotta84 Beitrag anzeigen
Ferse (und jeder andere merkbefreite Wolfslobbyist) schadet seiner Sache am meisten!Kommentar
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Coletto: Ha, Du bestätigst damit meine lange gewachsene Überzeugung: Ferse (und jeder andere merkbefreite Wolfslobbyist) schadet seiner Sache am meisten!
..und wie meistens liegst du mit dieser lange gewachsenen Überzeugung falsch denn:
.."Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen („Lobbys“) vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen. Außerdem wirken sie auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien"
Exekutive, Legislative oder Massenmedien - hier ?Kommentar
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Lotta: Besagte Wolfsphobie habe ich erst durch deine spezielle Mission entwickelt.... Wolfsphobie made by Ferse. Gratulation!
Oder liegt das doch mehr an den ständigen Wolfsangriffen auf Pferdeherden? Ich habe eine Waldrappphobie und nun hab ich zu allem Überfluss noch gelesen dass man die vor dem Aussterben retten will.
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Nö. Liegt an der Tatsache, daß Du ständig darauf bestehst, nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete denken zu können /zu wollen.
Wolfsangriffe auf Pferdeherden: Siehe NABU Koniks und siehe Infobroschüre des NABU für Pferdebalter. Den Teil mit der Spezialisierung auf Pferde.
Keine Phobie, sondern reelle Gefahr.Kommentar
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Coyana: Nö. Liegt an der Tatsache, daß Du ständig darauf bestehst, nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete denken zu können /zu wollen.
Glaskugeln, Räucherstäbchen oder auch Astro-TV haben sich leider noch nicht als verlässliche Propheten erwiesen. Deshalb nutze ich lieber den Platz zwischen Wand und Tapete.
Wolfsangriffe auf Pferdeherden: Siehe NABU Koniks und siehe Infobroschüre des NABU für Pferdebalter. Den Teil mit der Spezialisierung auf Pferde.
Keine Phobie, sondern reelle Gefahr.
Ich empfehle nach wie vor doch mal etwas genauer zu lesen oder besser noch erklären lassen.
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