Wolfsangriff auf Pferdeherde
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das Video ist nichts für schwache Nerven. Aber gerade deswegen ist es nötig.
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Jetzt werden schon tote Wölfe erfunden......
Nebenbei steht da aber auch der Hinweis, daß die tote Bracke genetisch untersucht wurde. Möchte Fersilein jetzt Senckenberg und das Kontaktbüro anzweifeln?
Die Bilder anzuzweifeln zeugt übrigens von reichlich technischem Unverständnis. Jede 30 sek Recherche legt offen, daß es sich um eine spiegelverkehrte Darstellung handelt. Beide Bilder (richtig und spiegelverkehrt) sind im Netz zu sehen.
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Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigenhttp://www.outfox-world.de/blog/tote...ethia-mit.html
Jetzt werden schon tote Wölfe erfunden......
Nebenbei steht da aber auch der Hinweis, daß die tote Bracke genetisch untersucht wurde.
Möchte Fersilein jetzt Senckenberg und das Kontaktbüro anzweifeln?
Die Bilder anzuzweifeln zeugt übrigens von reichlich technischem Unverständnis. Jede 30 sek Recherche legt offen, daß es sich um eine spiegelverkehrte Darstellung handelt. Beide Bilder (richtig und spiegelverkehrt) sind im Netz zu sehen.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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KLARE KANTE BEIM WOLF
Weit oben auf der Tagesordnung stand auch der Wolf, mit dem Otte-Kinast ebenfalls eine Bitte in Richtung der Jägerschaft verband. „Meiner Ansicht nach können wir den Wolf nur erziehen, wenn wir zwischendurch auch mal einen rausschießen.“ Der Wolf habe in manchen Regionen nichts zu suchen – auch wenn die Landesjägerschaft Niedersachsen die Auffassung vertritt, dass der Wolf aktuell nicht ins Jagdrecht gehört.
Nun wird ja immer wieder kritisiert, dass Einzelentnahmen/ Abschüsse nichts bewirken, sondern im Gegenteil die Nutztierisse zunehmen lassen.
Woher kommt diese Argumentation, wie sie auch vom Nabu gern und immer wieder herangezogen wird?
Und vor allem. ist diese Argumentation korrekt?
Hier:
http://www.wolfszone.de/000main/text...0Debatten.html
wird diese Argumentation inklusive der 2 Studien aus der sie hervorgehen soll deutlich in Frage gestellt und es heißt abschließend:
Die ursprünglich ermittelten Ergebnisse, aufgrund derer nicht nur der NABU sie gerne zitiert hat, haben einer kritischen Nachprüfung nicht standgehalten.
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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https://www.mdr.de/mdr-thueringen/se...und-woelfin-oh Wie teuer wird die Affäre zwischen Hund und Wölfin?
Ilona Taubitz aus Ohrdruf fragt: "Ist der Tierhalter über die Haftpflicht versichert, wenn sein Hund die Thüringer Wölfin deckt? Und kann der Hundebesitzer bei Folgeschäden zur Kasse gebeten werden?"
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Wolfsmärchen vom BUND
Der Umweltverband verbreitet die Mär, dass die schwedische Raubtierpolitik nach europäischem Recht verboten sei.
Märchenstunde beim BUND: In der aktuellen Diskussion um ein praxistaugliches Wolfsmanagement verbreitet der Umweltverband in Brandenburg die Mär, dass Schwedens Raubtierpolitik, die gern als Vorbild für Deutschland zitiert wird, nach europäischem Recht verboten sei. Tatsächlich ist die Situation aktuell ziemlich entspannt.
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Nutztierschäden in Deutschland, der Bericht der DBBW belegt eine dramatische Entwicklung!
Wolfszone·Freitag, 23. März 2018
Vor wenigen Wochen erschien der Bericht „Wolfsverursachte Schäden, Präventions- und Ausgleichszahlungen in Deutschland 2016“ der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW). Darin war zum ersten Mal eine übersichtliche Tabelle zu finden, in welchen Bundesländern 2016 wie viele Weidetiere welcher Arten in dem Jahr gerissen wurden. Umrahmt von trockenem Amtsdeutsch ist dort abzulesen, dass mit der Ausbreitung der Wölfe in DE seit mehreren Jahren die Nutztierschäden mindestens doppelt so schnell anwachsen wie die Wolfspopulation selbst. Waren es bei den Wölfen im Durchschnitt 30-35 % Zuwachs pro Jahr, sind es bei den Tierverlusten seit 2013 zwischen +50% und + 90% pro Jahr.
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Rosebruch/Bellen - Von Henning Leeske. Ende Januar sind bei einem tragischen Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 210 drei Pferde tödlich verunglückt. Nun wurde untersucht, was den Ausbruch der Pferde und den darauf folgenschweren Unfall verursacht haben könnte. Der Verdacht von Pferdehalterin Michaela Kosel ging ganz klar in Richtung Wolf oder Wolfsrudel, da ihre Pferde sonst nie aus ihrer Weide ausbrechen würden. „Hätten meine Pferde einfach nur so vorgehabt, nachts von der Weide abzuhauen, würden sie nicht erst 300 Meter außen am Zaun langlaufen, um dann die gleiche Strecke wieder zurück auf der Kreisstraße im vollen Galopp zu sprinten“, meinte Kosel vor Ort.
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Das Hauptproblem der (Internet-)Naturschutzszene: Auf die Fahnen der meisten Akteure kommt nur das, was richtig Stimmung und Spenden generiert. Ob Wölfe oder Störche, gern auch mal ein putziger Waschbär. Und erst, wenn es in den Schlagzeilen steht, auch wirklich wichtige Dinge wie das bedrohliche Insektensterben.
Keine Missverständnisse: Auch beim Nabu gibt es viele Mitglieder, die noch fähig sind, Natur als Ganzes zu betrachten, beim BUND sowieso. Aber im Zuge einer mörderischen Peta-Konkurrenz um Neumitglieder und Spenden tritt leider zunehmend in den Hintergrund, dass Fauna und Flora ein komplexes System darstellen. So wie Tierliebe und Tierschutz zwei Paar Stiefel sind.
So hat es die einschlägige Szene trotz großer Gefolgschaft und voller Kassen unterlassen, der nahezu totalen Kommerzialisierung der öffentlichen Forstwirtschaft entgegenzutreten. Um den Preis, dass heimische Wildtiere wie Schädlinge wahrgenommen werden. Aufrechte Organisationen wie „Wildes Bayern“ kämpfen meist allein auf weiter Flur, wenn sie das Überlebensrecht von Gams, Reh und Hirsch einklagen.
Bezeichnenderweise findet sich keine Untersuchung, die der spannenden Frage nachgeht, was mehr Bergwald vernichtet hat: das Schalenwild oder der kaum gehemmte Siedlungsdruck, gepaart mit Naturzerstörung für den Wintersport-Tourismus? Vielleicht will der Zeitgeist das auch gar nicht so genau wissen. Sonst hätten einige Funktionäre ein Problem, den Raubbau aus Profitinteresse beim Namen zu nennen, ohne vermeintlichen Verbündeten gehörig auf die Füße zu treten.
Wer legt sich schon gern an mit wirklich mächtigen Organisationen wie dem Alpenverein? Wer wagt zu hinterfragen, ob der Vogelschlag an Windrädern die Natur denn wirklich mehr bedroht als eine Energiewende mit ausuferndem Maisanbau und Zerstörung der letzten einigermaßen intakten Fließgewässer – noch Heimat extrem bedrohter Fische und Insekten? Da spielt wohl die Angst eine große Rolle, vermeintlich Verbündete in der Politik zu verprellen. Obwohl diese – siehe Wolf – ruckzuck Postionen wechseln, wenn´s an Eingemachte geht. Nämlich um Macht und Wählerstimmen.
Wer jedwede Notzeit-Fütterung verteufelt, muss damit leben, dass die eigene Stammkundschaft verhungernde Wildtiere nicht sehen mag
Was das sogenannte Öko-Lager noch zusammenhält, ist allein der unsinnige Gedanke, dass der Weg zurück zur Natur nur eine Willensfrage sei. Lasst uns also den über Jahrhunderte unter menschlicher Kontrolle gewachsenen Wald umbauen – möglichst innerhalb einer einzigen Generation? Lasst uns Lebensgemeinschaften nach unserem Gusto verändern – notfalls auch mit Massen(tier)mord, um im Jargon der Szene zu bleiben.
Zum Ende gedacht sind die Parolen für eine vermeintlich bessere Welt nicht nur menschenverachtend, sondern auch das Gegenteil von Artenschutz. Wer zugleich Amphibien retten und Waschbären schützen will, kommt in Erklärungsnot. Wer jedwede Notzeit-Fütterung verteufelt, muss damit leben, dass die eigene Stammkundschaft verhungernde Wildtiere nicht sehen mag.
Hasspredigten gegen Jagd und Jäger sind dann ein beliebtes Ablenkungsmanöver. Deshalb – und nicht so sehr aus Sorge ums eigene Vergnügen – muss sich die „Grüne Zunft“ gegen Sündenbock-Strategien wehren. Leider auch gegen manche Jagdschein-Inhaber, die ihr Heil in der Anbiederung suchen und dabei den Fortbestand der Passion gefährden.
lassen wir militante Jagdgegner von einer Welt träumen, in der „Ranger“ auf Steuerzahlers Kosten das Töten übernehmen
Wehren wir uns also gegen die Versuche, Staatsdienst-Jäger als die besseren Jäger hoch zu loben. Gottlob sind sie in großer Mehrzahl auch „nur“ Jäger, dürfen das nur nicht allzu laut sagen. Und lassen wir militante Jagdgegner von einer Welt träumen, in der „Ranger“ auf Steuerzahlers Kosten das Töten übernehmen und ihre Beute mangels Abnehmern wie Müll entsorgen – bis es die 5000 deutschen Wölfe gibt, von denen eine realitätsferne Minderheit bisher nur träumt.
Auch beim Wolf, der die Gesellschaft längst spaltet wie kein anderes Tier, geht es nicht um die Frage, ob die Jagd solche Konkurrenz aushält. Entscheiden wird sich der Konflikt am Befinden der Normalverbraucher. Und die sind im Zweifel nicht für mehr Natur, sondern für ein bequemes Leben und möglichst viel Freizeit-Spaß.
Tief im Inneren wissen das wohl auch die Öko-Funktionäre, sonst hätten sie momentan allen Grund, sich gemeinsam mit den Jägern gegen den Verfall der guten Sitten bei der Schweine(pest)bekämpfung zu erheben. Die Seuche gehört eben auch zur von Menschen gemachten Natur, die immer wieder versucht, ihre Probleme mit dem Homo sapiens selbst zu regeln. Bisher gottlob meist vergeblich.
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Ragösen -
Hans-Peter Klausnitzer erlebt derzeit unglaubliche Anfeindungen. „Von Auswärtigen“, berichtet er. Er solle endlich verschwinden und das „ganz Dorf mitnehmen“. Dabei hat der Mann nur über die Ereignisse im Fläming berichtet. Inzwischen haben sich seine Vermutungen offiziell bestätigt.
„In dem Wildgatter wurde insgesamt 13 Tiere bei zwei Wolfsangriffen getötet“, heißt es in einer Pressemitteilung des Landesamtes für Umweltschutz. Und dabei hat Klausnitzer sein Areal, in der unter anderem Sika-Hirsche leben, ordentlich geschützt. „Uns wurde bestätigt, dass unser Doppelzaun sicher ist“, so Klausnitzer
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Neue Studie aus Grossbritannien:
Instead, our study has highlighted a need to reduce the factors which can cause hybridisation, such as abundance of free-ranging dogs, small wolf population sizes, and unregulated hunting."
Studying a specific type of genetic variation in the DNA sequences of wolves and domestic dogs -- called Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs) -- the scientists identified the transfer of dog gene variants into wolf genomes.
A single DNA sequence is formed from a chain of four nucleotide bases and if some individuals in a population do not carry the same nucleotide at a specific position in the sequence, the variation is classified as an SNP.
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Der oben benannte C.B. ist kein Unbekannter, er wurde ja auch hier im Thread meines Wissens nach schon mehrmals kritisch erwähnt.
Es ist schon kurios, wer sich im Dunstkreis Wolf mit welchen Machenschaften herumtreibt, publiziert, interveniert etc. Und dabei auf willfährige offene Ohren bei unbedarften Bürgern, Journalisten und auch noch Politiker trifft.
In diesem Kommentar von *Für Jagd in Deutschland e.V.* heißt es zu C.B. und Konsorten daher treffend so:
Leider ist ... [es] symptomatisch für die ganze Wolfsdiskussion. In keinem Fachgebiet gibt es so viele sinnfreie Verquickung von wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Inhalten, ideologisch motivierte Halbwahrheiten, Emotionen und Vorurteile.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Erledigt:
ERSTE THÜRINGER WOLFSMISCHLINGE SIND TOT
DIE GRÜNE UMWELTMINISTERIN ANJA SIEGESMUND HAT MITGETEILT, DASS INZWISCHEN DREI HYBRIDEN ERLEGT WURDEN. EIN WEITERES TIER KAM AN EINEM BAHNDAMM UMS LEBEN.
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Hier ein Artikel von Forgen zur Haltbarkeit von DNA Spuren
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MAL KEINE WOLFSMÄRCHEN
Aus den Mainstream-Medien sind wir so sehr an Märchenstunden zum Thema gewöhnt, dass sich eine einigermaßen faire Darstellung der Wolfsproblematik wohltuend abhebt. So auch die arte-Reportage „Re: Der Wolf – Jäger oder Gejagter?“ Der Zuschauer erfährt von den Anstrengungen der Weidetierhalter. Er erfährt, wie kleinlich die öffentliche Hand den Schadenersatz handhabt.
Vor allem dürfen direkt betroffene Menschen ihre tief sitzende Angst um Kinder und Bewegungsfreiheit ohne hämische Rotkäppchen-Kommentare zu Protokoll geben. Um die Schwierigkeiten mit den Herdenschutzhunden wird nicht herumgeredet. Und wir erleben Wolfsfreunde, die mit anpacken beim Schutzzaunbau.
Unkommentiert bleibt die Klage eines Wolfsbetreuers. Und auch seine Rechnung, warum die Zahl der Tiere sich nicht alle zwei Jahre verdoppelt, wenn die Hälfte eines Wurfs vor dem Erwachsenwerden umkommt. Dass da eigene Rechenregeln gelten, spürt so womöglich auch der unvoreingenommene Zuschauer.
Interessierte merken: Die Stimmung dreht sich, nicht nur in der Politik, sondern auch in den seriösen Medien. Da ist den Wölfen zu wünschen, dass der zunächst übergroßen Begeisterung nicht die große Ablehnung folgt. Realismus wäre ein guter Weg, das zu verhindern.
Die Reportage kann noch bis zum 1. Mai in der arte-Mediathek aufgerufen werden (hier klicken).LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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