Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coyana_78
    • 18.05.2007
    • 8335

    Etwas ist scheu, nur weil man es nicht vom Stadtbalkon aus sehen kann?
    Coole Logik......

    Es gibt hier übrigens auch ziemlich wenig Giftschlangen. Muß man sowas jetzt auch freilassen? Wäre ja mindestens eine Tierart mehr.
    Nach Ferses Logik also positiv.

    Kommentar

    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      Und ich will ein Elchbüro. Mit Elchberater und so.
      Die waren auch früher in Deutschland heimisch.

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      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        ... und Elch-Krankenwagen .

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        • Lotta84
          • 17.12.2015
          • 229

          Rehe und Hasen sind auch scheue Wildtiere, trotzdem seh ich sie von meinem Balkon aus....

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          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Lotta: Rehe und Hasen sind auch scheue Wildtiere, trotzdem seh ich sie von meinem Balkon aus....

            Ich auch, aber eben keine Wölfe.

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Coyana: Etwas ist scheu, nur weil man es nicht vom Stadtbalkon aus sehen kann?
              Coole Logik......


              Das steht da nicht bitte genau lesen und besser vorlesen lassen.

              Es gibt hier übrigens auch ziemlich wenig Giftschlangen. Muß man sowas jetzt auch freilassen?

              Wird gelegentlich leider schon gemacht

              Wäre ja mindestens eine Tierart mehr.Nach Ferses Logik also positiv.

              Das ist zunächst wohl so. Allerdings bedeutet "freilassen" nicht, dass sich eine Tierart ihren Lebensraum selbst wählt.

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Coyana: Und ich will ein Elchbüro. Mit Elchberater und so. Die waren auch früher in Deutschland heimisch.

                Und ich will, dass der Weihnachtsmann bei uns einen Tag früher kommt.

                Kommentar

                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  Das ist rassistisch.
                  Der Elch war früher hier heimisch. Er wurde ausgerottet.
                  Nun kehren einzelne Tiere wieder zurück.
                  Warum soll man dem Elch nicht denselben Schutzstatus und dasselbe an Aufwand zukommen lassen?
                  Die Ausgangslage ist komplett vergleichbar mit dem des Wolfes.

                  ​​​Ich denke, es geht um die Artenvielfalt? Oder ist das plötzlich nicht mehr so wichtig?

                  Übrigens gibt es bereits eingewanderte Arten, die hier auch nicht willkommen sind. Komisch.... Ist doch selbstgewählter Lebensraum und so.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795


                    Coyana: Das ist rassistisch.Der Elch war früher hier heimisch. Er wurde ausgerottet.Nun kehren einzelne Tiere wieder zurück.Warum soll man dem Elch nicht denselben Schutzstatus

                    Ist vergleichbar mit dem Wolf

                    und dasselbe an Aufwand zukommen lassen? Die Ausgangslage ist komplett vergleichbar mit dem des Wolfes.

                    Nein, Elchangriffe auf Nutztiere sind einfach noch zu selten.

                    ​​​Ich denke, es geht um die Artenvielfalt? Oder ist das plötzlich nicht mehr so wichtig?

                    Büros erhöhen nicht die Artenvielfalt

                    Übrigens gibt es bereits eingewanderte Arten, die hier auch nicht willkommen sind. Komisch.... Ist doch selbstgewählter Lebensraum und so.

                    Artenvielfalt ist nicht das einzige Ziel von Naturschutz.

                    Kommentar

                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      farina: http://www.taunusreiter.de/IV_Wolf.html

                      der ganze Artikel wurde laufend überarbeitet und daher auf dem aktuellen Stand. Ich poste hier nur dieses :
                      MEINUNG

                      Mich deucht, viele Wolfsfreunde leiden an einer "Selbstsuggestion", glauben selber an die von ihnen verbreitete Mär vom "scheuen Wolf",


                      Das ist keine Mär sondern Realität. Menschliche Kontakte mit dem Wolf sind in D für ein tagaktives Tier mit einem derart ausgeprägtem Wanderverhalten sehr selten. Daran ändern auch die Bilder von Wolfsbegegnungen nichts.

                      und kapseln sich regelrecht ab von allen aus der Realität hereinströmenden Berichten die dies klar widerlegen.

                      Nein die Berichte bestätigen die Seltenheit und das "Neue". Von Rehsichtungen ist in den Medien eher selten zu lesen.

                      Die Wolfs-Fanatiker sehen nur den Wolf. Sie übersehen, dass der Wolf in seinem Jagdverhalten nichts zur Artenvielfalt beiträgt, im Gegenteil.

                      Wieso "im Gegenteil" ?

                      Sie haben eine sehr vereinfachte Sicht auf die Natur, und glauben, alles was nicht Stadt ist, könnten sie wieder zu "Wildnis" machen. Manche sehen Pflanzen und denken, die seien wild entstanden. Dass diese Pflanzen dort nur noch stehen weil 1x im Jahr die Schafherde durchzieht, und ohne den Schäfer dort in 30 Jahren undurchdringliches Dorngestrüpp stünde, wo sie dann auch mit ihrem Hund nicht mehr spazieren gehen könnten, dafür fehlt ihnen das Verständnis und der Blick.

                      Was meinst du was ein undurchdringliches Dornengestrüpp für ein toller Lebensraum wäre.

                      Erst wir Menschen entscheiden, was wir für schön und bewahrenswert halten. Wir können aus dieser Rolle überhaupt nicht aussteigen. Die Natur entwickelt sich in der kurzen Zeitspanne eines Menschenlebens nicht automatisch zu einer artenreichen Welt. Es ist ihr egal, ob ein, oder tausend Quadratkilometer Erdoberfläche artenreich und vielgestaltig, oder artenarm und monoton ist. Sie kommt mit beidem gleich zurecht. Wir Menschen entscheiden und steuern, was wir dort haben wollen. Oder anders ausgedrückt: Es ist in unsere Verantwortung gelegt. Und unsere vorrangigste Aufgabe, noch etwas stärker formuliert: unser wichtigster Auftrag lautet, die Schöpfung, die Natur zu bewahren.

                      Falsch, du kannst Zecken nicht ausrotten - da gibt es nichts zu entscheiden.

                      Damit kann doch nur gemeint sein: So wie sie ist. Wir können aus der Natur doch kein Wolfs-Disneyland machen.

                      Dann rotten wir doch die nächste Tierart aus und bewahren sie so wie sie dann ist.


                      Das größte Hindernis scheint mir nicht Ignoranz der Wolfsfreunde, sondern dahinter steckende menschenfeindliche Ideologie zu sein. Man will dem Wolf den Vorrang vor menschlichen Interessen einräumen, sogar vor Kindern die ohne Angst im Wald hinterm Dorfrand spielen wollen. Wahrscheinlich können sie sich nicht mehr erinnern wie es ist, als Kind im Wald zu spielen, oder haben es vielleicht auch nie erlebt. Der Mensch hat zu weichen, "das ist eigentlich Wolfsland". "Der Wolf war früher da" -- Und was, oder wer war vor dem Wolf da? - Wie kann der Mensch als Hüter und Wächter der Schöpfung seine Rolle abgeben wollen? Ein solches Denken resultiert aus einem schlechten Selbstbild. Vor 1-2 Jahrzehnten war der Wolf nur Symboltier von gewissen gesellschaftlichen Randgruppen. Warum verabsolutieren ihn plötzlich soviele? Da läuft doch etwas auf hoher Ebene ganz schlimm schief.

                      Nein, wenn Menschen aus Fehlern der Vergangenheit lernen läuft sehr viel richtig.

                      Der Wolf, für sich betrachtet, ist ein schönes Tier. Der von ihm ausgehende Reiz wird von "Pro-Wolf"-Gruppen und Websites auchweidlich ausgenutzt. Der Wolf lässt sich vom Menschen als Symbol freier und unabhängiger Lebensweise deuten. Wahrscheinlich wird die Sehnsucht ihn so zu sehen umso stärker, je weniger wir selbst uns in der Lage sehen ein entsprechendes Leben zu führen. Der Wolf, vereinnahmt als Projektionsobjekt für unerfüllte Träume, als Mode-Tier und cooler Avatar. Unsere Vorfahren in der Waldgesellschaft, Jäger wie er, sahen ihn als Bruder. Das ist in der mythischen Weltsicht der Jäger und Sammler völlig okay. Ihn heute, wo wir fast alle nicht mehr jagen, derart zu idealisieren ist derselbe Anthropozentrismus, wie ihn als "Schädling" ausrotten zu wollen, bloß von der anderen Seite betrachtet. So erklären sich ja auch die direkten Frontverläufe der Diskussion.

                      Ich finde Hummeln toll. So dick, so kleine Flügel und trotzdem fliegt sie.

                      Wolfs-Fanatiker sind fast immer auch Jagd-Hasser.

                      Nein, da gibt es keinen Automatismus. Wer z.B. einmal auf Wölfe gejagt hat wird von dieser Tierart fasziniert sein.

                      Doch eigentlich ist der Wolf nur ein intelligenter selbstbewusster Jäger, der sich je nach Gelegenheit seine Beute sucht, und sich nicht auf den Wald beschränken lässt.

                      Stimmt.

                      Was mich persönlich erschreckt, ist die durch Äußerugen bei Facebook&Co zutage tretende völlige Gefühllosigkeit mancher dieser "Wolfsfreunde", gegenüber dem Leiden von Tieren, die sich der Wolf - selbst ganz schuldfrei - zur Beute ausgesucht hat. Gegenüber dem Schmerz, den ihre Besitzer bei ihrem Verlust fühlen müssen, selbst wenn es sich "nur" um Nutztiere handelt (die sich nicht wehren oder weit genug weglaufen können). Ihre Ignoranz und ihr brutaler, rücksichtsloser, auf die Spitze getriebener Darwinismus, für den Charles Darwin sich vermutlich schämen würde. Und das von Leuten, die in einer Zivilisation komfortabel überleben, deren Technik sie nicht verstehen, geborgte Kraft für die eigene haltend, aberallein in der Waldlandschaft ausgesetzt, vermutlich binnen einer Woche jämmerlich verenden würden. Wieviel Naivität, wieviel Selbstüberschätzung gehört dazu, wenn so jemand dem "Überleben der Stärksten" das Wort redet?

                      Soziale Strukturen von Beutetieren spielen für Beutegreifer keine Rolle wenn diese Hunger haben. Das mag man schön finden oder nicht, wir haben es zu akzeptieren.

                      Es macht doch gerade den Wert unserer Gesellschaft und Zivilisation aus, den primitiven Überlebenskampf überwunden zu haben, und ist für mich Ausdruck einer immer rücksichtsloser, roher, egoistischer, naiver und dümmer werdenden Gesellschaft -Ausdruck dessen, was Siegmund Freud Todestrieb nannte, dessen Existenz ich früher anzweifelte, weil er mir in Unkenntnis des Polaritätsprinzips widersinnig vorkam, und eine Gesellschaft optimistischer, humaner Grundüberzeugungen vor 30-40 Jahren ihm keinen Raum gab. Heute tritt er offen auf, gilt als cool und chic. Wenn wir ihmnoch mehr Raum geben, so steuern wir unsere Gesellschaft dem Untergang entgegen, wie in der menschlichen Geschichte schon mehrfach vorgekommen. Der Wolf ist perfekter Ausdruck dieses Todestriebs. Nun denn, ¡Viva la muerte!, überlassen wir dem Wolf das Feld, diesem schönen, starken, lebensbejahenden Tier - machen wir uns selbst überflüssig! Wir haben diesen Planeten an vielen Stellen kaputt gewirtschaftet, nun lasst uns gemeinsam von ihm verschwinden. - So denken offenbar viele, und wenn sie nicht soviel Macht zur Verwirklichung hätten, und mit solcher Todesenergie daran arbeiten würden, re mein Gefühl dafür vielleicht das des Mitleids.

                      Wenn Nachbars Katze die Vogelnester bei uns plündert denke ich manchmal auch so. Dauert aber meist nur eine Sekunde

                      Meine Einstellung ist dem entgegengesetzt:
                      Wir haben nicht nur den Wolf,
                      auf den wir den Blick richten müssen. Und nicht allein den Wald. Wir wollen auch die naturnahen Ökosysteme von Hochweide, Heide, Almen und anderen Grenzregionen zum Wald erhalten - Die Erde ist an dieser Stelle noch so schön, wie Gott sie erschaffen hat,


                      Nein, Gott hat dort weder Kühe noch Schafe hingestellt.

                      und deswegen auch erhaltenswert, man muss sich nur die Mühe machen einmal hinzugehen und hinzusehen:
                      Weil sie vielgestaltige, artenreiche Lebensräume sind.
                      Weil wir sie als schön empfinden, weil wir unshier erholen und uns zur Freizeit bewegen, zu Fuß, mit dem Rad, oder zu Pferd.
                      Weil sie das Paradies der Bienen sind, der vielleicht wichtigsten (und dabei stillsten)Tiere auf diesem Planeten.
                      Weilhier noch andere Tiere leben, die zwar auch für uns sterben, aber vorher wenigstens artgerecht leben dürfen.


                      Also deshalb würde ich da jetzt nicht gerade hinfahren wollen.

                      Weil Landwirte hier hochwertigste Lebensmittel produzieren, auf die wir nicht verzichten wollen, das Rückgrat einer Wirtschaft in Regionen ohne viel Industrie und Gewerbe sind, auf die man nicht verzichten kann, ohne die Menschen zu Unterstützungsempfängern zu machen und ihren Selbstwert zu mindern.
                      Wir haben als Mensch gegenüber diesen Ökosystemen die Verantwortung, und diese wiegt schwerer als die Verantwortung für eine einzelne Tierart, besonders eine solche die ja eigentlich gar nicht wirklich vom Aussterben bedroht ist, die hier seit 150 Jahren nicht mehr heimisch ist, mag sie schön sein, faszinierend, Avatar der Freiheit, oder was sonst noch alles. Das zwingt uns, das Wolfsvorkommen strikt zu regulieren, also im Prinzip jeden Wolf zu töten der sich an einem Nutztier vergreift.


                      In 99,99999999% ist der Wolf dabei aber unbeobachtet. Also wie soll es gehen ? Durch Befragung ??

                      Dem Wolf klarzumachen dass wir der Boss sind, homo sapiens. Nicht weil wir "alles beherrschen wollen", nicht weil wir so gerne jagen (ich bin kein Jäger, und ich kenne keinen Jäger der gern tötet), sondern aus Verantwortung der ganzen Schöpfung gegenüber. Weil uns nichts anderes übrig bleibt, als das "sapiens" im homo sapiens erst zu nehmen -- oder wirklich von diesem Planeten zu verschwinden: der vernunftbegabte Mensch.


                      Weiter: Wolf, Wald und Mensch
                      Weiter: Der Wolf und seine politische Symbolik
                      Weiter: Ist der Wolf für den Menschen gefährlich? (Was würde Wolfsforscher Erik Zimen heute zum Bohei um den Wolf sagen?)
                      Weiter: Der Wolf, das "Restrisiko", und der Rotkäppchen-Vorwurf



                      Zuletzt geändert von Ferse; 13.06.2017, 08:44.

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                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        Nein, der Schutzstatus des Elchs ist nicht vergleichbar mit dem des Wolfs. Informiere Dich vorher.
                        Was hat die Ausgangslage bitteschön mit Nutztierangriffen zu tun? Das wurde beim Wolf auch immer runtergespielt. Ist kein Argument.
                        Wenn Büros die Artenvielfalt nicht erhöhen, kann das Wolfsbüro auch weg. Kostet nur Geld.
                        Du hast die Artenvielfalt zuerst ins Boot geworfen. Jetzt wird zurückgerudert? Vorher nicht zuende gedacht, oder was?

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Coyana: Nein, der Schutzstatus des Elchs ist nicht vergleichbar mit dem des Wolfs.

                          Doch ist er. Du darfst weder dem einen noch dem anderen etwas tun.

                          Informiere Dich vorher.Was hat die Ausgangslage bitteschön mit Nutztierangriffen zu tun?

                          Ohne Nutztierangriffe weniger Bürokratie.

                          Das wurde beim Wolf auch immer runtergespielt. Ist kein Argument.
                          Wenn Büros die Artenvielfalt nicht erhöhen, kann das Wolfsbüro auch weg. Kostet nur Geld.


                          Wird noch gebraucht, schon wegen Nutztierangriffe

                          Du hast die Artenvielfalt zuerst ins Boot geworfen. Jetzt wird zurückgerudert? Vorher nicht zuende gedacht, oder was?

                          Nein das war Zentaur (Nr 8537). Bitte genau lesen oder besser gleich vorlesen lassen.

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                          • Coyana_78
                            • 18.05.2007
                            • 8335

                            Nö, nicht gleich. Der Elch steht im Jagdrecht. Nicht nur vereinzelt. Schonzeit hin oder her.
                            Außerdem kein EU Schutzstatus.

                            Nutztierangriffe wurden am Anfang immer klein geredet. Und werden es auch jetzt noch. Büro ist nutzlos.

                            Du redest doch "von einer Art mehr". Ungeachtet dessen, daß durch den Wolf andere Arten verschwinden.

                            Also: Warum wird um den Elch nicht so ein Tamtam gemacht? Rassismus?

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                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Coyana: Nö, nicht gleich. Der Elch steht im Jagdrecht. Nicht nur vereinzelt. Schonzeit hin oder her. Außerdem kein EU Schutzstatus.

                              Du darfst weder dem einen noch dem anderen in D etwas tun, deshalb vergleichbar (nicht identisch). Wenn wir über "Artenschutz" sprechen ist dies von Bedeutung und nicht nach welchen §. Gebote der Notzeitfütterung sind insbesondere beim Wolf nicht von Bedeutung.

                              Nutztierangriffe wurden am Anfang immer klein geredet. Und werden es auch jetzt noch. Büro ist nutzlos.

                              Sind in der absoluten Summe auch nicht von Bedeutung. Ganz im Gegenteil: Die geringe Zahl der Nutztierrisse ist gemessen an der Zahl der Wölfe und deren Nahrungsbedarf schon sehr erstaunlich.

                              Du redest doch "von einer Art mehr". Ungeachtet dessen, daß durch den Wolf andere Arten verschwinden.

                              Zurückgehen - für "Verschwinden" gibt es noch keine Belege. Das kann eigentlich nur der Mensch richtig gut.

                              Also: Warum wird um den Elch nicht so ein Tamtam gemacht? Rassismus?

                              Weil dem Elch noch kein Nutztierriss nachgewiesen werden konnte.

                              Kommentar

                              • Coyana_78
                                • 18.05.2007
                                • 8335

                                Oh! Der Wolf bekommt nur Tamtam, weil er Nutztiere frißt? Interessant! Und überaus lustig. Wozu dann Nachtwanderungen und co? Und was sich der NABU nicht von Anfang an einen abgestrampelt hat! Wow! Alles nur, weil der Wolf Nutztiere frißt......

                                Und immer noch nö. Der Elch hat exakt denselben "Migrationshintergrund". Also bitte auch Gleichstellung. In allen Punkten.

                                Die Nutztierrisse sind im übrigen beim Wolf überproportional hoch. Wenn man mal alle Vorfälle berücksichtigt. EU weit sowieso.

                                Das Mufflon ist akut vom Austerben bedroht. In Deutschland verschwinden die Bestände nachweislich durch den Wolf. Ist bekannt und akzeptiert - von den WoKus.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Coyana: Oh! Der Wolf bekommt nur Tamtam, weil er Nutztiere frißt? Interessant! Und überaus lustig.

                                  Naja, frag mal die betroffenen Nutztierhalter

                                  Wozu dann Nachtwanderungen und co? Und was sich der NABU nicht von Anfang an einen abgestrampelt hat! Wow! Alles nur, weil der Wolf Nutztiere frißt......

                                  Andere finden es offenbar gut. Ich finde Libellenexkursionen spannend.

                                  Und immer noch nö. Der Elch hat exakt denselben "Migrationshintergrund". Also bitte auch Gleichstellung. In allen Punkten.

                                  Dann sorg dafür das er Nutztiere reißt.

                                  Die Nutztierrisse sind im übrigen beim Wolf überproportional hoch. Wenn man mal alle Vorfälle berücksichtigt. EU weit sowieso.

                                  Nein extrem gering, auch im Verhältnis zu sonstigen anderen Todesursachen bei Nutztieren.

                                  Das Mufflon ist akut vom Austerben bedroht. In Deutschland verschwinden die Bestände nachweislich durch den Wolf. Ist bekannt und akzeptiert - von den WoKus.

                                  Das Mufflon wurde in D für jagdliche "Freuden" ausgesetzt. Seine Heimat sind felsige Regionen wo es Fressfeinden durch seine Kletterkünste entkommen kann und nicht an Moderhinke leidet. Mufflon ist nicht akut vom Aussterben bedroht. Da wo der Wolf regelmäßig Jagd, verschwinden die Bestände oder gehen zurück.

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                                  • Coyana_78
                                    • 18.05.2007
                                    • 8335

                                    Mufflons sind gefährdet. Im Gegensatz zum Wolf.

                                    Um den Wolf entstand das Tamtam bevor er massiv Nutztiere riß. Monitoring und co. Es wird seit dem ersten Erscheinen ein riesiger Aufriß gemacht.

                                    Gleichberechtigung für den Elch. Alles andere beweist nur die wahren Absichten von NABU und co.
                                    Es geht offensichtlich gar nicht um Artenvielfalt und co.

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                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Coyana: Mufflons sind gefährdet. Im Gegensatz zum Wolf.

                                      Da wo geeigneter Lebensraum fehlt mag das sein.

                                      Um den Wolf entstand das Tamtam bevor er massiv Nutztiere riß.

                                      Selbst wenn Tamtam Aufklärung bedeuten soll, ist es dennoch falsch weil es keine massiven Nutztierrisse in D gibt.

                                      Monitoring und co. Es wird seit dem ersten Erscheinen ein riesiger Aufriß gemacht.

                                      Bei uns war es sehr ruhig als er auftauchte.

                                      Gleichberechtigung für den Elch.

                                      ..und für die Emus

                                      Alles andere beweist nur die wahren Absichten von NABU und co.

                                      NABU hat weder am Wolf noch am Elch Rechte

                                      Es geht offensichtlich gar nicht um Artenvielfalt und co.

                                      Richtig, co. ist nicht dabei.

                                      Kommentar

                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        Es ist schön, wie man Dich vorführen kann.
                                        Wie Du Dich drehst und wehrst und dabei so herrlich zeigst, wie wenig Dir an etwas anderem als dem Götzen Wolf liegt.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Zitat Ferse
                                          NABU hat weder am Wolf noch am Elch Rechte
                                          Aber am Wolf massives Spendengeldintetesse....
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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