Wolfsangriff auf Pferdeherde

[Ferse]

Coyana: Fersilein hat wieder keine Ahnung und davon jede Menge. Wo ist eigentlich die Antwort zu meiner Aussage, daß es gewisse Unstimmigkeiten in Deinen Wohnortangaben gibt? Östliches Deutschland oder Niedersachsen, was denn nu?

Klären wir, sobald deine Recherche beendet ist und die Zahlen über "Wolfsopfer" vorliegen. Es ist vor Spannung kaum noch auszuhalten.

[Coyana_78]

Steht alles in dem Link. Ist nicht mein Problem, wenns bei Dir mit der Sprache hapert. Scheint ja aber nicht Dein einziges Problem zu sein. Hast Du ja auch offenbar keine Ahnung, wie Abschußquoten zustande kommen.

Orientierungslos geistert das Ferse durch Deutschland. Was war denn jetzt mit Deinem Wohnort, wo es schon sooooo lange Wölfis gibt, daß ihr den Niedersachsen sooooo weit voraus seid beim Herdenschutz?
Und dann zog das Fersilein nach Niedersachsen, weil man dort dringend Missionare braucht?
Und wie paßt das ganze zu den aktuellen Schlagzeilen? Upps, ausgerechnet in der Lausitz, wo es schon sooooo lange Wölfe gibt und alles soooo nett ist, solls Blei für Wölfi geben? Verdammt! Wer hat da jetzt Schuld?

[Tambo]

https://www.facebook.com/ForumNaturBrandenburg/videos/1999712976932741/?fref=mentions

[Tambo]

Auch die teuerste Prävention ist nutzlos.
Wenn man sich einbildet, Deutschland könnte ein europäisches Vorbild für eine gelungene Prävention der Weidetiere gege...n Wölfe werden - und das bei vollem Schutz der Wölfe - muss man schon heute feststellen; es ist naives Wunschdenken. Glaubt man, es wird künftig mit einigen tausend Wölfen besser sein als heute mit einigen Hundert? Der Trend ist eindeutig - mehr Wölfe bringen mehr Risse an Nutztieren, auch an vorschriftsmäßig geschützten Tieren. Diese fatale Logik ist keine Theorie, sondern Gegenstand selbst der offiziellen Statistiken.
Dabei haben die Schäfer aufgerüstet: Nicht mehr nur die geforderten 90cm Elt-Zaun, sondern darauf noch 40cm Lappen; also gesamt 130cm. Ein solcher Zaun wurde zu Pfingsten 2015 in Berthelsdorf bei Neustadt /Sa. von Wölfen überwunden. Es wurden mehrere Schafe gerissen. Das ist mittlerweile kein Einzelfall mehr.
Ende Oktober 2015 wurde ein 160cm hoher 6.000Volt - Zaun in Ostfriesland überwunden. Es wurden 9 preisgekrönte Moorschnucken gerissen. Das ist eine sehr seltene Rasse.
Im März und April 2015 wurden bei Großdrebnitz, nahe Bischofswerda in der Lausitz 8 tragende Damhirschkühe gerissen, die sich in einem geflochtenen Stahldraht-Gatter von 210cm Höhe befanden. Ein Untergraben fand nicht statt. Also wurde der hohe Zaun überwunden.

[Ferse]

Tambo: Auch die teuerste Prävention ist nutzlos. Wenn man sich einbildet, Deutschland könnte ein europäisches Vorbild für eine gelungene Prävention der Weidetiere gege...n Wölfe werden - und das bei vollem Schutz der Wölfe - muss man schon heute feststellen; es ist naives Wunschdenken.

Richtig, die Verantwortung für seine Tiere ist oft noch sehr unzureichend bei den Haltern ausgeprägt.

Glaubt man, es wird künftig mit einigen tausend Wölfen besser sein als heute mit einigen Hundert?

Nein, glaubt man nicht.

Der Trend ist eindeutig - mehr Wölfe bringen mehr Risse an Nutztieren, auch an vorschriftsmäßig geschützten Tieren. Diese fatale Logik ist keine Theorie, sondern Gegenstand selbst der offiziellen Statistiken.

"Vorschriftsmäßig" bedeutet nicht immer sicher.

Dabei haben die Schäfer aufgerüstet: Nicht mehr nur die geforderten 90cm Elt-Zaun, sondern darauf noch 40cm Lappen; also gesamt 130cm. Ein solcher Zaun wurde zu Pfingsten 2015 in Berthelsdorf bei Neustadt /Sa. von Wölfen überwunden. Es wurden mehrere Schafe gerissen. Das ist mittlerweile kein Einzelfall mehr. Ende Oktober 2015 wurde ein 160cm hoher 6.000Volt - Zaun in Ostfriesland überwunden. Es wurden 9 preisgekrönte Moorschnucken gerissen. Das ist eine sehr seltene Rasse.

Typisch Wolf, die preisgekrönten Nutztiere werden immer zuerst verspeist.

Im März und April 2015 wurden bei Großdrebnitz, nahe Bischofswerda in der Lausitz 8 tragende Damhirschkühe gerissen, die sich in einem geflochtenen Stahldraht-Gatter von 210cm Höhe befanden. Ein Untergraben fand nicht statt.

Doch, fand statt

Also wurde der hohe Zaun überwunden.

Nein, unterwunden.

[zentaur]

Tambo: Auch die teuerste Prävention ist nutzlos. Wenn man sich einbildet, Deutschland könnte ein europäisches Vorbild für eine gelungene Prävention der Weidetiere gege...n Wölfe werden - und das bei vollem Schutz der Wölfe - muss man schon heute feststellen; es ist naives Wunschdenken.

Ferse:Richtig, die Verantwortung für seine Tiere ist oft noch sehr unzureichend bei den Haltern ausgeprägt.
Wie kann die Verantwortung bei dem im Text angesprochenen "vollem" Schutz sehr unzureichend sein?


Der Trend ist eindeutig - mehr Wölfe bringen mehr Risse an Nutztieren, auch an vorschriftsmäßig geschützten Tieren. Diese fatale Logik ist keine Theorie, sondern Gegenstand selbst der offiziellen Statistiken.

Ferse: "Vorschriftsmäßig" bedeutet nicht immer sicher.
Genau das, nämlich dass den Aussagen bezüglich der vorschriftlichen Zaunhöhen (insbesondere wenn sie von den angeblichen Fachleuten von z.B. des NABU stammen) nicht zu trauen ist, ist hier nichts Neues. Schön, dass das Ferse dies jetzt auch begriffen hat.

Dabei haben die Schäfer aufgerüstet: Nicht mehr nur die geforderten 90cm Elt-Zaun, sondern darauf noch 40cm Lappen; also gesamt 130cm. Ein solcher Zaun wurde zu Pfingsten 2015 in Berthelsdorf bei Neustadt /Sa. von Wölfen überwunden. Es wurden mehrere Schafe gerissen. Das ist mittlerweile kein Einzelfall mehr. Ende Oktober 2015 wurde ein 160cm hoher 6.000Volt - Zaun in Ostfriesland überwunden. Es wurden 9 preisgekrönte Moorschnucken gerissen. Das ist eine sehr seltene Rasse.

Ferse: Typisch Wolf, die preisgekrönten Nutztiere werden immer zuerst verspeist.
Wenn ihm die Fakten nicht passen und ihnen nicht widersprochen werden kann, flüchtet sich das Ferse in hilflose Polemik.

xxx

[Ferse]

Zentaur: Tambo: Auch die teuerste Prävention ist nutzlos. Wenn man sich einbildet, Deutschland könnte ein europäisches Vorbild für eine gelungene Prävention der Weidetiere gege...n Wölfe werden - und das bei vollem Schutz der Wölfe - muss man schon heute feststellen; es ist naives Wunschdenken.

Ferse:Richtig, die Verantwortung für seine Tiere ist oft noch sehr unzureichend bei den Haltern ausgeprägt.
Wie kann die Verantwortung bei dem im Text angesprochenen "vollem" Schutz sehr unzureichend sein?

Ich bin gelegentlich auch "voll" und damit unzureichend fahrtüchtig.

Der Trend ist eindeutig - mehr Wölfe bringen mehr Risse an Nutztieren, auch an vorschriftsmäßig geschützten Tieren. Diese fatale Logik ist keine Theorie, sondern Gegenstand selbst der offiziellen Statistiken.

Ferse: "Vorschriftsmäßig" bedeutet nicht immer sicher.
Genau das, nämlich dass den Aussagen bezüglich der vorschriftlichen Zaunhöhen (insbesondere wenn sie von den angeblichen Fachleuten von z.B. des NABU stammen) nicht zu trauen ist, ist hier nichts Neues. Schön, dass das Ferse dies jetzt auch begriffen hat.

Kenne ich von den Heizdeckenverkäufern. Denen traue ich auch nicht mehr.

Dabei haben die Schäfer aufgerüstet: Nicht mehr nur die geforderten 90cm Elt-Zaun, sondern darauf noch 40cm Lappen; also gesamt 130cm. Ein solcher Zaun wurde zu Pfingsten 2015 in Berthelsdorf bei Neustadt /Sa. von Wölfen überwunden. Es wurden mehrere Schafe gerissen. Das ist mittlerweile kein Einzelfall mehr. Ende Oktober 2015 wurde ein 160cm hoher 6.000Volt - Zaun in Ostfriesland überwunden. Es wurden 9 preisgekrönte Moorschnucken gerissen. Das ist eine sehr seltene Rasse.

Ferse: Typisch Wolf, die preisgekrönten Nutztiere werden immer zuerst verspeist.
Wenn ihm die Fakten nicht passen und ihnen nicht widersprochen werden kann, flüchtet sich das Ferse in hilflose Polemik.

..und enttarnt die "alternativen Fakten" ein ums andere Mal.

[Tambo]

Toter Norweger in Schweden,,,https://www.facebook.com/visomintevi...12945012173818

[Tambo]

Fluchtunfähig gemacht, Sehnen durchtrennt.....

[Coyana_78]

Fersilein sollte mal seine eigenen alternativen Fakten erklären. Es geistert orienungslos und fahruntüchtig durch Deutschland.
So langsam erklärt sich die Verpeiltheit.

[Ferse]

Tambo: Fluchtunfähig gemacht, Sehnen durchtrennt.....

Auch ne Idee - bei uns nimmt man aber meistens Halfter mit Strick oder baut einen Weidezaun.

[Coletto]

Das Ferse stellt sich wieder dumm.

[Coyana_78]

Natürlich. Selbst ein Igel beißt seine Beute fluchtunfähig. Z. B. ein Nest mit Küken.
Selbstverständlich beißen Raubtiere auch gezielt in die Beine. Das gehört schon zum Instinkt

[Ferse]

Coyana:Natürlich. Selbst ein Igel beißt seine Beute fluchtunfähig. Z. B. ein Nest mit Küken.

Bei uns haben Igel auch schon Nester fluchtunfähig gebissen - waren allerdings keine Küken mehr drin.

Selbstverständlich beißen Raubtiere auch gezielt in die Beine. Das gehört schon zum Instinkt

Ich dachte immer, die gehen zuerst gezielt auf die Arme.

[Coyana_78]

Stellst Du Dich eigentlich nur dumm, bist Du tatsächlich dumm oder hast Du einfach die Wohnung im 4. Stock noch nie verlassen? (Wo eigentlich jetzt genau? Osten oder Niedersachsen?)
Ich finds übrigens gut, wenn sich dumme Leute selbst widersprechen. Spart Arbeit. Danke, Fersilein.

[zentaur]

http://www.outfox-world.de/news/wolf...aufregung.html

Ein Schild, das mit einem kaum übersehbaren „Achtung!“ vor einem „Wolf-Streifgebiet“ warnt, sorgt in Brandenburg für kontroverse Diskussionen.
...
Jäger empfehlen, Hunde anleinen und Kinder beaufsichtigten“, heißt es auf der Hinweistafel, die Jagdpächter Michael Ullerich erstellen ließ und am Ortsrand von Krahne (Potsdam-Mittelmark) aufhängte. Sein Beweggrund: In seinem Jagdrevier gebe es Wölfe und auf diese Gefahr solle die Bevölkerung hingewiesen werden.

Kontroversen?
Ist doch nachvollziehbar, darauf hinzuweisen.
Scheinbar nicht für alle:

So zeigte sich etwa die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark entsetzt. „Das klingt ja nach Rotkäppchen“, sagte Sprecherin Andrea Metzler und sprach von „völligem Unsinn“. Hans-Joachim Wersin-Sielaff, Sprecher des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums, erklärte, derartige Schilder seien ihm auch aus Sachsenbekannt. Er empfahl jedoch, sie zu ignorieren. „Meist sind es irgendwelche Scharlatane, die Ängste schüren wollen. Damit ist niemandem geholfen“, sagte der Ministeriumssprecher der Zeitung.

Ach ja Frau Metzler von der Kreisverwaltung? ...dann sind die " Achtung Wildwechsel"-Warnschilder ja auch wohl dem Märchenbuch entsprungen und laut Sprecher des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums von Scharlatanen aufgestellt um Angst zu schüren und folglich zu ignorieren.
Ist zwar aus 2016, aber trotzdem gut zu wissen.

[Ferse]

Zentaur: http://www.outfox-world.de/news/wolf...aufregung.html
Ein Schild, das mit einem kaum übersehbaren „Achtung!“ vor einem „Wolf-Streifgebiet“ warnt, sorgt in Brandenburg für kontroverse Diskussionen.

Jäger empfehlen, Hunde anleinen und Kinder beaufsichtigten“, heißt es auf der Hinweistafel, die Jagdpächter Michael Ullerich erstellen ließ und am Ortsrand von Krahne (Potsdam-Mittelmark) aufhängte.

Welch eine Fürsorge und das als Jagdpächter. Wieso Kinder beaufsichtigen und nicht Großmütterchen ? Warum Hunde anleinen und nicht Katzen ?

Sein Beweggrund: In seinem Jagdrevier gebe es Wölfe und auf diese Gefahr solle die Bevölkerung hingewiesen werden.

Störungen durch Kinder oder Hunde bedeuten für Wölfe keine wirkliche Gefahr.

Kontroversen?Ist doch nachvollziehbar, darauf hinzuweisen. Scheinbar nicht für alle:

Ich warne die Bevölkerung am Ortsrand vor Vogelkot aus der Luft. Ist doch nachvollziehbar.

So zeigte sich etwa die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark entsetzt. „Das klingt ja nach Rotkäppchen“, sagte Sprecherin Andrea Metzler und sprach von „völligem Unsinn“. Hans-Joachim Wersin-Sielaff, Sprecher des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums, erklärte, derartige Schilder seien ihm auch aus Sachsenbekannt. Er empfahl jedoch, sie zu ignorieren. „Meist sind es irgendwelche Scharlatane, die Ängste schüren wollen. Damit ist niemandem geholfen“, sagte der Ministeriumssprecher der Zeitung.

Ach ja Frau Metzler von der Kreisverwaltung? ...dann sind die " Achtung Wildwechsel"-Warnschilder ja auch wohl dem Märchenbuch entsprungen und laut Sprecher des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums von Scharlatanen aufgestellt

Nein, von der Straßenverwaltung

um Angst zu schüren und folglich zu ignorieren.

Nein, um vor Unfällen zu warnen.
Ist zwar aus 2016, aber trotzdem gut zu wissen.

Was soll daran gut sein?

[Coletto]

Warum geht DAS

https://www.facebook.com/842724955849650/photos/a.842755345846611.1073741826.842724955849650/1376319255823548/?type=3&theater

dem Nabu, Peta und sonstigen Fersen bloß immer am A... vorbei???

[Ferse]

Coletto: Warum geht DAS

https://www.facebook.com/84272495584...type=3&theater

dem Nabu, Peta und sonstigen Fersen bloß immer am A... vorbei???


Weil die so seriöse Quellen wie facebook nicht konsumieren???

[Tambo]

Also dann schauen wir mal auf so seriöse Quellen wie Wolfsbetreuer.de das gefällt Dir doch sicher, Ferse... nicht dass ich hier irgendeinen unseriösen Mist konsumieren würde.... oder sogar verbreiten um himmels willen.!!! Soziale Rudelstruktur

Für die in Deutschland vorkommenden Wölfe kann man sagen: ein Wolfsrudel gleicht einer Familie. Die meisten Rudel bestehen aus einem Elternpaar und ihren Nachkommen. Das Elternpaar bleibt meist ein Leben lang zusammen und führt das Rudel an. Nur sie paaren sich und bekommen Nachwuchs. Die Jungtiere aus dem Vorjahr sind die Jährlinge oder auch „Jugendlichen“. Diese sind noch nicht geschlechtsreif, bleiben beim Rudel und helfen bei der Aufzucht der diesjährigen Welpen. Sie bringen mit Beute heran oder bleiben als „Babysitter“ bei den Welpen. Das Elternpaar führt die Jährlinge und die Welpen und gibt seine Erfahrungen an die Jungtiere weiter. Die Welpen haben nach acht Monaten fast schon die Größe erwachsener Wölfe. Dies ist die Zeit, in der das Rudel am größten ist.

Die Jährlinge werden zunehmend selbstständig und unternehmen Ausflüge innerhalb und außerhalb des elterlichen Territoriums, bis sie meist im Alter von 1-2 Jahren endgültig abwandern, um ein eigenes Rudel zu gründen. Die Größe des Rudels schwankt somit im Jahresverlauf meist zwischen 5 und 10 Wölfen. Die Schwankung der Rudelstärke wird durch die Geburt der Welpen, das Abwandern der Jährlinge und durch Todesfälle beeinflusst. Unter bestimmten Bedingungen können auch fremde Wölfe in das Rudel integriert werden.

Okay, 5-10 Wölfe..... gemittelter Durchschnitt (doppelt gemoppelt, aber wen störts) pro Rudel.....

Nach im Vorjahr vorgestellten Daten des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) ging man in Deutschland zuletzt von 120 bis 130 erwachsenen Wölfen aus, verbreitet in einem lückenhaften Band von der Lausitz im Osten bis ins westliche Niedersachsen.

Eine für heute geplante Pressekonferenz zum Thema "Der Wolf in Deutschland" - Empfehlungen zum Umgang mit auffälligen Wölfen", wurde auf einen anderen Tag verschoben. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Wölfe waren in Deutschland vor rund 150 Jahren ausgerottet worden. Im Jahr 2000 wanderte erstmals wieder ein Wolfspaar aus Polen ein. Seitdem wächst die Population der streng geschützten Tiere. (dpa)


...Nochmal für 'Doofe... Bundesamt für Naturschutz120 bis 130 erwachsene Wölfe...