Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504

    http://www.ln-online.de/Lokales/Stor...olf-nordwaerts Zieht der Lütjenseer Wolf nordwärts?

    Hat der Wolf vom Lütjensee in der Gemeinde Travenbrück sein Unwesen getrieben? Während ein Hobby-Landwirt in Tralau ein gerissenes Kalb beklagt, sind im benachbarten Vinzier auf einem Hof Pferde durchgegangen. Aufgrund der Spuren könnte es ein Wolf gewesen sein.

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    • farina
      PREMIUM-Mitglied
      • 28.11.2006
      • 1504

      https://www.mdr.de/thueringen/west-t...oelfe-100.html Unbekannte verhindern Einfangen von Wolfsmischlingen




      Die Jagd auf die Thüringer Wölfin und ihre sechs Mischlingskinder wird immer mehr durch Unbekannte behindert. Wie Sylvie Lindisch, betreuende Tierärztin sagte, würden "selbsternannte Tierschützer" die aufgestellten Fallen absichtlich auslösen. Dabei bewirkten sie aber das Gegenteil ihrer Absicht, denn nur in Gefangenschaft hätten die Jungtiere eine Überlebenschance. Außerdem gefährdeten die Unbekannten ihr Leben und ihre Gesundheit durch das Betreten des Militärgeländes. Am Mittwochvormittag wurden die Fallen auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf erstmals Journalisten demonstriert.






      wer die Jagd auf Hybriden verhindert, der will den Wolf nicht wirklich..

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
        https://www.az-online.de/uelzen/sude...59.htmlBahnsen
        . Spaziergänger bangen um ihre Sicherheit, Eltern haben Angst um ihre Kinder, Weidetierhalter schlagen angesichts zunehmender Risse Alarm. Die Ausbreitung des Wolfes in der Region erfüllt viele Bürger mit großer Sorge.

        In der Region ist der Wolf seit 2008 heimisch. Es ist wenig glaubhaft, dass 10 Jahre später im nennenswerten Umfang Angst dort herrscht. Oder wurde dazu eine Untersuchung gemacht? Dann bitte die Ergebnisse.
        Warum sollte es wenig glaubhaft sein?
        Die Situation hat sich in den 10 Jahren mit zunehmender Population in nachvollziehbarer Weise zugespitzt.
        Wurde dazu eine Untersuchung gemacht, dass das nicht so ist und die Dich Ferse zu der Annahme berechtigt, das zu bezweifeln?
        Wenn ja, bitte die Ergebnisse.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Zentaur: Warum sollte es wenig glaubhaft sein?
          Die Situation hat sich in den 10 Jahren mit zunehmender Population in nachvollziehbarer Weise zugespitzt.

          Nein, weder nachvollziehbar noch zugespitzt. Das ist frei erfunden.

          Wurde dazu eine Untersuchung gemacht, dass das nicht so ist und die Dich Ferse zu der Annahme berechtigt, das zu bezweifeln?
          Wenn ja, bitte die Ergebnisse.

          Siehe Rissmonitoring Niedersachsen. Auch sonst keine nennenswerten Vorfälle, die zu der Annahme berechtigen.

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf3380.html Lies will Abschuss-Quote für Wölfe

            Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) spricht sich für eine Obergrenze für Wölfe in Niedersachsen aus.

            "Vorausgesetzt, der günstige Erhaltungszustand ist erreicht, dann müssen wir Maßnahmen ergreifen, um ein weiteres Anwachsen der Population zu vermeiden", sagte Lies am Donnerstag in Hannover nach einem Besuch bei der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission in Brüssel. Dies seien Maßnahmen, "die dazu führen, dass der Wolf am Ende getötet wird." Er könne sich eine Abschuss-Quote wie in Frankreich vorstellen - dort dürften bis zu 50 Tiere im Jahr getötet werden.

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795


              farina:https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf3380.htmlLies will Abschuss-Quote für Wölfe
              ..In den Landkreisen Uelzen, Lüchow-Dannenberg und auch im Heidekreis sei längst die höchstmögliche Zahl an Wölfen erreicht, sagt etwa Jochen Rehse vom Schafzucht-Verband Niedersachsen. Hier seien die Territorien alle verteilt...


              Na prima, dann werden die zukünftigen Wölfe wenigstens abwandern und alles wird gut.

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Zentaur: Warum sollte es wenig glaubhaft sein?
                Die Situation hat sich in den 10 Jahren mit zunehmender Population in nachvollziehbarer Weise zugespitzt.

                Nein, weder nachvollziehbar noch zugespitzt. Das ist frei erfunden.
                Wurde dazu eine Untersuchung gemacht, dass das nicht so ist und die Dich Ferse zu der Annahme berechtigt, das zu bezweifeln?
                Wenn ja, bitte die Ergebnisse.

                Siehe Rissmonitoring Niedersachsen. Auch sonst keine nennenswerten Vorfälle, die zu der Annahme berechtigen.
                Das ist Interpretationssache. Von freier Erfindung kann man jedenfalls nicht sprechen.
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zumindest schon mal in Schweden:
                  NOTWEHR***GILT AUCH GEGEN WÖLFE

                  EIN UMSTRITTENER PROZESS IN SCHWEDEN IST JETZT MIT EINEM FREISPRUCH FÜR EINEN ÄLTEREN JÄGER ZU ENDE GEGANGEN.

                  In D lautet gegenüber Tieren der korrekte juristische Begriff nicht Notwehr.
                  (Notwehr
                  kann nur gegen angreifende Personen geübt werden. Gegen angreifende Tiere steht das Notwehrrecht nicht zu. Angriffe von Tieren können auf der Grundlage von § 228 BGB ( Notstand)abgewehrt werden. Danach handelt nicht widerrechtlich, wer eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, um eine durch sie drohende Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, wenn die Beschädigung oder die Zerstörung zur Abwendung der Gefahr erforderlich ist und der Schaden nicht außer Verhältnis zu der Gefahr steht. http://www.rodorf.de/03_stgb/07.htm )

                  Trotz dieses Recht Deutschland gilt ähnliches in der Eindeutigkeit wie in Schweden laut outfox leider (noch) nicht:
                  Ein Freibrief für Jäger außerhalb Schwedens ist der Freispruch nicht. In Deutschland gibt es keine entsprechende Rechtsnorm, die eine Nothilfe in solchen Fällen eindeutig regelt. Und auch in Schweden dauerte es einige Zeit, bis der Reichstag nach einigen Streitfällen mit Paragraph 28 der Jagdverordnung für Klarheit sorgte.
                  http://www.outfox-world.de/blog/notw...en-woelfe.html
                  Zuletzt geändert von zentaur; 08.03.2018, 21:49.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Zentaur: Trotz dieses Recht Deutschland gilt ähnliches in der Eindeutigkeit wie in Schweden laut outfox leider (noch) nicht:

                    In Schweden gilt keine "Eindeutigkeit", dass belegen die langen Untersuchungen/Verhandlungen dazu.

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                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                      Zentaur: Trotz dieses Recht Deutschland gilt ähnliches in der Eindeutigkeit wie in Schweden laut outfox leider (noch) nicht:

                      In Schweden gilt keine "Eindeutigkeit", dass belegen die langen Untersuchungen/Verhandlungen dazu.
                      Nach dem jüngsten Urteil muß es wohl in der Vergangenheitsform „ galt und belegten“ heißen .
                      Zuletzt geändert von zentaur; 09.03.2018, 07:38.
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Nein, es handelt sich um ein Fallurteil unter Würdigung der Geschehnisse.

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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Richtungsweisend!
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Schaun wir mal - dann klappt es eventuell auch mal mit der "Eindeutigkeit" für Schweden. Wer hätte wohl in vergleichbarer Situation in D nicht so gehandelt. Wichtig ist immer der "Warnschuss".

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                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504

                              http://www.cdu-fraktion-niedersachse...schland-leben/ Bäumer: Benötigen dringend ein effektives Wolfsmanagement – 2030 werden 40.000 Wölfe in Deutschland leben


                              Hannover. „Dass Minister Olaf Lies in Brüssel mit der EU-Kommission die niedersächsische Wolfsproblematik besprochen hat, freut uns. Jetzt müssen aber zügig Taten folgen“, erklärt Martin Bäumer, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. „In Deutschland leben zurzeit 1000 Wölfe, 2022 werden es über 4000 und 2030 über 40.000 Wölfe sein. Dieser jährliche Zuwachs von rund 30 Prozent wird es notwendig machen, auch in Niedersachsen Wölfe konsequent zu töten“, so Bäumer weiter.
                              Der Umweltpolitiker wies darauf hin, dass die Ablehnung gegen den Wolf in Teilen des Landes deutlich zunimmt: „Bei unserer heutigen Bereisung rund um Dörmte (Landkreis Uelzen) mussten wir feststellen, dass der Wolf inzwischen die Lebensgewohnheiten der Menschen diktiert. Der Spaziergang im Wald, die Fahrradtour mit den Kindern oder die sonst übliche Nordic-Walking-Tour unterbleiben aus Furcht vor Wolfsbegegnungen.“

                              Genauso isses!! Die Lebensgewohnheiten müssen sich ändern - niemand wurde gefragt, ob er den Wolf wollte, aber schützen müssen wir! Danke an H. Bäumer für die klaren Worte!!

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Mal sehen wie unser Buchhalter die Zahlen korrigiert
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Farina: Genauso isses!! Die Lebensgewohnheiten müssen sich ändern - niemand wurde gefragt, ob er den Wolf wollte, aber schützen müssen wir! Danke an H. Bäumer für die klaren Worte!!

                                  Bei Dörmte lief letztes Jahr mal ein Wolf lang und es brennen dort Mahnfeuer. Bei uns gab es auch Veränderungen seit die Wölfe hier leben. Neben Spaziergängern und Reitern haben wir es jetzt auch mit Joggern und Mountainbikern zu tun. Tiere fragen übrigens nicht danach ob wir sie wollen oder nicht. Weder Maulwurf, Reiher noch Wolf. Bei uns schützt auch keiner den Wolf. Vor was auch ?

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                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                    Farina: Genauso isses!! Die Lebensgewohnheiten müssen sich ändern - niemand wurde gefragt, ob er den Wolf wollte, aber schützen müssen wir! Danke an H. Bäumer für die klaren Worte!!

                                    Tiere fragen übrigens nicht danach ob wir sie wollen oder nicht. Weder Maulwurf, Reiher noch Wolf. Bei uns schützt auch keiner den Wolf. Vor was auch ?
                                    Tiere können ohne menschliche Unterstützung nach den momentanen Gegebenheiten und Machtverhältnis zwischen Mensch und Tier diese Frage auch gar nicht stellen und schon gar nicht zu ihren Gunsten beantworten.
                                    Keiner schützt bei Euch den Wolf?
                                    Auch nicht das Gesetz?
                                    Wo lebst Du?
                                    Wovor der Wolf geschützt wird fragt Du?
                                    Zum Beispiel vor den Menschen, die m.E. zu Recht sich selbst, ihr Eigentum, ihre Existenz und bisher gewohnte Bewegungsfreiheit mit mehr vor dem Wolf schützen wollen als lediglich mit Rufen. Arme winken, Schlüsselklappern oder absurdem Zaunbau.




                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Zentaur: Tiere können ohne menschliche Unterstützung nach den momentanen Gegebenheiten und Machtverhältnis zwischen Mensch und Tier diese Frage auch gar nicht stellen und schon gar nicht zu ihren Gunsten beantworten.
                                      Keiner schützt bei Euch den Wolf?

                                      Bei uns läuft zumindest keiner mit diesem Auftrag oder in dieser Mission rum. Höchstens Leute die hoffen, ihn mal zu sehen.

                                      Auch nicht das Gesetz?
                                      Wo lebst Du?

                                      Nur weil ich meinem Nachbarn nicht auf die Glocke haue, schütze ich ihn nicht.

                                      Wovor der Wolf geschützt wird fragt Du?
                                      Zum Beispiel vor den Menschen, die m.E. zu Recht sich selbst, ihr Eigentum, ihre Existenz und bisher gewohnte Bewegungsfreiheit mit mehr vor dem Wolf schützen wollen als lediglich mit Rufen. Arme winken, Schlüsselklappern oder absurdem Zaunbau.

                                      Die Vergangenheit bietet keine Zukunftsgarantien. Die Welt verändert sich und wer dort nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Als Kind konnte ich vor unserem Haus auf der Straße (damals Sandweg) spielen. That´s live.

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                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475


                                        Ferse, nicht schon wieder so ein Geplänkel, wie mit angeblichen Jagdhund-Fake, wo.Du immer noch eine eindeutige Antwort schuldig bist.
                                        Die Vergangenheit bietet keine Zukunftsgarantie?
                                        Für den Wolf auch nicht?
                                        Höre und lese ich nicht immer wieder, dass eines seiner Rechte hier bei uns daher rührt, das er vor seiner Ausrottung hier immer schon heimisch war und das dieses Recht durch gesetzlich Schutz auch für die Zukunft garantiert werden soll?
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                        • Tambo
                                          • 23.07.2003
                                          • 1878



                                          Antwort auf eine schriftliche Anfrage zu den Hybriden bei der EU,,,

                                          Zusammenfassung sie sind weder gewünscht noch geschützt,,, Insbesondere da sie den Wolf gefährden.

                                          Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.


                                          Hier ein Beispiel der Hybridisierung die sich nicht verleugnen lässt.



                                          Weideprämien für Wanderschäfer werden verweigert..... Artgerechte Tierhaltung ist nicht gewünscht/ gewollt. Stattdessen unbegrenzte Ausbreitung der Wolf Hybriden.

                                          Vorsicht Schockierende Bilder !! ... Teilen Erwünscht Oostvaardersplassen / Niederlande, Schönste Natürlandschaft? ... Die wahrheit soll endlich ans...


                                          So sieht es aus, wenn Nabu und Co ihre Vorstellung von artgerechter Tierhaltung durchsetzen.

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