Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1876

    Das ist hoffentlich (aus Pferdhalter Sicht) eine Falschmeldung.....

    Es sind etliche davon in letzter Zeit am Herumschwirren.... vermutlich besonders von den Wolfsfreunden erfunden worden, um die tatsächlichen Meldungen in Misskrediditt zu bringen.

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    • one
      • 25.07.2011
      • 700

      Habe die Nachricht darüber von einem Bekannten über Whatsapp bekommen, ... fing an mit "Zur Information für alle Pferdezüchter von Stade bis Celle..." inhaltlich die teils gerissenen und teils verletzten Fohlen sowie der Ausbruch der Herde von der Weide.

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      • zentaur
        zentaur kommentierte
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        Dann versuch doch bitte mal (nachdem Du diese Nachricht hier schon mal veröffentlicht hast) über Deinen Bekannten die Quelle für die Nachricht herauszufinden. Wäre ja mal interessant den Ursprung/ Urheber solcher/ dieser ( noch) unbelegten Nachrichten herauszufinden.
        Immerhin können solche Nachrichten wenn sie nicht belegbar sind, deutlichen Schaden anrichten für jene, die sich seriös mit der Thematik beschäftigen.
    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1876

      Foto anzeigen






      Silvia Auer Gestern um 16:55

      War es eine Wolfsattacke???
      Was ist in der Nacht mit unserem Reitpferd passiert?
      Wir fanden unser Pferd am Sonntag in erbärmlichen Zustand, auf der 100m vom Hof, entfernten Weide vor. Es ist 1 1/2 km vom Wolfsangriff auf Schafe in Hüttau entfernt.Sie hatte blutende Kratzspuren an allen Beinen und der linke Huf war schwer verletzt. Der Tierarzt war vor Ort und trotzdem ist sie gestern abend an einem Kreislaufversagen, wahrscheinlich infolge der nächtlichen Qualen gestorben.




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      • Bluedelphins
        • 22.04.2014
        • 181

        Zitat von one Beitrag anzeigen
        Habe die Nachricht darüber von einem Bekannten über Whatsapp bekommen, ... fing an mit "Zur Information für alle Pferdezüchter von Stade bis Celle..." inhaltlich die teils gerissenen und teils verletzten Fohlen sowie der Ausbruch der Herde von der Weide.

        Ist eine Falschmeldung laut Homepage Celle!

        Das Niedersächsische Landgestüt Celle war immer ein Wegbereiter für modernes Handeln: Ob es um die Förderung der Landespferdezucht durch die Bereitstellung hochqualitativer Hengste, die Veredlung der Reitpferdezucht durch die Einkreuzung von Englischen Vollblütern, die traditionellen Hengstparaden und öffentliche Präsentation der Landbeschäler, die Gründung der ersten Hengstprüfungsanstalt auf deutschem Boden oder die Etablierung moderner Biotechnologien, wie der Künstlichen Besamung oder Embryotransfer geht: Wir verbinden traditionelle Pferdezucht mit der Moderne! Erfahren Sie mehr auf unserer Homepage über das Niedersächsische Landgestüt Celle im Herzen des Pferdelandes Niedersachsen!

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        • one
          one kommentierte
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          Zum Glück!
      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        SO TEUER IST DIE WOLFSVERWALTUNG

        DAS RAUBTIER-MANAGEMENT IN SACHSEN KOSTET RUND 500.000 EURO, DIE HERDENSCHUTZZUSCHÜSSE BETRAGEN KAUM MEHR ALS DIE HÄLFTE.

        Interessante Zahlen zur Wolfsdebatte: Von den 765.000 Euro, die sich der Freistaat Sachsen im vergangenen Jahr die Heimkehr der Raubtiere kosten ließ, gingen 13.600 Euro für Schadenersatz an Weidetierhalter drauf. Rund eine halbe Million Euro kosteten Öffentlichkeitsarbeit und wissenschaftliche Begleitung.


        Bei offiziell gezählten 70 Wölfen kommen da gut 10.000 Euro pro Tier und Jahr zusammen, insgesamt 765.000 Euro. Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) rechnete im Landtag vor, wie sich die Summe zusammensetzt: 254.000 Euro für „wissenschaftliche Begleitung“ und „Wolfsmanagement“. Das sind vor allem Untersuchungen der Senckenberg-Gesellschaft, die für die Obduktion tot aufgefundener Wölfe zuständig ist.

        Auf weitere 239.000 Euro summieren sich die jährlichen Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit und das Kontaktbüro „Wölfe in Sachsen“. Der administrative Aufwand übersteigt mit knapp 500.000 Euro also auch die Kosten für die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen beträchtlich: Dafür bekamen Sachsens Schäfer und Bauern im vergangenen Jahr 258.000 Euro.


        Zum Vergleich: Um alle Viehweiden in Bayern wolfssicher zu machen, errechnete das dortige Amt für Landwirtschaft Kosten zwischen 241 und 413 Millionen Euro (wir berichteten); dazu einen jährlichen Unterhaltsaufwand von 28 bis 42 Millionen Euro. Im Vergleich nehmen sich die sächsischen Schadenersatzzahlungen an von Rissen betroffene Schäfer und Bauern mit 13.600 Euro jährlich sehr bescheiden aus.

        http://www.outfox-world.de/news/so-t...erwaltung.html
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1876

          Aus Facebook:

          Wolf in 25881 Westerhever.. Schulklasse musste ins Gebäude flüchten. Wolf kam auf 20 m den Kindern entgegen
          Hier der Vorgang etwas genauer:
          Am Dienstag war eine Schulklasse (2. Klasse) zum Ausflug zum Bauernhof in Westerhever. Die Schulklasse schaute sich gerade die Kühe an. Aus der Ferne lief ein Wolf auf die Gruppe zu. Er sprang über einen Graben und stand vor den Kindern ca. 15 m vor einer Stromlitze. Die Lehrer haben sofort die Kinder in Sicherheit gebracht. Der Wolf entfernte sich wieder.
          Danke für die Erläuterung: "Die Klasse meiner Tochter war betroffen. Der betroffen Landwirt, wo die Schulklasse war, hat mir das persönlich bestätigt. Dieses ist kein Fake news. In der Presse ist noch nichts gelandet. Aber das lässt sich nicht verschweigen. Alle Kinder und Eltern sind besorgt. Die Schule ist die Theodor Mommsen Schule aus Garding. .... "

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            http://www.outfox-world.de/blog/die-...sparteien.html Die Wolfsangst und die Rechtsparteien



            Nicht nur im Osten Deutschlands ist der Wolf ein Wahlkampfthema. Erstaunlich, dass die etablierten Parteien das Feld wie gelähmt den Rechtspopulisten überlassen.

            Als dieser Tage der Verein „Sicherheit und Artenschutz“ ein durchaus bemerkenswertes Gutachten zu den Zweifeln an der Reinrassigkeit der sächsischen Wölfe vorlegte, nützte Frauke Petry dankend das Podium. Die Afd-Partei tat es ihrer ehemaligen Chefin gleich und unterstützte lauthals die Forderung nach gründlicher Untersuchung.
            Die übrigen Parteien beschränken sich aufs Schweigen, auch die CDU. Dabei ist die Frage, ob der Freistaat Sachsen echte Wölfe schützt – oder in Wahrheit nur Mischlinge – von erheblicher Bedeutung. Mischlinge sind nach der Berner Artenschutzkonvention zwingend zu entnehmen. Ob sie in Deutschland stattdessen mit auch finanziell erheblichem Aufwand geschützt werden, ist eine durchaus wichtige Frage – auch für den Artenschutz.
            Der genannte Verein „Sicherheit und Artenschutz“ ist, zugegebenermaßen, ein rotes Tuch für unsere Pro-Wolf-Szene. Andererseits hat er für die Mischlings-Theorie durchaus respektierte Experten aufgeboten. Und dazu hin enthüllt, dass die offiziellen Wolfsexperten des Freistaats Sachsen nicht einmal einen „echten“ Wolfschädel besitzen, um die tot aufgefundenen Tiere aus der sächsischen Population mit dem „Original“ zu vergleichen.


            Der Wiederansiedlung von Canis lupus wohlmeinende Sachkenner sind ohnehin der Ansicht, dass die Unterscheidung zwischen Wolf und Mischling kaum noch möglich sei. Was nicht bedeutet, dass sie weiterer Vermischung – wie letzthin in Thüringen unter dem Druck von Wolfsfreunden behördlich geduldet – das Wort reden. Auch die Pro-Experten wissen zu genau, dass fortschreitende Hybridisierung den Schutz der Wölfe auf längere Sicht gefährdet.
            Ähnlich verhält es sich mit den alljährlichen Rechentricks, die einer interessierten Öffentlichkeit vorgaukeln sollen, dass unsere Wolfspopulation verschwindend klein sei. Dass selbst Fachleute wie die Wolfskennerin Elli Radinger vor solchen Tricksereien warnen, lässt die politischen Verantwortlichen meist unbeeindruckt. Wozu hat man seine aus Steuergeldern bezahlten Experten?



            Menschen, die von den Wölfen leben

            Dass das gemeine Volk zunehmend an den mit der Sache betrauten Institutionen zweifelt und sich seinen eigenen Reim macht, ist die Kehrseite der Medaille. Zumal dann, wenn die staatlichen Schadenersatzleistungen für betroffene Weidetierhalter geradezu lächerlich klein wirken im Vergleich zum Aufwand für das sogenannte Wolfsmanagement. So wird das Thema zum fruchtbaren Feld für Populisten und immer mehr zum Nährboden für Menschen, die von den Wölfen leben – aber nicht unbedingt für deren gute Zukunft. So wahr Lügen kurze Beine haben.









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            • Tambo
              • 23.07.2003
              • 1876

              Auch in Niedersachsen wird die Blutspur der Wölfe größer... bisher



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              • Tambo
                • 23.07.2003
                • 1876

                aus Facebook

                Danke für die PN ! Ort bei Bremen !!
                2 Schafe wurden gerissen, eines schwer verletzt das muss wohl noch eingeschläfert werden.
                Butten und Binnen war auch vor Ort, und einige anderen Medien ! Damit die Bevölkerung endlich wach wird, was wir Tierhalter ertragen müssen !

                Es ist heute Nacht passiert um 23.45 war noch alles in Ordnung, heute früh um 7 Uhr der Schock! Wir sind Biobauern im Nebenerwerb in Bremen
                Die Weide ist direkt am Hof, leider konnten wir nichts hören

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  GEMEINDEN WOLLEN „WOLFSFREIE ZONE“ WERDEN

                  IN BRANDENBURG PLANEN DREI DÖRFER EINEN BESCHLUSS, UM DIE LANDESREGIERUNG AUFZURÜTTELN – DER NABU ÄUSSERT SICH DESPEKTIERLICH

                  Drei Gemeinden im brandenburgischen Landkreis Oberhavel wollen sich gemeinsam zu einer „wolfsfreien Zone“ erklären. Wie die Märkische Allgemeine berichtet, fordern die Verantwortlichen aus Sonnenberg, Stechlin und Großwoltersdorf, den strengen Schutzstatus des Wolfes zu lockern, ihn in das Jagdrecht aufzunehmen und Rückzugsgebiete auszuweisen.
                  Dem Bericht zufolge soll der Beschluss als Appell an die Landesregierung wirken, die Befürchtungen in der Bevölkerung ernst zu nehmen. „Die bisherigen Regelungen sind unbrauchbar“, sagte Ralf Wöller, Bürgermeister von Sonnenberg und Mitglied im Bauernbund. „Wir wollen aufrütteln“, ergänzte der Stechliner Bürgermeister Wolfgang Kielblock. Laut einem weiteren Bericht der Märkischen Allgemeinen kritisierte ein regionaler Vertreter des Nabu das Vorhaben der drei Gemeinden als „ungewöhnliche Forderung“. Dann könne man auch über eine „fußpilzfreie Zone“ sprechen. Der für die Gemeinden zuständige Amtsdirektor sagte dazu, mit dieser Äußerung mache sich der Nabu lustig über die Sorgen der Landwirte.

                  Einen umfangreichen Überblick über das Thema Wolf finden Sie auch hier in unserem Wolfsticker: Hier klicken!
                  http://www.outfox-world.de/news/geme...ne-werden.html
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1876

                    Stute und Wallach standen auf Weide am Neubaugebiet in Undeloh. Die Tiere erlitten stark blutende Bisswunden an den Läufen.

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      Stute und Wallach standen auf Weide am Neubaugebiet in Undeloh. Die Tiere erlitten stark blutende Bisswunden an den Läufen.

                      Undeloh. Seit Mitte vergangener Woche herrscht große Verunsicherung im Heidedorf Undeloh. Auf der Weide hinter dem Neubaugebiet sind in der Nacht zum 13. Juni zwei Pferde angegriffen worden. Sie wiesen Verletzungen an den Vorderbeinen und in einem Fall auch an der Hinterhand auf. Schnell war von einer Wolfsattacke die Rede. „Das ist bisher aber nichts weiter als eine Vermutung. Umfassende Untersuchungen sind zwar eingeleitet worden, aber längst noch nicht abgeschlossen“, erklärte Bettina Dörr, Sprecherin des zuständigen Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).
                      Vier Großpferde standen zur fraglichen Zeit auf der Koppel. Zwei von ihnen, eine Stute und ein Wallach sind betroffen. „Es handelt sich um absolut gesunde Pferde, das macht die Attacke umso brisanter“, sagt Henry Homann, erfahrener Reiter und Sohn des Bürgermeisters. „Jetzt geht die Angst um. Weil jeder fürchtet, schon bald könnten eigene Tiere gefährdet sein. Selbst Hundehalter sind alarmiert“, so Homann.
                      Im Umfeld des kleinen Heidedorfes sollen Schäfer, Jäger und Mitglieder des Vereins Naturschutzpark Lüneburger Heide schon des öfteren Wölfe gesichtet haben. Das hätte die Sorge der Undeloher nur noch vergrößert. „Pferde sind normalerweise wehrhafte Tiere. Deshalb kommen angesichts der Verletzungen fast nur Wölfe als Verursacher in Frage“, mutmaßt Homann.


                      Das wollte Marc Sander so nicht bestätigen. Er ist einer von acht ehrenamtlichen Wolfsberatern im Heidekreis. Sie werden stets hinzugezogen, wann immer Wölfe gesichtet werden oder im Verdacht stehen, Schäden an Nutztieren verursacht zu haben. Sander war am 13. Juni auch an Ort und Stelle, um gemeinsam mit einer Veterinärin und einer Biologin die Umstände des Vorfalls auf der Undeloher Weide zu dokumentieren.
                      „Bestätigen kann ich Bissverletzungen, bei denen auch viel Blut geflossen ist“, sagte Sander dem Abendblatt. Nachdem die Wunden versorgt worden seien, hätten sich die Verletzungen aber als weniger dramatisch erwiesen, als zunächst angenommen. „Ob die Wunden tatsächlich Wölfen zuzuschreiben sind, muss sich erst noch zeigen“, so Sander.

                      Als Täter kommen auch Luchs, Hund oder Fuchs infrage. Aus diesem Grund sind bei den Pferden mehrere Abstriche genommen worden. Die Gewebeproben werden jetzt im Senckenberg-Institut in Gelnhausen bei Frankfurt, dem nationalen Referenzlabor für Wolfsgenetik, unter anderem einer DNA-Analyse unterzogen.

                      Tatsache sei indes, dass Wölfen vor allem Schafe, Ziegen und Kälber zum Opfer fallen würden. Pferde gehörten hingegen eher nicht ins typische Beuteschema. „Mit ihren Hufen können sie Angreifer schwer verletzen. Das riskieren Wölfe für gewöhnlich nicht, müssen sie als Futterbeschaffer doch stets für sich selbst sorgen“, erläutert Sander. Andererseits seien in Skandinavien auch Fälle dokumentiert worden, in denen Wölfe sogar Elche zur Strecke gebracht hätten: „Dann können sie natürlic

                      Laut aktuellem Wolfsmonitoring sind in Niedersachsen derzeit 13 Rudel, vier Paare und ein einzelner Wolf unterwegs. Der Landkreis Harburg gilt aktuell nicht als festes Revier des Canis lupus. Allerdings steht im Raum Hanstedt eine achtköpfige Gruppe unter Beobachtung, zu der sieben Welpen gehören. „Allerdings ist bislang noch unklar, ob es sich um ein neues Rudel, oder aber um ein durchwanderndes Rudel aus dem benachbarten Schneverdingen handelt“, so NLWKN-Sprecherin Bettina Dörr.

                      Im Landkreis Harburg sind im laufenden Jahr bereits zwei weitere Fälle von Nutztierrissen aktenkundig geworden. Am 14. März wurden in Ashausen drei Schafe Opfer einer Wolfsattacke. In Nindorf waren es am 1. März sogar sechs Schafe, darunter vier Lämmer. Hier steht der Nachweis der Täterschaft allerdings noch ebenso aus, wie in Undeloh.

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                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1876



                        Unterdessen sind in ganz Niedersachsen seit Jahresbeginn auch schon 14 Wölfe tot aufgefunden worden, zwei davon im Landkreis Harburg: Am 19. März ein weiblicher Welpe an der A39 bei Winsen und am 3. Mai ein männlicher Altwolf an der A7-Anschlussstelle Egestorf. „Wir haben in diesem Jahr deutlich mehr tote Wölfe registriert, als etwa in Brandenburg und Sachsen“, sagte Verena Harms, stellvertretende Leiterin des niedersächsischen Wolfsbüros. Zwölf kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben, zwei sind illegal getötet worden.

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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Bayerns neue Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und ihre österreichische Kollegin Elisabeth Köstinger forderten nach dem jüngsten Alpen-Gipfeltreffen in Linz gemeinsam wolfsfreie Zonen.
                          http://www.outfox-world.de/blog/muen...eie-zonen.html
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Mal, wieder zweierlei Maß:
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1876

                              Aus Facebook

                              Der Wolf auf dem Vormarsch!

                              Am 9. Mai 2018 hat ein Jäger vom Hochsitz aus, ich möchte nochmal betonen ein Jäger und kein Hobbyangler oder Golfspieler gesehen bzw. beobachtet wie zwei Wölfe unsere Jungpferdeherde durch die Einzäunung getrieben haben. Obwohl es diesen Zeugen gibt und dieser das ganze auch aussagt und bestätigt, erkennt das Wolfsbüro diese Tatsache nicht an. Sie fordern zusätzlich DNA-Spuren von den Wölfen, sonst wird der entstandene Schaden nicht anerkannt!!!

                              Nur durch Zufall wurde die Herde Richtung Osten getrieben. Wäre die Reise in westliche Richtung verlaufen, wäre die Herde auf die Bundesstraße gelaufen.

                              Man mag gar nicht daran denken, was dann hätte passieren können!!!

                              Allein diesen Unterschied kann ich mit meinem Rechtsempfinden nicht verstehen bzw. nachvollziehen. Wird ein Mensch getötet und es gibt für die Tat einen glaubwürdigen Zeugen, ist der Fall geklärt. Gelten für den Wolf andere Gesetze? Angeblich wurden am Tag nach der Tat Haar bzw. DNA Spuren durch Herrn Cassier von der Wolfsbehörde am "Tatort" sichergestellt.

                              Diese wurde vom Selbigen zur Untersuchung, wie man mir sagte zu Experten geschickt. Bis zum heutigen Tag haben wir weder ein Ergebnis der Untersuchung noch sonst etwas von Herrn Cassier von der Wolfsbehörde bekommen oder erfahren. Ich frage mich, wie so etwas in unserem Rechtsstaat möglich ist.

                              Johann Brunkhorst, Parnewinkel

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                DAS HORRORMÄRCHEN UND DIE WOLFSGEMEINDE

                                DIE WOLFSGEMEINDE HAT EIN NEUES PROBLEM: IN DER PRESSE GIBT ES NACH DEM ANGRIFF AUF ZWEI KINDER IN OSTPOLEN KAUM NOCH FRAGEZEICHEN HINTER DER MELDUNG, DASS EIN WOLF DER ÜBELTÄTER WAR.

                                Noch ist das Tier nicht untersucht, das unmittelbar erlegt wurde, nachdem es am Dienstag im ostpolnischen Bieszczady-Gebirge einem achtjährigen Mädchen und einem zehnjährigen Jungen in die Beine gebissen haben soll. Aber schon gibt es Schlagzeilen mit eindeutiger Zielrichtung: „Ein Horrormärchen wird wahr“, titeln beispielsweise die Stuttgarter Nachrichten.
                                http://www.outfox-world.de/blog/das-...sgemeinde.html
                                Neueste Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Vermischtem aus Deutschland und aller Welt
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Tambo
                                  • 23.07.2003
                                  • 1876

                                  Armenien

                                  ZITAT
                                  "Tod eines ZWEITEN Kindes in Arzach, Opfer des Angriffs des Wolfes
                                  Am 22. Juni starb im Stepanakert-Krankenhaus an der Infektion ein kleines Kind, ein 4-jähriges Mädchen, das am 21. Juni aufgenommen worden war.
                                  Dieses Kind kam aus dem Dorf Medz Tagher in der Region Hadrout (Artsakh). Sie wurde am 28. Mai von Wölfen gebissen.
                                  Seine Gesundheit wurde am 22. Juni sehr schnell abgebaut, das Kind war gegen Mittag tot.
                                  Ein weiterer 11-jähriger aus dem Dorf Toumi in der Gegend von Hadrout wurde am 19. Juni von einem Wolf tot gebissen.
                                  So haben 2 Kinder von Artsakh ihr Leben als Opfer des Angriffs der Wölfe verloren.
                                  Wir erfuhren, dass das Mädchen von den Wölfen angegriffen wurde. Der 11-Jährige sei ihm zu Hilfe gekommen. Aber beide waren von diesen Wölfen gebissen worden." (automatische Übersetzung)



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                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Nwz, 02.07.2018
                                    lies rüstet wolfs-team auf

                                    natur - so möchte der umweltminister weidetierhaltern in zukunft helfen

                                    gunars reichenbachs, büro hannover

                                    weidetierhalter sollen in zukunft besser entschädigt werden. Und sie bekommen mehr geld für schutzzäune.

                                    hannover/im nordwesten. niedersachsens umweltminister olaf lies rüstet sein team von wolfsexperten auf. Fünf neue mitarbeiter kümmern sich ausschließlich um probleme mit dem wolf. „gerade bei einem politisch und rechtlich so schwierigen thema bedarf es einer klaren und sauberen vorgehensweise“, betont der spd-politiker gegenüber der nwz .

                                    Der umweltminister will zudem das programm, sämtliche wolfsrudel in niedersachsen mit mindestens einem sender zu versehen, vorantreiben. Für niedersachsen gelten laut experten etwa 15 wolfsrudel als gesichert. Pro rudel muss mit rund sieben tieren gerechnet werden. Lies will die frage klären lassen, „wann ein günstiger erhaltungszustand erreicht ist und wann die tötung eines wolfs als absolut letztes mittel in betracht kommen kann“.

                                    Der umweltminister will vor allem die von wolfsrissen geplagten schäfer in niedersachsen stärker unterstützen. Manche schäfer wollen schon aufgeben. „unser ziel muss es sein, den schäfern endlich eine 100-prozentige förderung für wolfsabweisende zäune zuzubilligen“, betont lies: „wir werden nicht zulassen, dass schäfer oder rinderhalter durch wolfsrisse in ihrer existenz bedroht werden. Hier bedarf es einer noch besseren entschädigungsregelung!“

                                    welches interesse der wolf bei bürgern und politikern auslöst, zeigen die anfragen an die landesregierung. In fünf prozent aller anfragen ist der wolf das thema. Und jeder fünfte bürger, der sich direkt an das umweltministerium wendet, will etwas zum wolf wissen. Lies: „der wolf ist hier in niedersachsen und wird hier bleiben.“
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1876

                                      5 neue Biologiestudenten (hoffentlich damit ein bisschen Wissen vorhanden ist oder Nabu "Experten" d.h. kein Wissen aber ganz viel "Ahnung") bekommen ganz viel Geld. Die Weidetierhalter und nein, dass sind nicht nur die Schafhalter sondern auch Rinder und Pferbesitzer bekommen zu hören wie unfähig sie sind.... Und täglich grüßt das Murmeltier-----


                                      Bei uns in der Zeitung vom Nabu..... übrigens wie der Wolf den Yelllowstone Park gerettet hat... Alles Lüge-.....https://www.accuweather.com/en/weath...ivers/70004699

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