Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Gerne!
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • Santana_AF
      • 31.05.2011
      • 319

      Danke!!!

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      • Penfold
        • 22.06.2014
        • 802

        Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
        Ok Penfold, hier der ganze Abschnitt zum Thema. Zitat aus DIE WELT am 01.03.2015:

        "Junge Wölfe werden oft überfahren
        Umgekehrt geht die größte Gefahr für Wölfe in Deutschland von Autos und Bahnen aus. Erst kürzlich hatte der Naturschutzbund (NABU) berichtet, dass besonders oft junge Wölfe bei Verkehrsunfällen ums Leben kämen. Oft liefen die Jungtiere ihren Eltern einfach hinterher, ohne auf den Verkehr zu achten, erklärte Markus Bathen vom NABU.

        Deutschlandweit wurden seit dem Jahr 2000 58 Wölfe überfahren. Die meisten Unfälle ereigneten sich in den Bundesländern Sachsen und Brandenburg. In den vergangenen 15 Jahren fielen 23 von 35 tot gefundenen Wölfen in Sachsen dem Verkehr zum Opfer. Erst Mitte Februar wurde im Landkreis Bautzen wieder ein Wolf überfahren – der erste registrierte in diesem Jahr in dem Bundesland. Er war laut NABU noch halbwüchsig. In Brandenburg wurden seit dem Jahr 2000 insgesamt 26 Wölfe überfahren.
        Vanessa Ludwig vom Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz sagte mit Blick auf die Unfälle: "Vermeiden lässt sich das nicht." Durchschnittlich 40 Kilometer sei ein Wolf in einer Nacht unterwegs, erklärte dazu Bathen – "da müsste man ja riesige Gebiete einzäunen". Deutschland sei nun einmal eines der verkehrsreichsten Wolfsgebiete der Welt.
        "Wenn, dann kann man lokal etwas tun", sagte Bathen. So wie auf einem Teilstück der Bundesstraße 156 bei Weißwasser (Landkreis Görlitz in Sachsen). Allein dort sind nach Informationen des Kontaktbüros seit 2000 zehn Wölfe bei Unfällen gestorben. "Da wurden dann entlang der Straße Bäume gefällt, um die Sicht für Wolf und Autofahrer zu verbessern", sagte Vanessa Ludwig. Das war vor gut drei Jahren. Seitdem seien die Wolfsunfälle zwar nicht gänzlich vermieden worden – es seien aber weniger geworden."

        In diesem Sinnzusammenhang geht es nicht in erster Linie um die Autofahrer.
        Es sei denn, ich will das daraus lesen.
        Es geht in dem Artikel ja nun einmal auch um Wölfe. Das dort nicht die Unfallstatistik mit Wildschweinen, Rehen etc. einfliesst ist bedauerlich, denn dann relativieren sich die Wolfszahlen. Und natürlich geht es ei der Maßnahme in erster Linie um die Sicherheit der Autofahrer. Vielleicht nicht beim NABU, aber beim ausführenden Organ. wird sich vermutlich um eine wildreiche Strecke handeln. Und nicht jedem übersetzenden Wild wird ein Rudel Wölfe folgen. Wäre natürlich schlaues Jagen. die wölfe passen genau ab wenn ein Auto sich nähert, unterbrechen dann den Smalltalk mit dem Opferwild, denn nun wird es ernst. Die Meute jagd das Wild punktgenau auf die Straße, damit das auto den Job erledigt. Und vielleicht, wenn es heftig genug ist, fällt auch noch verwundeter Mensch mit an. Vorzugsweise nimmt das Wolfsrudel ausgewiesene Windelbomber ins Visier. Da sitzen erfahrungsgemäß gleich mehrere Opfer drin. Ach ja, die paar Wölfe die dabei ebenfalls das zeitliche segnen......wie sagt der Amy.....Kollateralschaden.

        Entscheident ist dieser Satz: "Da wurden dann entlang der Straße Bäume gefällt, um die Sicht für Wolf und Autofahrer zu verbessern".
        Ersetze Wolf durch Wild und wir nähern uns den Tatsachen.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coletto: In diesem Sinnzusammenhang geht es nicht in erster Linie um die Autofahrer. Es sei denn, ich will das daraus lesen.


          Sinnzusammenhang ? Um was soll es denn wohl sonst gehen ? Sparmaßnahmen für KFZ-Versicherer ?

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694

            Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
            Es geht in dem Artikel ja nun einmal auch um Wölfe. Das dort nicht die Unfallstatistik mit Wildschweinen, Rehen etc. einfliesst ist bedauerlich, denn dann relativieren sich die Wolfszahlen. Und natürlich geht es ei der Maßnahme in erster Linie um die Sicherheit der Autofahrer. Vielleicht nicht beim NABU, aber beim ausführenden Organ. wird sich vermutlich um eine wildreiche Strecke handeln. Und nicht jedem übersetzenden Wild wird ein Rudel Wölfe folgen. Wäre natürlich schlaues Jagen. die wölfe passen genau ab wenn ein Auto sich nähert, unterbrechen dann den Smalltalk mit dem Opferwild, denn nun wird es ernst. Die Meute jagd das Wild punktgenau auf die Straße, damit das auto den Job erledigt. Und vielleicht, wenn es heftig genug ist, fällt auch noch verwundeter Mensch mit an. Vorzugsweise nimmt das Wolfsrudel ausgewiesene Windelbomber ins Visier. Da sitzen erfahrungsgemäß gleich mehrere Opfer drin. Ach ja, die paar Wölfe die dabei ebenfalls das zeitliche segnen......wie sagt der Amy.....Kollateralschaden.

            Entscheident ist dieser Satz: "Da wurden dann entlang der Straße Bäume gefällt, um die Sicht für Wolf und Autofahrer zu verbessern".
            Ersetze Wolf durch Wild und wir nähern uns den Tatsachen.


            Es ist aber nun mal explizit für den WOLF durchgeführt worden !

            Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

            " Wölfe in den Dörfern sind normal " .
            So , und dies wird nun bald landauf landab zu einem neuen
            Dogma erhoben !
            Das nächste Dogma ist dann , Wölfe in der Stadt sind normal .

            Kommentar

            • Coletto
              • 26.02.2015
              • 983

              Penfold -> *......*

              Kommentar

              • Penfold
                • 22.06.2014
                • 802

                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                Du verwechselst da was , " Shaun , das Schaf " ist doch mit seinen Kollegen
                mit dem Bus in die Stadt "
                Um es mit Störsender - Antonia 2 zu sagen : Voll GAGA .

                Tröste Dich , kannst Deine " Mark " - 50 Cent stecken lassen .
                Wölfe nutzen auch normale Brücken , Straßen - und Wirtschaftswege mit
                Unterführungen . Das hat man schon mit den ersten Besenderungen
                in der Lausitz festgestellt ,...auch das sie nachts an Dörfern vorbei
                und mittendurch laufen . Manchmal auch tagsüber , wie man ja
                inzwischen weiß .
                Tatsache ist , daß fast alle bisherigen " Weissagungen / Dogmen der Wolfsstreichler "
                so nach und nach durch das Wolfsverhalten revidiert wurden .
                ( sehr , sehr scheu ..., meidet Siedlungsnähe , 90 cm E-Zaun - Schafe reichen ,
                keine Kälber / Rinder ,keine Fohlen / Pferde ...) .
                Ja, weiß man alles. Na und? Lass sie doch laufen. Und das sie an Nutztiere gehen war auch klar. Wären ja auch blöd, wenn sie es nicht machen. Und ein 90cm E Zaun hält nicht einmal meinen Ridgeback ab. Und der ist eigentlich zahm unterwegs. Ich kämme mir morgens nicht mit dem Hammer die Haare, aber ich mache mir auch nicht bei jeder Kleinigkeit ins Hemd.
                Zuschüsse für Sicherungsmaßnahmen und Entschädigung bei Schäden am Nutztier. Mehr bedarf es doch nicht. Wozu diese ganze Thermik?

                Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

                Kommentar

                • Penfold
                  • 22.06.2014
                  • 802

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  [/B]

                  Es ist aber nun mal explizit für den WOLF durchgeführt worden !

                  Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

                  " Wölfe in den Dörfern sind normal " .
                  So , und dies wird nun bald landauf landab zu einem neuen
                  Dogma erhoben !
                  Das nächste Dogma ist dann , Wölfe in der Stadt sind normal .
                  Wirklich erschreckende Tatsachen. In hundert Meter Entfernung zu einem Kind ist ein Wolf über die Straße gelaufen. Ist natürlich ein massiver Angriff. Kann man nur froh sein, dass der Busfahrer vor lauter Panik nicht in eine Hauswand gefahren ist.

                  Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Ramzes: Du verwechselst da was , " Shaun , das Schaf " ist doch mit seinen Kollegen mit dem Bus in die Stadt "
                    Um es mit Störsender - Antonia 2 zu sagen : Voll GAGA . Tröste Dich , kannst Deine " Mark " - 50 Cent stecken lassen .
                    Wölfe nutzen auch normale Brücken , Straßen - und Wirtschaftswege mit Unterführungen . Das hat man schon mit den ersten Besenderungen in der Lausitz festgestellt ,...auch das sie nachts an Dörfern vorbei und mittendurch laufen . Manchmal auch tagsüber , wie man ja inzwischen weiß . Tatsache ist , daß fast alle bisherigen " Weissagungen / Dogmen der Wolfsstreichler "
                    so nach und nach durch das Wolfsverhalten revidiert wurden . ( sehr , sehr scheu ..., meidet Siedlungsnähe , 90 cm E-Zaun - Schafe reichen , keine Kälber / Rinder ,keine Fohlen / Pferde ...) .


                    Tatsache ist das noch kein Pferderiss in Deutschland durch Wölfe belegt ist, das noch kein Mensch angegriffen worden ist ...und was sich Wolfsphobisten hier sonst noch alles ausdenken.

                    Kommentar

                    • antonia2
                      Gesperrt
                      • 24.09.2015
                      • 148

                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                      [/B]

                      Es ist aber nun mal explizit für den WOLF durchgeführt worden !

                      Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

                      " Wölfe in den Dörfern sind normal " .
                      So , und dies wird nun bald landauf landab zu einem neuen
                      Dogma erhoben !
                      Das nächste Dogma ist dann , Wölfe in der Stadt sind normal .
                      Straßenbäume werden schon mal im Bereich von Wildunfallschwerpunkten beseitigt, z.B. wenn Geschwindigkeitsbeschränkungen oder andere Schutzmaßnahmen keine Wirkung entfalten. Das hat nichts mit Wölfen zu tun, auch wenn diese hinterher neben allen anderen Tieren einen besseren Überblick haben.

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Santana_AF: Ich frage mich was die dreisten Drei hier von ihren Störaktionen haben...

                        Es handelt sich nicht zwangsläufig um Störaktionen. Es gibt Menschen die leiden wirklich unter Angstfantasien mit Blick auf den Wolf. Das sitzt manchmal sehr tief.

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14694

                          Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                          Straßenbäume werden schon mal im Bereich von Wildunfallschwerpunkten beseitigt, z.B. wenn Geschwindigkeitsbeschränkungen oder andere Schutzmaßnahmen keine Wirkung entfalten. Das hat nichts mit Wölfen zu tun, auch wenn diese hinterher neben allen anderen Tieren einen besseren Überblick haben.
                          Hör zu , Antonia2 , hätte es an der besagten Strecke Weißwasser
                          die gleiche Anzahl an menschlichen Unfalltoten gegeben ,
                          kein einziger Baum wäre gefällt worden .
                          Im übrigen ist der Bereich im Besitz der Sachsenforst gewesen , also im
                          Besitz des Landes Sachsen , da gehen dann Fällungen , die hauptsächlich
                          wegen Wolf durchgeführt wurden im Genehmigungsverfahren recht flott .

                          Hier mal als Beispiel das " Theater " und die Kosten bei einer
                          anderen Baumfällaktion :

                          oder
                          Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Thüringen. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der OSTTHÜRINGER ZEITUNG.

                          oder
                          Absägen eines Astes , damit Mähdrescher Feldweg passieren kann ,
                          ...uuuhhhh ...." Todesstrafe " .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 11.12.2015, 14:36.

                          Kommentar

                          • antonia2
                            Gesperrt
                            • 24.09.2015
                            • 148

                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            Hör zu , Antonia2 , hätte es an der besagten Strecke Weißwasser
                            die gleiche Anzahl an menschlichen Unfalltoten gegeben ,
                            kein einziger Baum wäre gefällt worden .
                            Im übrigen ist der Bereich im Besitz der Sachsenforst gewesen , also im
                            Besitz des Landes Sachsen , da gehen dann Fällungen , die hauptsächlich
                            wegen Wolf durchgeführt wurden im Genehmigungsverfahren recht flott .

                            Hier mal als Beispiel das " Theater " und die Kosten bei einer
                            anderen Baumfällaktion :
                            http://www.mdr.de/thueringen/mitte-w...erfurt106.html
                            Lieber Ramzes,

                            es geht bei diesem Thema immer nur um den Menschen (gesundheitlich oder wirtschaftlich)

                            Keine Kommune in Deutschland wird vitale Bäume an einer Straße fällen, damit ein Wolf besser gucken kann. So etwas kannst du doch wohl nicht ernsthaft glauben ?

                            Wenn morgen ein paar Meter weiter ein Wolf überfahren wird kommt dann der nächste Abschnitt dran oder wie soll das gehen.

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Ramzes: Hör zu , Antonia2 , hätte es an der besagten Strecke Weißwasser die gleiche Anzahl an menschlichen Unfalltoten gegeben ,
                              kein einziger Baum wäre gefällt worden . Im übrigen ist der Bereich im Besitz der Sachsenforst gewesen , also im Besitz des Landes Sachsen , da gehen dann Fällungen , die hauptsächlich wegen Wolf durchgeführt wurden im Genehmigungsverfahren recht flott .

                              Na klar Ramzes, und morgen wird der Seitenstreifen betoniert gegen Bewuchs und alle Verkehrsschilder und Leitpfosten demontiert. Freie Sicht für freie Wölfe.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14694

                                Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
                                Lieber Ramzes,

                                es geht bei diesem Thema immer nur um den Menschen (gesundheitlich oder wirtschaftlich)

                                Keine Kommune in Deutschland wird vitale Bäume an einer Straße fällen, damit ein Wolf besser gucken kann. So etwas kannst du doch wohl nicht ernsthaft glauben ?

                                Wenn morgen ein paar Meter weiter ein Wolf überfahren wird kommt dann der nächste Abschnitt dran oder wie soll das gehen.
                                Du kannst es glauben oder lassen , es ist im Bereich Weißwasser
                                so gewesen , ...gesunde Bäume , Fällung ,
                                Sichtschneise .
                                Aktuelle Nachrichten aus der Lausitz, Brandenburg und Sachsen. Wir berichten aus den Bereichen Lokales, Sport, Wirtschaft und Kultur.

                                B156 , Weißwasser , 6 km , bis zu 25 m auf
                                beiden Seiten .
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 11.12.2015, 14:50.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14694

                                  Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                  Ramzes: Hör zu , Antonia2 , hätte es an der besagten Strecke Weißwasser die gleiche Anzahl an menschlichen Unfalltoten gegeben ,
                                  kein einziger Baum wäre gefällt worden . Im übrigen ist der Bereich im Besitz der Sachsenforst gewesen , also im Besitz des Landes Sachsen , da gehen dann Fällungen , die hauptsächlich wegen Wolf durchgeführt wurden im Genehmigungsverfahren recht flott .

                                  Na klar Ramzes, und morgen wird der Seitenstreifen betoniert gegen Bewuchs und alle Verkehrsschilder und Leitpfosten demontiert. Freie Sicht für freie Wölfe.

                                  Demnächst mit : Bitte nicht gegen die Wölfe fahren .
                                  ...ne , da kommen neue Schilder ..

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Ramzes: Du kannst es glauben oder lassen , es ist im Bereich Weißwasser so gewesen , ...gesunde Bäume , Fällung , Sichtschneise .
                                    http://www.lr-online.de/regionen/wei...t13826,3600831 B156 , Weißwasser , 6 km , bis zu 25 m auf
                                    beiden Seiten .

                                    http://www.lr-online.de/regionen/wei...t13826,2960779

                                    Aber "für die Wölfe" liest sich natürlich sehr viel spannender als "gegen Wildunfälle"

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      beeindruckendes Schreiben
                                      NABU-Bundesgeschäftsführer torpediert gute Zusammenarbeit der aktiven Naturschützer auf lokaler Ebene

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                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Coletto: beeindruckendes Schreiben https://www.jagdverband.de/content/g...ch-herr-miller

                                        Dem kann ich nichts hinzufügen - wirklich gut gemacht !

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                                        • Penfold
                                          • 22.06.2014
                                          • 802

                                          Sorry, ich lese immer Weihwasser. Ich brauch mehr Glühwein.

                                          Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

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