Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Coletto: Bitte das Video aus Lohsa anschauen. Nahkontakt auf 3-4 m. https://www.facebook.com/Wochenkurie...tsz1LirhLQYFf8 Erkundungsverhalten reinster Güte!

    Geht leider nicht - drehe gerade ein Video über Nahkontakte einiger Mücken im "Erkundungsverhalten reinster Güte". Bin mal gespannt ob die meine Blutgruppe erkunden können.

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Coyana: Die Hannoversche Allgemeine Zeitung hat bereits zum zweiten Mal einen kritischen Artikel als Titelthema. Vorsichtig geschrieben, aber in Richtung Kritik am bisherigen Umgang mit dem Wolf.
      Wenn schon der Kurswechsel der SPD zum Titelthema taugt, ist die Meinung klar. Und die SPD hat ein bisschen spät erkannt, wohin die (Wähler) Reise geht. Jetzt erst gibts Kritik am Wenzel und seinen Grünen.

      Supi - das könnte die Anzahl der Wolfsangriffe auf Pferdeherden endlich senken.

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        schafzüchter wollen wolfsfreie zonen

        berufsschäfer sehen sich in ihrer wirtschaftlichen existenz gefährdet

        winsen/berlin. Schafzüchterverbände haben ihre forderung nach wolfsfreien zonen in deutschland bekräftigt. Landstriche mit wenig wald und wild, aber hoher weidetierdichte, eigneten sich nicht als lebensräume für wölfe, erklärten die vereinigung deutscher landesschafzuchtverbände und der förderverein der deutschen schafhaltung am mittwoch in winsen/luhe und in berlin.
        Auch in regionen, in denen nur mit extrem hohem finanziellen aufwand wolfsabweisende zäune errichtet werden könnten, dürfe die ansiedlung dieser raubtiere nicht geduldet werden.
        Die angriffe von wölfen auf nutztiere beschränkten sich nicht auf eine region deutschlands, sondern verteilten sich inzwischen über das gesamte bundesgebiet, hieß es zur begründung. Viele nutztierhalter sähen sich gezwungen, die weidehaltung aufzugeben, oder dächten darüber nach. Berufsschäfer seien zunehmend in ihrer wirtschaftlichen existenz gefährdet.
        Bislang stehen wölfe unter einem strengen schutz. Ihr abschuss gilt als wilderei und ist strafbar. In deutschland leben nach schätzungen zurzeit insgesamt rund 500 bis 600 wölfe.

        Mehr informationen unter: www.wir-lieben-schafe.com
        nwz, 28.09.2017
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Ich füttere im Winter Vögel auf meine Kosten bis zum Limit.
          Bei solchen Mitwohnern heißt es eben Verantwortung übernehmen, selbst wenn es nur im Oberstübchen ist.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Zentaur: schafzüchter wollen wolfsfreie Zonen

            Ich will wildschweinfreie Zonen und davon ganz viele große.

            berufsschäfer sehen sich in ihrer wirtschaftlichen existenz gefährdet
            winsen/berlin. Schafzüchterverbände haben ihre forderung nach wolfsfreien zonen in deutschland bekräftigt. Landstriche mit wenig wald und wild, aber hoher weidetierdichte, eigneten sich nicht als lebensräume für wölfe, erklärten die vereinigung deutscher landesschafzuchtverbände und der förderverein der deutschen schafhaltung am mittwoch in winsen/luhe und in berlin.

            Das sind ja gerade die bevorzugten Gebiete wo Wölfe sooo gerne leben.

            Auch in regionen, in denen nur mit extrem hohem finanziellen aufwand wolfsabweisende zäune errichtet werden könnten, dürfe die ansiedlung dieser raubtiere nicht geduldet werden.

            ..wie z.B. in Deutschland

            Die angriffe von wölfen auf nutztiere beschränkten sich nicht auf eine region deutschlands, sondern verteilten sich inzwischen über das gesamte bundesgebiet, hieß es zur begründung.

            Sonst wäre man natürlich sofort mit den Schafen umgezogen

            Viele nutztierhalter sähen sich gezwungen, die weidehaltung aufzugeben, oder dächten darüber nach.

            Der erste Teil ist definitiv falsch, wie die Zahlen belegen.

            Berufsschäfer seien zunehmend in ihrer wirtschaftlichen existenz gefährdet.

            Die deutsche Solarwirtschaft auch.

            Bislang stehen wölfe unter einem strengen schutz. Ihr abschuss gilt als wilderei und ist strafbar. In deutschland leben nach schätzungen zurzeit insgesamt rund 500 bis 600 wölfe.
            Mehr informationen unter: www.wir-lieben-schafe.com

            Kommentar

            • Tambo
              • 23.07.2003
              • 1878

              Die Britin wandert durch den Nord-Osten Griechenlands und wird von Wölfen angegriffen. Ermittler finden ihre Knochen.

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              • farina
                PREMIUM-Mitglied
                • 28.11.2006
                • 1504

                http://www.nordkurier.de/aus-aller-w...829984209.html Engländerin in Griechenland von Wölfen getötet

                Athen · Heute
                Eine Engländerin ist in Griechenland von Wölfen getötet worden. Sie war allein bei einer antiken Stätte unterwegs und soll während des Angriffs Verwandte angerufen haben.Wölfe haben nach Angaben eines Gerichtsmediziners im Norden Griechenlands eine Engländerin angefallen und getötet. Die Britin soll während des Angriffs der Tiere ihre Verwandten in England benachrichtigt haben, die dann die Behörden in Griechenland alarmierten, berichteten griechische und britische Medien.

                Es waren sicher Wölfe. Das haben wir nach einer mehrstündigen Untersuchung zusammen mit einem Veterinärexperten festgestellt“, sagte der zuständige Gerichtsmediziner, Nikolaos Kifnidis am Donnerstag.

                Nach Wanderung als vermisst gemeldet

                Das Opfer wanderte nach Angaben der Polizei von Komotini am 21. September in der Nähe der antiken Stätte von Maronia und wurde zunächst als vermisst gemeldet. In der Nähe von Maronia befindet sich das dicht bewaldete Gebiet von Ismaros. Es werde vermutet, dass dort mehrere Wolfsrudel leben.

                Der Gerichtsmediziner sagte, Rettungstrupps hätten dann am vergangenen Samstag persönliche Gegenstände und Dokumente der Frau in der Nähe von Maronia gefunden. Anschließend seien dort auch menschliche Knochen gefunden worden. Knochen stammen von Engländerin

                „Wir haben keine Zweifel. Die Knochen, die wir gefunden haben, stammen von der Engländerin“, sagte Kifnidis und fügte hinzu, dass große Teile des Körpers – darunter auch die Wirbelsäule – bislang nicht gefunden worden sind. „Die Wölfe ziehen ihre Beute in ihr Versteck“, sagte Kifnidis. Sowas habe er „in seinem Leben noch nie gesehen.“



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                • Coletto
                  • 26.02.2015
                  • 983

                  Wie gut, dass das Opfer den Angriff telefonisch dokumentiert hat.
                  Sonst würden Ferse & Co unterstellen, die Frau sei an Herzinfarkt gestorben und die Wölfe hätten den Leichnam nur entsorgen wollen.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coletto:Wie gut, dass das Opfer den Angriff telefonisch dokumentiert hat.

                    Immer gut wenn man sein Handy dabei hat. Als ich mal von einem Wespenschwarm angegriffen wurde, hab ich auch erstmal versucht zu telefonieren. Hab mich unter den vielen Stichen aber ständig vertippt.

                    Sonst würden Ferse & Co unterstellen, die Frau sei an Herzinfarkt gestorben und die Wölfe hätten den Leichnam nur entsorgen wollen.

                    Die Todesursache ist nicht bekannt und wird sich wohl auch kaum feststellen lassen. Ordnungssinn ist auch bei griechischen Wölfen eher gering ausgeprägt.

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      Ferse, hier ist ein Mensch gestorben, was für ein kranker Kommentar.....

                      Kommentar

                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Polemik muß man können, Ferse!
                        Denn:

                        Polemik soll den Gegner um seine Seelenruhe bringen,
                        nicht ihn belästigen.
                        Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller


                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2852

                          http://www.focus.de/politik/deutschl..._7652779.htmln man bedenkt

                          Ob das noch hilft bis zum 15.10.?
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Tambo: Ferse, hier ist ein Mensch gestorben, was für ein kranker Kommentar.....

                            Bitte richtig lesen - das war Coletto mit dem "Leichnam entsorgen !

                            Kommentar

                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1878

                              Ferse, ich meinte dass hier:

                              "Immer gut wenn man sein Handy dabei hat. Als ich mal von einem Wespenschwarm angegriffen wurde, hab ich auch erstmal versucht zu telefonieren. Hab mich unter den vielen Stichen aber ständig vertippt."

                              Das ganze ist kein Witz aber... das kannst du ja nicht verstehen.....

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                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1878

                                Colettos Beitrag mit Leichnam entsorgen, bezog sich auf den Wanderer der tot in Einzelteilen gefunden wurde, aber vorher nicht telefoniert hat. Das war kein Witz sondern eine Tatsachenfeststellung.

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Nwz, 29.09. 2017:
                                  land und bund wollen wolfsproblem lösen

                                  raubtiere - ministerpräsident und bundesumweltministerin stellen gemeinsames papier vor – scharfe kritik

                                  michael grau

                                  die gemeinsame linie sieht auch den abschuss auffälliger wölfe und ganzer rudel vor. Einen generellen kurswechsel wird es nicht geben.

                                  hannover. In der diskussion um wölfe wollen der bund und das land niedersachsen den zuletzt hochkochenden konflikt zwischen artenschutz und dem schutz von weidetieren gemeinsam entschärfen. Ein am donnerstag von bundesumweltministerin barbara hendricks (spd) und niedersachsens umweltminister stefan wenzel (grüne) gebilligtes papier sieht vor, dass wölfe unter bestimmten voraussetzungen getötet werden dürfen. Die aufnahme der tiere ins jagdrecht – also die möglichkeit ihrer regulären bejagung – lehnten die politiker aber ab. Der wolf stehe zu recht unter strengem artenschutz. „wölfe, die sich menschen gegenüber auffällig verhalten, sind zu beobachten und gegebenenfalls zu töten“, heißt es in dem papier. In niedersachsen war bereits vor anderthalb jahren ein wolf südlich von lüneburg auf weisung des umweltministeriums erlegt worden. Er hatte sich menschen mehrfach auf kurze distanz genähert.

                                  Im einzelfall wollen bund und land auch bei wiederholten angriffen von wölfen auf weidetiere abschüsse ermöglichen, wie es hieß. Hierzu könne in letzter konsequenz auch die „entnahme“ eines rudels gehören, hieß es weiter. Zuletzt hatte es berichte gegeben, wonach wolfsrudel in der lage seien, schutzzäune zu überwinden.

                                  Dem papier zufolge erfordert die ausbreitung der wölfe zudem anpassungen bei der haltung von weidetieren. Nutztierhaltern müsse geholfen werden, ihre herden in auch von wölfen besiedelten gebieten flächendeckend zu schützen. Die halter seien gleichzeitig angehalten, den empfohlenen herdenschutz zu installieren, um konflikte zu minimieren. Eine obergrenze für wölfe oder die einrichtung „wolfsfreier zonen“, wie sie einige tierhalterverbände fordern, empfehlen hendricks und wenzel dagegen nicht.

                                  Die cdu kritisierte das papier als „politische inszenierung“ zwei wochen vor der landtagswahl. Es enthalte nichts neues, da der mögliche abschuss verhaltensauffälliger wölfe bereits jetzt geltende rechtslage sei.

                                  Die fdp sperach von einem „sammelsurium an selbstverständlichkeiten“. Das papier sei unbefriedigend und helfe tierhaltern nicht weiter. Der wolf müsse ins jagdrecht aufgenommen werden.
                                  Zuletzt geändert von zentaur; 29.09.2017, 08:53.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Tambo: Colettos Beitrag mit Leichnam entsorgen, bezog sich auf den Wanderer der tot in Einzelteilen gefunden wurde, aber vorher nicht telefoniert hat. Das war kein Witz sondern eine Tatsachenfeststellung.

                                    Ein Wanderer, tot in Einzelteilen, der vorher nicht telefoniert hat ?Tatsachenfeststellungen? Kein Witz ?

                                    Macht nichts, ist trotzdem lustig!

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                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Zentaur: land und bund wollen wolfsproblem lösen

                                      Boahhhhh !

                                      raubtiere - ministerpräsident und bundesumweltministerin stellen gemeinsames papier vor – scharfe kritik

                                      Kuscheltier-Ministerpräsidentin behält ihr Papier deshalb lieber für sich

                                      die gemeinsame linie sieht auch den abschuss auffälliger wölfe und ganzer rudel vor. Einen generellen kurswechsel wird es nicht geben.

                                      Das ist ja eine kleine Sensation.

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                                      • farina
                                        PREMIUM-Mitglied
                                        • 28.11.2006
                                        • 1504

                                        http://www.outfox-world.de/news/prob...cht-gruen.html Problemwölfin: Grünes Ministerium und Nabu sind sich nicht grün

                                        Thüringer Umweltministerium erwägt Abschuss eines Wolfs – der Nabu spricht von „Panikmache“.




                                        Das Umweltministerium in Thüringen erwägt erstmals den Abschuss eines Wolfs. Der grüne Staatssekretär Olaf Möller erklärte gegenüber dem MDR, wenn es der sogenannten Ohrdrufer Wölfin gelinge, in zwei Fällen „optimale“ Schutzzäune zu überspringen, sei der Abschuss nötig. Ein „Wolfsexperte“ des Nabu hingegen sagte der Thüringer Allgemeinen: „Panikmache und Abschussforderungen helfen nicht weiter – wir müssen uns mit dem Beutegreifer arrangieren.“ Dem Bericht zufolge wurden allein in diesem Jahr von der Ohrdrufer Wölfin schon mehr als 70 Schafe und Ziegen gerissen.


                                        Während es bei Umweltpolitiker Möller und seiner ebenfalls grünen Ministerin Anja Siegesmund offenbar für Eindruck gesorgt hat, dass die Wölfin zuletzt einen stromführenden 1,2-Meter-Zaun übersprang, um Nutztiere zu töten, sieht man die Sache beim Nabu ganz anders. „Ein 1,20 Meter hoher Elektrozaun macht es dem Wolf schwer, ein Schaf zu reißen“, sagte „Wolfsexperte“ Silvester Tamás dem Zeitungsbericht zufolge. Angesichts der hohen Zahl von Attacken appelliere der Nabu an die Thüringer Tierhalter, ihre Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken. Zudem empfehle er den Einsatz ausgebildeter Herdenschutzhunde. Dass diese Hunde ihrerseits wieder für vielfältige neue Probleme sorgen können, verschwieg Tamás. Er wies darauf hin, dass bei der Landesanstalt für Umwelt und Geologie nach Vorstellung des Nabu eine „Kompetenzstelle“ eingerichtet werden solle, „die das Thema in der Öffentlichkeit kommuniziert und moderiert“.
                                        Staatssekretär Olaf Möller erklärte laut MDR, man könne von Tierhaltern zwar erwarten, dass sie Schutzzäune um ihre Weiden bauen. Es sei „aber unzumutbar, dass Schäfer die ganze Nacht ihre Herde bewachen“. Zur Ohrdrufer Wölfin sagte Möller: „Wenn es tatsächlich so ist, dass der Wolf den optimalen Schutz überwindet, werden wir zur Tat schreiten.“



                                        Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Backhaus für einheitliches Vorgehen bei Problemwölfen

                                        Einen bundesweit einheitlichen Umgang mit „Problemwölfen“ forderte unterdessen der mecklenburg-vorpommersche Umweltminister Dr. Till Backhaus (SPD). „Wir brauchen einheitliche Rechtsgrundlagen, um solche Wölfe zu vergrämen oder zu erlegen, und Instrumente, um auf Wölfe zu reagieren, die ein notorisch unerwünschtes Verhalten zeigen“, erklärte der Minister laut einer Pressemitteilung. Backhaus forderte den Bund dazu auf, zu belegen, ob die naturschutzrechtlich relevante „Schwelle des guten Erhaltungszustandes“ beim Wolf bereits erreicht sei. Er erwarte, dass der Bund auf der nächsten Umweltministerkonferenz Mitte November endlich definiere, wie mit Problemwölfen einheitlich umgegangen werden soll.





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                                        • Tambo
                                          • 23.07.2003
                                          • 1878


                                          Zitat "Ferse"

                                          Ein Wanderer, tot in Einzelteilen, der vorher nicht telefoniert hat ?Tatsachenfeststellungen? Kein Witz ?

                                          Macht nichts, ist trotzdem lustig!


                                          Was soll daran lustig sein?

                                          Kommentar

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