Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    immer weniger schäfer im land

    weidetiere - schafzucht mit vielen problemen – wolf größte bedrohung für zukunft

    gunars reichenbachs, büro hannover

    der verband schlägt alarm. Unterstützung erhalten tierhalter von einem wolfsexperten.

    winsen/hannover/oldenburg. Schafzüchter läuten längst die alarmglocken: „es gibt kaum noch schäfer und fast keine wanderschäfer mehr“, klagt wendelin schmücker vom förderverein der deutschen schafhaltung. Der verbandschef warnt vor drastischen folgen für das ökologische gleichgewicht und die landschaftspflege.

    In deutschland sind 2,3 millionen schafe registriert. Davon stehen 230000 in niedersachsen bei etwa 12000 schafhaltern. Laut förderverein gibt es nur noch 989 berufsschäfer – ein minus von 13 prozent im vergleich zum jahr 2010.

    Der wegfall der mutterschafprämie 2005 ließ die branche schrumpfen, heißt es. „fehlender nachwuchs und überalterung sind weitere probleme“, erläutert verbandschef schmücker die schwierige lage. Und das einkommen werde „immer bescheidener“. Insbesondere die leistung, die schafe und schäfer bei der stabilisierung der deiche erbringen würden, müsste „von der gesellschaft gewürdigt werden“, verlangt schmücker, der zugleich den „nervenstress“ beklagt, den der wolf mit sich bringe.

    „der wolf wird den beruf des schäfers weiter gefährden“, sagt der experte: „für uns schäfer bricht gerade unsere welt zusammen. Wir sehen, dass die weidetierhaltung gewünscht ist. Wir können deshalb nicht glauben, dass es wille der gesellschaft ist, dass die wölfe ungehindert tiere reißen.“ tatsächlich seien weiden mit zäunen „nicht zu schützen“, betont der verbandschef. Der einzige ausweg bleibe, „die letzten weidetiere wie schaf, pferd und mutterkuh in sichere ställe zurückzubringen“. Aber im grunde gehe es um „artenschutz im ganzen“ – nicht nur für den wolf, sondern auch für die schafe.

    Unterstützung erhalten die schafzüchter vom biologen und emeritierten universitätsprofessor hans-dieter pfannenstiel, der sich ausgiebig mit dem thema wolf und kulturlandschaft beschäftigt. Mit weidetierhaltern diskutiert der experte am 7. März in der weser-ems-halle in oldenburg über die probleme der schafzüchter. Die these von pfannenstiel, der bereits ein gutachten zum schutzstatus von wölfen verfasst hat: Die wölfe bilden keine eigenständige population, sondern gehören zu einer großen population, die sich vom asiatischen raum über ganz europa erstreckt. „es besteht kein populationsbiologischer grund, den wolf innerhalb der richtlinie für fauna, flora und habitat nicht so einzustufen, dass eine vernünftige bejagung möglich wird“.

    Im klartext: Laut pfannenstiel soll der wolf durchaus teil der deutschen kulturlandschaft bleiben. Aber wegen fehlender natürlicher feinde spreche nichts gegen einen kontrollierten abschuss des wolfs. Denn sollte das tier weiter die scheu vor menschen verlieren, drohten übergriffe auf den menschen.
    nwz, 06.03.2018
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Zentaur: winsen/hannover/oldenburg. Schafzüchter läuten längst die alarmglocken: „es gibt kaum noch schäfer und fast keine wanderschäfer mehr“, klagt wendelin schmücker vom förderverein der deutschen schafhaltung. Der verbandschef warnt vor drastischen folgen für das ökologische gleichgewicht und die landschaftspflege.
      In deutschland sind 2,3 millionen schafe registriert. Davon stehen 230000 in niedersachsen bei etwa 12000 schafhaltern. ...


      1997 = 7.455 Halter mit 223.927 Schafen. Wo lebt Schmücker ?

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
        Zentaur: winsen/hannover/oldenburg. Schafzüchter läuten längst die alarmglocken: „es gibt kaum noch schäfer und fast keine wanderschäfer mehr“, klagt wendelin schmücker vom förderverein der deutschen schafhaltung. Der verbandschef warnt vor drastischen folgen für das ökologische gleichgewicht und die landschaftspflege.
        In deutschland sind 2,3 millionen schafe registriert. Davon stehen 230000 in niedersachsen bei etwa 12000 schafhaltern. ...


        1997 = 7.455 Halter mit 223.927 Schafen. Wo lebt Schmücker ?
        Hier:
        Wendelin Schmücker

        Repmoor 14

        21423 Winsen (Luhe)

        Telefon: 04171/604152

        Telefax: 04171/60415

        E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Zentaur: WARUM DIE „SELBER SCHULD“-THESE SICH NICHT DURCHSETZEN DARF

          http://www.outfox-world.de/blog/waru...tzen-darf.html

          Sie wird sich durchsetzen, denn auf Hund und Wolf wäre sie nicht anwendbar. An der Story ist zudem vieles faul - wer Jagd wird das erkennen.



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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Zentaur: WARUM DIE „SELBER SCHULD“-THESE SICH NICHT DURCHSETZEN DARF

            http://www.outfox-world.de/blog/waru...tzen-darf.html

            Sie wird sich durchsetzen, denn auf Hund und Wolf wäre sie nicht anwendbar. An der Story ist zudem vieles faul - wer Jagd wird das erkennen.

            .
            Wenn Du nicht zu faul bist, dann erklär´s doch mal, damit ich und andere nicht dumm sterben.

            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Zentaur: Wenn Du nicht zu
              faul
              bist, dann erklär´s doch mal, damit ich und andere nicht dumm sterben.

              Für dich immer gerne: Linke Keule des Hundes im Sarg - linke Keule des Hundes im Wald an der angeblichen Fundstelle. Brauchst du noch mehr ?

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Zentaur: Wenn Du nicht zu
                faul
                bist, dann erklär´s doch mal, damit ich und andere nicht dumm sterben.

                Für dich immer gerne: Linke Keule des Hundes Wunde im Sarg - linke Keule des Hundes im Wald an der angeblichen Fundstelle. Brauchst du noch mehr ?
                Ja, brauche ich.
                Auf dem einen Foto (Wald) sieht man die vom Wolf beigebrachte große Wunde auf dem anderen Foto (Sarg) ist sie mit Tannengrün und Eichenlaub abgedeckt.
                Was willst Du daraus konstruieren?
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Nein, die linke Keule ist nicht abgedeckt und gut zu sehen. (Diese befindet sich im oberen Teil des Hinterlaufes)

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                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                    Nein, die linke Keule ist nicht abgedeckt und gut zu sehen. (Diese befindet sich im oberen Teil des Hinterlaufes)
                    Was willst Du auf den Fotos erkennen?
                    Was willst Da damit behaupten?
                    Fake?...
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Zentaur:
                      Was willst Du auf den Fotos erkennen?

                      Das Fleisch von Hüfte und Oberschale mal frei liegt und mal nicht

                      Was willst Da damit behaupten?

                      Merkwürdigkeiten wie die unbehaarte Stelle links am Fang (sollte wohl durch die vordere Sargwand vollständig verdeckt werden), die schwarze Zeichnung am linken Ohr.....

                      Fake?...

                      Nimm die Geschichte und stelle Fragen. Jäger alleine, schnallt Ende Januar nach 14.00 Uhr (s)eine Bracke zur Ranzzeit im Wolfsgebiet weil er die Rückwechsel kennt.

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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Fake?
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Bilde dir am besten selber ein Urteil.
                          Die Organisation hinter der zitierten Quelle ist sehr empfänglich für diese Art von Berichten.

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Fake, ja oder nein?
                            Klar heraus!
                            Dein Statement ist gefragt, nicht irgendwelche Andeutungen.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Zentaur: Dein Statement ist gefragt, nicht irgendwelche Andeutungen.

                              Danke für deine Wertschätzung, aber du hast in dieser Sache nun genug konkrete Hinweise erhalten. Dafür muss man noch nicht mal jagdliches Wissen haben.

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                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504

                                https://www.tag24.de/nachrichten/wal...aertner-467377 Jagdverband sicher: Dieses Tier ist eine Kreuzung aus Wolf und Hund!

                                Bevölkert eine Mischung aus Wolf und Hund die Wälder in Sachsen?

                                Von Mandy Schneider
                                Waldkirchen/Meissen - Hund oder Wolf? Nicht nur der Angriff auf ein neu geborenes Kälbchen in Waldkirchen (TAG24 berichtete) gibt Experten Rätsel auf.

                                Hund oder Wolf?





                                Die Wahrheit kann auch dazwischenliegen, meint Norman Härtner (56) vom Sächsischen Jagdverband: "Es gibt in Sachsen Hybrid-Wölfe, auch wenn das offiziell bisher nicht zugegeben wird." Um den Nachweis zu führen, ließ der Jagdverband ein Tier, das im November bei einem Verkehrsunfall bei Meißen ums Leben kam, untersuchen.
                                "Das Tier sah aus wie ein Hund. Die Analyse des Schädels ergab allerdings zehn wolfstypische und 23 hundetypische Merkmale. Damit ist für Sachsen erstmals der Nachweis für einen Hybrid-Wolf erbracht", so Härtner.
                                Das Ergebnis wurde laut Jagdverband unter anderem vom kanadischen Wolfs-Experten Professor Valerie Geist bestätigt. Norman Härtner kündigt an: "Wir wollen in Kürze gemeinsam mit internationalen Wissenschaftlern weitere Untersuchungen an vorhandenen, deutschen Wolfsschädeln vornehmen und die Ergebnisse öffentlich bekannt geben."
                                Welches Tier das Waldkirchner Kalb gerissen hat, will demnächst das Wolfsbüro abschließend bewerten. "Der Gutachter fand Riss-Merkmale, die auf einen Wolf hindeuten. Weil es keine Schleifspuren gibt, könnte es aber auch ein Hund gewesen sein", sagt Landwirtin Sindy Franke (28).


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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Was soll das Geplänkel?
                                  Wir sind hier nicht auf einer ( Verdächtigungs-)Schnitzeljagd.
                                  Allein Deine Anwendung des Adjektivs „konkret“ macht die Antwort auf meine ja oder nein -Nachfrage nicht konkret..
                                  Also nochmal:
                                  Fake, ja oder nein?
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    farina:
                                    Die Wahrheit kann auch dazwischenliegen, meint Norman Härtner (56) vom Sächsischen Jagdverband: "Es gibt in Sachsen Hybrid-Wölfe, auch wenn das offiziell bisher nicht zugegeben wird." Um den Nachweis zu führen, ließ der Jagdverband ein Tier, das im November bei einem Verkehrsunfall bei Meißen ums Leben kam, untersuchen. "Das Tier sah aus wie ein Hund. Die Analyse des Schädels ergab allerdings zehn wolfstypische und 23 hundetypische Merkmale. Damit ist für Sachsen erstmals der Nachweis für einen Hybrid-Wolf erbracht", so Härtner.


                                    Das ist kein Hybridnachweis (siehe auch
                                    Tschechoslowakischer Wolfhund)


                                    Das Ergebnis wurde laut Jagdverband unter anderem vom kanadischen Wolfs-Experten Professor Valerie Geist bestätigt.

                                    Prof. Geist ist kein Wolfsexperte.

                                    Norman Härtner kündigt an: "Wir wollen in Kürze gemeinsam mit internationalen Wissenschaftlern weitere Untersuchungen an vorhandenen, deutschen Wolfsschädeln vornehmen und die Ergebnisse öffentlich bekannt geben."


                                    Welche Wölfe sich dafür wohl anbieten.

                                    Welches Tier das Waldkirchner Kalb gerissen hat, will demnächst das Wolfsbüro abschließend bewerten. "Der Gutachter fand Riss-Merkmale, die auf einen Wolf hindeuten. Weil es keine Schleifspuren gibt, könnte es aber auch ein Hund gewesen sein", sagt Landwirtin Sindy Franke (28).

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                      Was soll das Geplänkel?
                                      Wir sind hier nicht auf einer ( Verdächtigungs-)Schnitzeljagd.
                                      Allein Deine Anwendung des Adjektivs „konkret“ macht die Antwort auf meine ja oder nein -Nachfrage nicht konkret..
                                      Also nochmal:
                                      Fake, ja oder nein?
                                      Immer noch keine Antwort, stattdessen die nächste Baustelle eröffnet mit neuerlichen aber Behauptungen ohne Nachweise.
                                      Zuletzt geändert von zentaur; 07.03.2018, 14:04.
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        https://www.az-online.de/uelzen/sude...59.htmlBahnsen. Spaziergänger bangen um ihre Sicherheit, Eltern haben Angst um ihre Kinder, Weidetierhalter schlagen angesichts zunehmender Risse Alarm. Die Ausbreitung des Wolfes in der Region erfüllt viele Bürger mit großer Sorge.


                                        Die wachsende Population des Raubtieres hat aber noch weitere Auswirkungen. Einer der Leidtragenden ist Landwirt Reinhard Dehrmann aus Bahnsen.
                                        Er hält 120 Rinder und vermarktet sein Fleisch seit etwa zehn Jahren über den Verein Neuland, der sich für besonders tiergerechte Haltung einsetzt. Doch jetzt hat er Ärger mit Neuland, genauer gesagt mit dem Nachfolge-Unternehmen „Artgemäß“, das nach der Insolvenz der Neuland GmbH Produktvermarktung in Bad Bevensen gegründet wurde und mit Neuland einen Lizenzvertrag abgeschlossen hat. Der Grund für den Streit: Dehrmann hat seine Jungtiere im vorigen Herbst aus Angst vor dem Wolf vorzeitig in seinen Stall geholt. Deshalb hat ihn Neuland mit einer Vermarktungssperre belegt. Denn Dehrmann hat damit die Vorgabe des Vereins, dass die Tiere mindestens 100 Tage im Jahr auf der Weide stehen müssen, nicht erfüllt.
                                        Seitdem könne er das Fleisch seiner Rinder nur noch an die Viehvermarktung verkaufen. Und die zahle ihm weniger Geld als Neuland. „Das beschert mir Mindereinnahmen von etwa 15.000 Euro“, beklagt der Landwirt. Doch er habe seine Tiere bewusst vorzeitig in den Stall geholt. Immer wieder habe er in der Nähe seiner drei Herden Wolfsspuren entdeckt. Zudem hätten Anwohner ihm von Wolfssichtungen berichtet.
                                        Die ihm auferlegte Vermarktungssperre kann Dehrmann nicht nachvollziehen. Er wünscht sich aufgrund der Wolfsproblematik mehr Verständnis und eine Ausnahmeregelung von Neuland. „Es muss endlich was geschehen. Wir Weidetierhalter sind am Existenzminimum“, betont er.
                                        Neuland sei grundsätzlich zu Ausnahmegenehmigungen bereit, sagt Vorstandssprecher Jochen Dettmer. Diese müssten Landwirte aber beantragen, bevor sie ihre Tiere in den Stall holen. Das habe Dehrmann nicht getan.




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                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          https://www.az-online.de/uelzen/sude...59.htmlBahnsen
                                          . Spaziergänger bangen um ihre Sicherheit, Eltern haben Angst um ihre Kinder, Weidetierhalter schlagen angesichts zunehmender Risse Alarm. Die Ausbreitung des Wolfes in der Region erfüllt viele Bürger mit großer Sorge.

                                          In der Region ist der Wolf seit 2008 heimisch. Es ist wenig glaubhaft, dass 10 Jahre später im nennenswerten Umfang Angst dort herrscht. Oder wurde dazu eine Untersuchung gemacht? Dann bitte die Ergebnisse.

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