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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenZentaur: Wer nur fersisch undifferenziert denken kann, sollte seinen Mund bzw. die Finger still halten.
Immer wieder genial was du hier so einstellst !
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur:...eben, nur umso bedauerlicher, dass der ferse'sche Boden, auf den diese und andere Beiträge fallen derart intellektuell unfruchtbar ist.
Bei der Substanz deiner Beiträge wäre auch mit permanenter Volldüngergabe wenig zu machen. Aber nicht traurig sein, bei Assoziationskette geht auch für dich fast immer was.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenZentaur:...eben, nur umso bedauerlicher, dass der ferse'sche Boden, auf den diese und andere Beiträge fallen derart intellektuell unfruchtbar ist.
[FONT=arial][SIZE=16px]Bei der Substanz deiner Beiträge wäre auch mit permanenter Volldüngergabe wenig zu machen
Es ist ein Irrtum, dass die mangelnde (hier ferse'sche) Aufnahmefähigkeit mit einem vermeintlichen Mangel am Input zu rechtfertigen ist.
Auf einer Eisscholle wächst selbst bei bester Düngung kein Gras.
Zuletzt geändert von zentaur; 27.10.2017, 22:59.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Die Goldie-Family trainiert erfolgreich weiter.
Zitat facebook WNDvon heute:
"Die Goldenstedter Wölfe reissen Schafe auf Mülldeponie!
Ein zwei Meter hoher Zaun, mit drei Stacheldrahtreihen und elektrischem Untergrabeschutz,
hält das springende Goldenstedter Rudel nicht auf.
In der Nacht zu Freitag mussten fünf Schafe auf der gut gesicherten Mülldeponie in Vechta ihr Leben lassen, vier Tiere wurden leicht verletzt und werden tierärztlich behandelt.
Für den Schäfer ist es seit 2015 bereits der vierte Übergriff auf seine Tiere.
Die Spuren vor Ort und die wolfstypischen Bissverletzungen lassen laut Wolfsberater darauf schliessen, dass die Welpen das Reißen geübt haben. Was die Welpen nicht mehr üben müssen, ist das Überspringen oder Klettern von hohen Zäunen.
Es bleibt abzuwarten, wie man zukünftig mit diesem Problemrudel umgehen will.
Redaktion WnD"
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Coletto: Die Goldie-Family trainiert erfolgreich weiter.
Zitat facebook WNDvon heute:"Die Goldenstedter Wölfe reissen Schafe auf Mülldeponie!
Schafe auf der Mülldeponie ? Wie lecker.
Ein zwei Meter hoher Zaun, mit drei Stacheldrahtreihen und elektrischem Untergrabeschutz,
Ich verlege die Stromlitze auch immer tief in die Erde
hält das springende Goldenstedter Rudel nicht auf.
Haben die beim Springen etwa ihre Visitenkarten verloren?
In der Nacht zu Freitag mussten fünf Schafe auf der gut gesicherten Mülldeponie in Vechta ihr Leben lassen, vier Tiere wurden leicht verletzt und werden tierärztlich behandelt.
Für den Schäfer ist es seit 2015 bereits der vierte Übergriff auf seine Tiere. Die Spuren vor Ort und die wolfstypischen Bissverletzungen lassen laut Wolfsberater darauf schliessen, dass die Welpen das Reißen geübt haben. Was die Welpen nicht mehr üben müssen, ist das Überspringen oder Klettern von hohen Zäunen.
..denn das können Welpen bekanntlich von Geburt an.
Es bleibt abzuwarten, wie man zukünftig mit diesem Problemrudel umgehen will.
Redaktion WnD"
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Coletto: https://www.facebook.com/photo.php?f...type=3&theater
Das Goldenstedt-Barnstorfer Rudel aus dem Moor hat erneut einen vorschriftsmäßig gesicherten Zaun von über zwei Metern überwunden und 9 Schafe gerissen, wie die heutige Ausgabe der Oldenburgischen Volkszeitung berichtet. Die Naturfreunde Goldenstedt distanzieren sich von der momentanen Wolfspolitik und fordern die sofortige Entnahme dieses Rudels.
Bei uns fordern die "Naturfreunde Glyphosat" die Entnahme der Bienen, nachdem ein Vorstandsmitglied bereits zum dritten mal gestochen wurde.
Eine Entnahme ist nach der Richtlinie Wolf möglich, wenn ein Wolf mindestens drei Mal bei einem Schäfer in eine Herde, die wolfssicher eingezäunt ist, eindringt und Weidetiere reißt. Dies ist nun der Fall.
Bin schon gespannt, welcher Wolf als Täter identifiziert wird.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenEine Entnahme ist nach der Richtlinie Wolf möglich, wenn ein Wolf mindestens drei Mal bei einem Schäfer in eine Herde, die wolfssicher eingezäunt ist, eindringt und Weidetiere reißt. Dies ist nun der Fall. Einfach
Bin schon gespannt, welcher Wolf als Täter identifiziert wird.
Einfach ...eene meene muh und weg bist du ! oder es heißt Mitgefangen => Mitgehangen...
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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https://realfacesofanimalrights.de/p...-von-spendern/ PETA reißt € 1,7 Millionen aus Spendentopf an sich, um Mitarbeiter fürstlich zu entlohnen
PETA, die radikalen Tierrechtsaktivisten, haben tief in den Spendentopf gegriffen, um sich selbst eine riesige Summe von € 1,7 Millionen auszubezahlen.Viele wohlmeinende Spender haben PETA Erbschaften und Spenden zukommen lassen in dem Glauben, dass ihr letzter Wille und ihr hart verdientes Geld dafür benützt würden, um Projekte zum Wohlergehen der Tiere direkt zu bezuschussen.Allerdings zeigen die Zahlen, dass 42 Cent von jedem gespendeten Euro oder Dollar direkt in einen Topf wandern, der mit der Bezeichnung „Personalkosten“ versehen ist.
Die Struktur der langen Gehaltsliste ist bei PETAs Aktivitäten in Deutschland aufgedeckt worden und wird bei Spendern wahrscheinlich zu großer Besorgnis führen.
Das Spendenaufkommen zu Gunsten der Wohltätigkeitsorganisation belief sich im Jahr 2015 auf € 4.078.794.
Die Spender dürften bestürzt sein, wenn sie erfahren, dass im selben Jahr € 1,7 Millionen für Gehälter und Personaloverheads ausgegeben wurden.
Und eine erstaunliche Summe von €1,516.373,30 wurde für „Öffentlichkeitsarbeit“ verwendet. Dazu gehörten Cash-Ausgaben für Medienkampagnen, die der Öffentlichkeit und potentiellen Spendern die Bedeutung der Arbeit von PETA zur Gewährleistung des Wohlergehens der Tiere erklärten.
Viele Jahre lang ging man davon aus, dass PETA eine kleine Zahl von bezahlten Mitarbeitern hat.
Tatsächlich verfügt PETA aber über eine vielschichtige Hierarchie von bis zu 57 „Managern“, „Senior-Koordinatoren“, „Koordinatoren“ und „Junior-Koordinatoren“.
Die Rechnung für diese Armee von Aktivisten belief sich im Jahr 2015 auf eine Summe, die einem die Tränen in die Augen treibt, und sich auf € 1.728.583 beläuft. Dies entspricht 42% aller Barspenden, die PETA in jenem Jahr erhielt.
Obwohl Spender diese Statistik vielleicht als geschmacklos empfinden, so dürften sie überrascht sein zu erfahren, dass PETA nichts Illegales getan hat.
PETA Deutschland mit Sitz in Stuttgart wird von Harald Ullmann geführt.
Harald Ullmann arbeitete von 1986 bis 1993 für PETA USA und ist daher mit der US-amerikanischen radikalen Tierschutz- und Umweltorganisation eng verbunden.
Als Verantwortlicher von PETA Deutschland war er die Zielscheibe heftiger Kritik für PETAs umstrittene Kampagne ‚Holocaust‘, die Juden mit Tieren verglich.
Im Jahr 2005 verurteilte das Amtsgericht Stuttgart PETA zu einer Geldstrafe in Höhe von € 6.000 wegen Volksverhetzung.
PETA ging wiederholt in Berufung. Schließlich wurde die Geldstrafe im Jahr 2010 auf € 10.000 erhöht.
Ullmann ist für seine kampfstarken und sehr emotionalen Reden bekannt. Er spricht oftmals ohne zu denken oder über die Auswirkungen seiner Worte besorgt zu sein.
Beispiele umfassen folgendes Zitat: „Die Welt wäre ein besserer Platz für Tiere ohne Menschen. Die größte Plage dieser Welt sind die Menschen.“
Um den Holocaust zu rechtfertigen, sagte Ullmann: „Die Opfer sind ausgetauscht worden. Zuvor waren es die Juden, Reisende und heute sind es die Tiere.“
Jüngste Statistiken zeigen, dass die Zahl der Tiere, die von PETA getötet wurden, während der letzten siebzehn Jahre schnell angestiegen ist.
Zum Höhepunkt ihrer Aktivitäten im Jahr 2009 tötete PETA 97,3% der angenommenen Tiere und nur ein kleiner Prozentsatz der Katzen und Hunde schaffte den Adoptionsprozess.
Dr. Daniel Kovich, ein Ermittler des Virginia Department of Agriculture and Consumer Services in den USA, führte im Juli 2010 eine Inspektion der Tierheime durch, die PETA an ihrem Hauptsitz in Virginia betreibt.
Dr. Kovich fand, dass „die Einrichtung keine ausreichenden Einfriedungen für Tiere umfasst, um die Zahl der Tiere routinemäßig zu beherbergen, die PETA jährlich angibt in Verwahrung genommen zu haben.“
Er stellte auch fest, dass 245 der 290 Tiere (84%), die PETA in Verwahrung genommen hat, innerhalb von 24 Stunden getötet wurden. Lediglich für 17 wurde angezeigt, dass sie adoptiert oder an Pflegestellen weitergeleitet wurden. PETAs Tierheimen gelang es auch nicht, die eigenen, veröffentlichten Richtlinien zum Betreiben eines artgerechten Tierheimes einzuhalten
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Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
Abgesehen von der ferse'schen Fehlinterpretetion von "ein" Wolf ist das leicht zu regeln:
Einfach ...eene meene muh und weg bist du ! oder es heißt Mitgefangen => Mitgehangen...
Sehr schnell wird sich die Erkenntnis breit machen, dass nur die Entnahme von kompletten Rudeln zum einmal deklarierten Erfolg, nämlich der Gefahrenabwendung von Mensch und Tier, führen kann. Dies wird kaum von einem einsamen Spezial-Wolfsjägerlein zu bewerkstelligen sein, der Wolf kommt ins Jagdrecht, Hegeringe werden die nötige Abschusszahl für jede Saison festlegen die die weiterhin zu befürchtenten Schäden sehr stark begrenzen helfen. Und es wird tatsächlich eintereten was die unwissenden, selbsternannten Experten zu Beginn der Wiederansiedlung behauptet haben: Der Wolf wird wieder lernen, dass mit den Menschen kein Gutkirschenessen ist, er wird - entgegen seiner ursprünglichen Natur!!! - Scheu vor den Menschen entwickeln.
Das Bewustseinüber die zunehmende Bedrohung von Mensch und Tier durch den Wolf ist zum Großteil schon Allgemeingut auch in den Spitzen der Politik geworden. Die einst von den Kuschlern geforderte Populationsgröße von mindestens 1.000 adulten Tieren einer Population längst weit überschritten. Einflußreiche, rein ideologisch geprägte Bundes- und LandepolitikerInnen sind vom Wähler abserviert worden. Es besteht m.E.mehr als berechtigte Hoffnung, dass schon bald eine rationale Wolfspolitik in Deutschland und auch Europa einkehren wird. Dann verliert der Wolf als Geschäftsmodell von NaBu und Co. mehr und mehr seine Bedeutung und er wird jagdbares Wild wie viele andere Spezies auch mit den oben beschriebenen Errungenschaften.
https://www.david-mcallister.de/pres...lfsmanagement/Zuletzt geändert von Arielle; 31.10.2017, 10:42.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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4 more dogs killed by wolves yesterday Sunday 29/10/17, in Kavala while boar hunting !!! There were 4 dogs killed by wolves but only those 3 had gps colars & they found them. They could not found the fourth dog, which did'nt have gps colar !!! http://www.ihunt.gr/…/pagana-thanatoy-gia-tessera-
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Arielle:Spannend ist wie jemand nachweisen will, dass es der falsche Wolf des Rudels war der geschossen wurde?
Durch DNA-Abgleich
Und was wäre dann die Konsequenz?
Je nachdem, ob es der richtige oder der falsche Wolf war.
Sehr schnell wird sich die Erkenntnis breit machen, dass nur die Entnahme von kompletten Rudeln zum einmal deklarierten Erfolg, nämlich der Gefahrenabwendung von Mensch und Tier, führen kann.
..zumal, wenn es sich um ein Einzeltier handelt.
Dies wird kaum von einem einsamen Spezial-Wolfsjägerlein zu bewerkstelligen sein, der Wolf kommt ins Jagdrecht, Hegeringe werden die nötige Abschusszahl für jede Saison festlegen die die weiterhin zu befürchtenten Schäden sehr stark begrenzen helfen.
Seit wann leben Wölfe in den Grenzen eines Hegeringes ?
Und es wird tatsächlich eintereten was die unwissenden, selbsternannten Experten zu Beginn der Wiederansiedlung behauptet haben: Der Wolf wird wieder lernen, dass mit den Menschen kein Gutkirschenessen ist, er wird - entgegen seiner ursprünglichen Natur!!! - Scheu vor den Menschen entwickeln.
..und Oma wird mit Hilfe der teuren Heizdecke ihr Rheuma wieder los - so wie man es ihr auf der Kaffeefahrt erzählt hat.
Das Bewustseinüber die zunehmende Bedrohung von Mensch und Tier durch den Wolf ist zum Großteil schon Allgemeingut auch in den Spitzen der Politik geworden.
Bedrohungen für Menschen sind eher Rückläufig
Die einst von den Kuschlern geforderte Populationsgröße von mindestens 1.000 adulten Tieren einer Population längst weit überschritten.
Nein
Einflußreiche, rein ideologisch geprägte Bundes- und LandepolitikerInnen sind vom Wähler abserviert worden.
Nein
Es besteht m.E.mehr als berechtigte Hoffnung, dass schon bald eine rationale Wolfspolitik in Deutschland und auch Europa einkehren wird.
Läuft
Dann verliert der Wolf als Geschäftsmodell von NaBu und Co. mehr und mehr seine Bedeutung und er wird jagdbares Wild wie viele andere Spezies auch mit den oben beschriebenen Errungenschaften.
Oben wurden aber keine "Errungenschaften" beschrieben und deshalb ergibt es keinen Sinn.
https://www.david-mcallister.de/pres...lfsmanagement/
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