silas: Wolfssichtung gegen 5 Uhr von einem Pendler
Bei uns war es um die Zeit noch so dunkel, da hätte man mir auch ne Fledermaus als Wolf verkaufen können..
silas: Aus dem Büro heraus 1. Anruf beim Wolfsberater zwecks Meldung. Dieser bittet um Handyfoto, auf den Hinweis, selber derart überrascht gewesen zu sein, dass man nicht daran gedacht habe, aus dem fahrenden Auto heraus ein Handybild zu schießen, was nebenbei auch noch per Straßenverkehrsordnung nicht gestattet sei, wiegelt der Wolfsberater ab, Gespräch ist beendet.
Der Wolfsberater hätte ja zumindest mal "Juchhuh" rufen können
silas: 2. Anruf beim nächsten Wolfsberater, der in dem Gelände bereits die Anwesenheit der Goldenstedter Wölfin bestätigt und darum bittet, sich an die Politik zu wenden. Nächster Versuch: Anruf beim zuständigen Ordnungsamt. Sichtung fand in unmittelbarer Nähe zur geschlossenen Bebauung statt, da Restmüllabfuhr für den Tag vorgesehen war, standen bereits seit dem Abend des Vortages neben den Restmülltonnen auch zahlreiche Gelbe Säcke an der Straße.
Ich habe neulich auch mal einen Hund in der Nähe unseres gelben Sackes gesehen. Dem Sack ist aber außer ein paar gelbe Flecken auf gelben Grund nichts passiert.
silas:Anfrage, inwieweit hier die Gefahrenabwehr der Gemeinde zum Tragen komme - Sachbearbeiter offensichtlich mit der Frage überfordert, es wird eine Rückmeldung vereinbart, wenn Sachbearbeiter sich informiert hat. Diese Rückmeldung fand gestern nicht statt.
Ist mir auch schon passiert mit Maulwürfen im Garten. Unkundige Behördensachbearbeiter wollten von Gefahrenabwehr nichts wissen.
silas: Nächste Handlung: Deutliche Worte gegenüber der Politik mit Bitte um Abschuss von Tieren, die innerhalb geschlossener Bebauungen angetroffen werden.
Dann wird jetzt auch ganz bestimmt was passieren.
silas:Warum ich dies hier poste: Bei der Person handelt es sich um jemanden, der sich seit langem mit der Thematik beschäftigt, bisher nicht zu Extremen neigte und davon überzeugt war, außer mit auffälligen Tieren (s. Goldenstedt), die entnommen werden müssen, könne es eine Koexistenz geben. Durchaus Bereitschaft vorhanden, entsprechenden Herdenschutz auch als Verbraucher mit zu bezahlen.
Aber jetzt, nach dem Fast-Angriff auf die gelben Säcke hört der Spaß auf. Immerhin einer mehr in der "Koalition des Guten" - Punkt für dich silas.
silas:Nach den gestrigen Erlebnissen fühlt sich die Person in keiner Weise ernst genommen. Da heisst es, Sichtungen bitte an die Wolfsberater melden und diese reagieren, wie?
Rufen noch nicht einmal Juchhuh !
silas: Die Gemeinde scheint sich mit der Frage, herumstreifender Wölfe in der Nähe von Hausmüll, in keiner Weise befasst zu haben, wo dies durchaus im ländlichen Bereich ein Problem werden kann, schauen wir allein nach Kassel und beobachten dort die Waschbären.
Das muss Thema einer der nächsten Kabinettssitzungen werden, zumal gelbes Plastik einen besonderen Anreiz auf Wölfe ausübt, wie wir seit der lustigen "Zaunerhöhung" bei T.B. wissen.
silas: Bei dieser Person ist gestern die Akzeptanz gegen Null gegangen - nicht der Wolf hat diesen Sinneswandel verursacht, sondern das vielgepriesene Management, die Transparenz und der Umgang mit dem Bürger.
Meine Akzeptanz gegenüber anderen Menschen, Bedörden oder auch der Politik war auch schon mal auf dem Nullpunkt, das gibt sich wieder - keine Sorge
Bei uns war es um die Zeit noch so dunkel, da hätte man mir auch ne Fledermaus als Wolf verkaufen können..
silas: Aus dem Büro heraus 1. Anruf beim Wolfsberater zwecks Meldung. Dieser bittet um Handyfoto, auf den Hinweis, selber derart überrascht gewesen zu sein, dass man nicht daran gedacht habe, aus dem fahrenden Auto heraus ein Handybild zu schießen, was nebenbei auch noch per Straßenverkehrsordnung nicht gestattet sei, wiegelt der Wolfsberater ab, Gespräch ist beendet.
Der Wolfsberater hätte ja zumindest mal "Juchhuh" rufen können
silas: 2. Anruf beim nächsten Wolfsberater, der in dem Gelände bereits die Anwesenheit der Goldenstedter Wölfin bestätigt und darum bittet, sich an die Politik zu wenden. Nächster Versuch: Anruf beim zuständigen Ordnungsamt. Sichtung fand in unmittelbarer Nähe zur geschlossenen Bebauung statt, da Restmüllabfuhr für den Tag vorgesehen war, standen bereits seit dem Abend des Vortages neben den Restmülltonnen auch zahlreiche Gelbe Säcke an der Straße.
Ich habe neulich auch mal einen Hund in der Nähe unseres gelben Sackes gesehen. Dem Sack ist aber außer ein paar gelbe Flecken auf gelben Grund nichts passiert.
silas:Anfrage, inwieweit hier die Gefahrenabwehr der Gemeinde zum Tragen komme - Sachbearbeiter offensichtlich mit der Frage überfordert, es wird eine Rückmeldung vereinbart, wenn Sachbearbeiter sich informiert hat. Diese Rückmeldung fand gestern nicht statt.
Ist mir auch schon passiert mit Maulwürfen im Garten. Unkundige Behördensachbearbeiter wollten von Gefahrenabwehr nichts wissen.
silas: Nächste Handlung: Deutliche Worte gegenüber der Politik mit Bitte um Abschuss von Tieren, die innerhalb geschlossener Bebauungen angetroffen werden.
Dann wird jetzt auch ganz bestimmt was passieren.
silas:Warum ich dies hier poste: Bei der Person handelt es sich um jemanden, der sich seit langem mit der Thematik beschäftigt, bisher nicht zu Extremen neigte und davon überzeugt war, außer mit auffälligen Tieren (s. Goldenstedt), die entnommen werden müssen, könne es eine Koexistenz geben. Durchaus Bereitschaft vorhanden, entsprechenden Herdenschutz auch als Verbraucher mit zu bezahlen.
Aber jetzt, nach dem Fast-Angriff auf die gelben Säcke hört der Spaß auf. Immerhin einer mehr in der "Koalition des Guten" - Punkt für dich silas.
silas:Nach den gestrigen Erlebnissen fühlt sich die Person in keiner Weise ernst genommen. Da heisst es, Sichtungen bitte an die Wolfsberater melden und diese reagieren, wie?
Rufen noch nicht einmal Juchhuh !
silas: Die Gemeinde scheint sich mit der Frage, herumstreifender Wölfe in der Nähe von Hausmüll, in keiner Weise befasst zu haben, wo dies durchaus im ländlichen Bereich ein Problem werden kann, schauen wir allein nach Kassel und beobachten dort die Waschbären.
Das muss Thema einer der nächsten Kabinettssitzungen werden, zumal gelbes Plastik einen besonderen Anreiz auf Wölfe ausübt, wie wir seit der lustigen "Zaunerhöhung" bei T.B. wissen.
silas: Bei dieser Person ist gestern die Akzeptanz gegen Null gegangen - nicht der Wolf hat diesen Sinneswandel verursacht, sondern das vielgepriesene Management, die Transparenz und der Umgang mit dem Bürger.
Meine Akzeptanz gegenüber anderen Menschen, Bedörden oder auch der Politik war auch schon mal auf dem Nullpunkt, das gibt sich wieder - keine Sorge
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