Herr Hocker - falls Sie hier mitlesen.: vielen Dank für diese klaren Worte!
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von zentaur Beitrag anzeigenVielleicht klappt es ja nur, wenn der "richtige" Esel auf der Weide steht.
Vielleicht möchte sich der Minister dieser Herausforderung stellen. Versuch macht klug...
Tja , Herr Minister und so sehen Esel ( made in France ) aus ,
wenn sie " Besuch " vom Wolf hatten .
Achtung , nicht vegan !!!
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farina: https://www.youtube.com/watch?v=BWHP...ature=youtu.be
Klare Worte ? Verhaltensauffälliges Tier ? Welches von den fünf mag Dr. Hocker meinen ?
(silas: Diese Idee wurde unmittelbar nach dem Goldenstedter Riss Anfang Oktober schon einmal verbreitet, dann aber schnellstens fallengelassen, da man anhand der vorliegenden DNA-Analysen feststellte, es halten sich dort 5 Tiere auf)
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Ramzes: http://4.bp.blogspot.com/-lUC6Zh3ZJL.../s1600/ane.jpg Tja , Herr Minister und so sehen Esel ( made in France ) aus , wenn sie " Besuch " vom Wolf hatten . Achtung , nicht vegan !!!
Lustig die Rippen an den Hinterkeulen ! Ziemlich großer Ausschuss. Flintenlaufgeschoß ?
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http://www.suedwestfalen-nachrichten.de/kreisverbandstag-der-landwirte-der-wolf-ist-wieder-da-fakten-statt-mythen-20151112.html
Betroffene auf dem Podium machen für mich eine Diskussion besonders wertvoll.
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farina: http://www.suedwestfalen-nachrichten...-20151112.html Herr George - der geschädigte ??? Islandfohlenbesitzer ist auch dabei.
Lustige Geschichte die Herr George da versucht seinen Mitmenschen aufzutischen. Muss ja sehr hungrig gewesen sein der Wolf oder fressen Wölfe bei "Weltmeisternachkommen" gleich die fünffache Ration ? Das alles auch noch ohne Spuren zu hinterlassen. Staatliche Töpfe haben bekanntlich schon immer die Phantasie angeregt. Manche kennen dabei scheinbar keine Tabu´s.
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Monka, stell doch hier bitte auch die Einladung zum Termin in Wietzendorf ein.
Die kritischen Gesprächsrunden werden zunehmend mehr, die Teilnehmer, aus der Praxis, werden hörbar lauter und fundierter in ihren Äusserungen!
Sehr nett auch noch Herr Nacke, der in der Sitzung des Landtages, Thema: finanzielle Soforthilfe, Herrn Wenzel aufforderte, das untätige und überflüssige Wolfsbüro einzustampfen und diese Gelder der Soforthilfe zur Verfügung zu stellen.
Eine solche Bitte wurde vor wenigen Wochen auf einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema : Kommunale Finanzierungen und Umverteilungen im Land Nds, bereits von einem Bürger vorgebracht, der Standing Ovation erntete.
Wir werden immer mehr!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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silas: Die kritischen Gesprächsrunden werden zunehmend mehr, die Teilnehmer, aus der Praxis, werden hörbar lauter und fundierter in ihren Äusserungen!
Nein silas da täuscht du dich. Die erste Aufregung vor dem "Neuen" hat sich weitgehend gelegt. Der Wolf verhält sich in Deutschland unauffälliger als es allgemein vermutet wurde. Es gibt natürlich immer ein paar Hardliner die mit Erkenntnisresistenz und wirren Phantasien Schreckensszenarien verbreiten möchten weil es vermeintlich der Ideologie oder aber auch dem Geldbeutel nutzt. Es werden aber dank Information und Aufklärung immer weniger. Foren wie horse-gate leisten dazu einen Beitrag. Das einige unbedeutende Schreiberlinge aus der Lokalpresse immer auf der Suche nach einer "storry
mit bunten Bildern" sind kann darüber nicht hinweg täuschen.
silas: Sehr nett auch noch Herr Nacke, der in der Sitzung des Landtages, Thema: finanzielle Soforthilfe, Herrn Wenzel aufforderte, das untätige und überflüssige Wolfsbüro einzustampfen und diese Gelder der Soforthilfe zur Verfügung zu stellen.
Eine solche Bitte wurde vor wenigen Wochen auf einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema : Kommunale Finanzierungen und Umverteilungen im Land Nds, bereits von einem Bürger vorgebracht, der Standing Ovation erntete.
Wenn Nacke und noch ein Bürger dies fordern, könnte es wirklich eng werden für Wentzel. Die armen Mitarbeiterinen im Wolfsbüro.
silas: Wir werden immer mehr!
..dank offener Grenzen !
Zuletzt geändert von Ferse; 14.11.2015, 17:46.
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Einstimmiges Ergebnis: Auf der diesjährigen Bundesvertreterversammlung wurde NABU-Präsident Olaf Tschimpke wiedergewählt. Rund 250 Delegierte trafen sich am Wochenende in Dresden, um das Präsidium zu wählen und über verbandspolitische Themen abzustimmen.
In einer weiteren Resolution fordert der NABU den Erhalt der beiden wichtigsten EU-Naturschutzrichtlinien. Sollten sie – wie von der EU-Kommission geplant – aufgeweicht werden, könnten allein in Deutschland 5.000 Schutzgebiete ihren Status verlieren. Der NABU fordert die Europäische Kommission auf, die EU-Vogelschutz- und die EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in ihrer jetzigen Form zu erhalten. Dies schließt den Erhalt des Schutzstatus für Wolf, Biber und andere im Anhang IV der FFH-Richtlinie gelistete Arten ein..
...alles andere hätte uns auch überrascht ..Zuletzt geändert von farina; 14.11.2015, 17:39.
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Zitat von farina Beitrag anzeigenhttps://www.nabu.de/wir-ueber-uns/ve...bvv/19794.html
In einer weiteren Resolution fordert der NABU den Erhalt der beiden wichtigsten EU-Naturschutzrichtlinien. Sollten sie – wie von der EU-Kommission geplant – aufgeweicht werden, könnten allein in Deutschland 5.000 Schutzgebiete ihren Status verlieren. Der NABU fordert die Europäische Kommission auf, die EU-Vogelschutz- und die EU-Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in ihrer jetzigen Form zu erhalten. Dies schließt den Erhalt des Schutzstatus für Wolf, Biber und andere im Anhang IV der FFH-Richtlinie gelistete Arten ein..
...alles andere hätte uns auch überrascht ..
...nicht anders zu erwarten ist auch die Polemik bezüglich
des sogenannten " Fitness - Checks " , bei dem es darum geht
ca. 31 Verordnungen etwas zu " entbürokratisieren " .
Ein Musterbeispiel ist die 14 km lange A143
Anbindung von West ( Göttingen - Kassel ) an Halle / S.
vorbei Richtung Magdeburg .
" Nabu , Nabu über alles " Unendliche Geschichte der A 143
Zuletzt geändert von Ramzes; 15.11.2015, 08:56.
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farina: http://www.topagrar.com/news/Home-to...n-2610102.html
farina, du solltest mal die Lektüre wechseln. Herr Hocker hat weder NABU noch BUND in seinem Vortrag genannt. Das entspringt bestenfalls der Phantasie von Alfons Deter. Sorry, hätte ansonsten sicher gut in den "Mainstream" hier gepasst .
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800 verstörte Tiere irren durchs Moor
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigen800 verstörte Tiere irren durchs Moor
http://www.nwzonline.de/nachrichten/...383695674.html
da läßt wohl kaum ein Schäfer die Tiere nachts frei rumstromern ,
i.d.R. kommen die in einen Nachtpferch .
Was versteht in diesem Fall der Minister unter ungeschützt ?
Nur die vorgeschriebenen 90 cm ???
Wie lange dauert denn die Bearbeitung der Anträge
zum Herdenschutz bis das der Zaun dann endlich vor Ort
aufgebaut werden kann ?
Wie lange braucht ein Schäfer , um den bewilligten ???
Bescheid Herdenschutzhunde in die Tat umzusetzen ?
Gibt es zur Zeit genügend Hunde zur Eingewöhnung
an die gefährdeten Herden ?
Werden Schäfer - Kurse zum Umgang mit Herdenschutzhunden
gefördert , incl. Vertretung ?
Wird in Gebieten im " Ausnahmezustand " s. Goldenstedt
seitens des Ministeriums eine mobile Nachtwache zwecks schneller
mobilen Präsenz aufgebaut , bzw. besteht diese schon auf Abruf ( Ironie - aus ) ???
Schlafentzug ist schließlich eine anerkannte Foltermethode .
Und irgendwann muß auch ein Schäfer schlafen .
Laut Aussage des Ministers soll es einen freien Platz in einem
Gehege geben .
Frage : Was ist nun besser ?
Der Abschuß eines Wolfes oder der lebenslängliche Knast eines
erwachsenen , in der freien Natur geborenen wilden Wolfes mitsamt
den Problemen zur Integration in ein bestehendes Rudel / separate
Haltung .
Wo ist die Vergrämungstruppe ? Wo ist die Wolfsfang-und
Besenderungstruppe ??
Ich bin dafür , daß freiwillige Nabu & Co.-Helfer eine
Glocke um den Hals bekommen und um die Herde
herumwandern mit Nachtsichtgerät ( Ironie - aus ) .
Diepholz/Vechta - Er fasziniert, polarisiert und lässt Schafbesitzer nicht mehr ruhig schlafen: Der Wolf ist zu einem Politikum geworden, seitdem in den Landkreisen Diepholz und Vechta immer wieder Nutztierrisse gemeldet worden sind „35 Fälle mit 71 Tieren sind bekannt geworden“, bilanziert das Wolfsbüro des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) für das vergangene Jahr.
Paarbildung ??!
Anm. ...außer bei Wanderschäfern sind Schafe eingezäunt .
Hobbyschafshalter werden immer noch nicht gefördert !
Vielleicht sollte Herr Wenzel mal darüber nachdenken .
Ein angesehener Wolfsfachmann , Herr Wo....ski rät
dringend dazu , auch seien die tatsächlichen Risse
höher , da von den " Hobbyisten " es ja zwecklos
ist , an die " Wolfs - Lobbyisten " zu melden .Zuletzt geändert von Ramzes; 17.11.2015, 09:29.
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Die 800 herumirrenden Schafe sind doch nun das beste Beispiel dafür, wie ein worst case aussehen kann...
Stellt Euch dies Szenario mal am Nordseedeich vor.....!!!!!
Unsere Berufsschäfer halten große Herden, hier sind die Flächen dafür gegeben - wie will man diese Kilometer langen Zäune pflegen? Alles Fragen, die bereits gestellt wurden - nie, eine vernünftige Antwort erhalten.
Ich empfinde es geradezu als offenen Hohn, wenn Frau Gregory sich im Auftrag des Ministers hinstellt und uns vorrechnet, dass 94 % der gerissenen Schafe aus "ungeschützten" Flächen stammen und nur 6 % der Tiere geschützt sind. Das ist eine massive Realitätsverdrehung!
Sollen die Herrschaften mal zu uns kommen, dann zeigen wir ihnen unsere Zäune. Dort, wo die Tiere beinahe täglich gesichtet werden, haben die Tierhalter, auch die Hobbytierhalter aufgerüstet, Und dann nochmal zur Info: Lieferzeit für "wolfssichere" Schafszäunung zurzeit 3 bis 6 Monate.....
Wer sich unsere Richtlinie anschaut, der findet die Voraussetzungen zur Förderung und Entschädigung: Gefördert wird nur, wer bereits geschädigt ist....ein Jahr nach Ernennung des Gebietes zum Wolfsstandort, wird nur noch entschädigt, wenn der Zaun der Vorgabe entspricht.
Das ist natürlich ganz geschickt formuliert, denn so hält man den Förderradius zusätzlich überschaubar und kann geschickt den schwarzen Peter wieder an die Weidetierhalter abschieben.
Nun wird T. Barth also HSH erhalten, darf dann auf eigene Kosten, den nach dem nds Hundegesetz erforderlichen Sachkundenachweis ablegen und möglicherweise, diese Hunde noch zertifizieren lassen.
Der Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde wird flugs zurückgenommen (danach durfte er keine HSH halten, wegen dem touristisch voll erschlossenem Naturschutzgebiet in unmittelbarer Umgebung) und wenn dann Wölfi wieder ein Hüngerchen hat, fragen wir erstmal nach, ob es auch die Fähe war....
Die Crux ist:
Wir haben in D leider nicht genügend HSH-Hunde "vorrätig". So einfach mal einen Hund dieser Rasse zu den Schafen packen, wird eher nach hinten losgehen. Wir haben noch nicht mal deutsche Prüfer, die diese Hunde zertifizieren können, nein, die Herrschaften werden extra aus der Schweiz angekarrt.
Da fragt man sich oft, wie beschränkt sind diese Wolfsbefürworter eigentlich?
Aber richtig dreist empfinde ich eine Veröffentlichung von heute, da werden ganz genau die Risse der Fähe bekanntgegeben und gleichzeitig lesen wir: es wurden "verwandte" DNA-Spuren gefunden, eben auch aus dem Gartower Rudel......
Die Damen und Herren von der DNA-Wolfsbefürworter-Front wissen also seit geraumer Zeit (spätestens seit Februar 2015!), dass sich hier mehrere Tiere aus dem Gartower Rudel ständig aufhalten, gestehen uns aber nur eine offizielle Fähe zu!
Na, wenn das mal nicht Transparenz pur ist!
Denjenigen, die hier schon mehrfach mehrere Tiere zusammen gesichtet haben, wurde bisher bei Meldung an das Wolfsbüro, jede Kompetenz abgesprochen.
Akzeptanz? Nein, danke! - So wird hier ganz offen kommuniziert.
Wie es scheint, haben die Wölfe am Wochenende wieder zugeschlagen, ganz in meiner Nähe. Leider scheinen Jungwölfe (die Fähe wurde im Sommer mehrfach mit deutlich sichtbaren Gesäuge gesehen...) am Werk gewesen zu sein, gehetzt und angefressen, mehrere Tiere - bin gespannt, wann und wie der Vorgang in der Rissstatistik auftaucht.Zuletzt geändert von silas; 17.11.2015, 12:13.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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