könnt ihr alle mal ein bißchen runterkommen!!
ramzes hat recht- das Register für Wildtierrisse ist seit dem 10.2. unbearbeitet. Die Risse hier bei uns in der Gegend sind nicht eingetragen, die Fälle aus 10/2014 in Bearbeitung- obwohl neuere Fälle bearbeitet sind.
Mit so einem Management/ Öffentlichkeitsarbeit macht sich das Wildtiermanagement in Nds ungaubwürdig.
so weit meine eingerosteten franz.Kenntnisse reichen,
außer den Zahlen in F Schaden 2014 + 30%, knapp 10 000 Tiere tot, Kosten knapp 2,5 Mio €
Ein Trend ist erkennbar, daß in einigen Gebieten die Mehrzahl Angriffe auf Nutztiere stattfinden- oder kurz wie hier in D, wo der Wolf Jagdglück hatte, dorthin kehrt er zurück.
Die Wölfe in F sind ebensowenig nachtaktiv und scheu, wie die in Deutschland.
Wie bei uns reissen sie Tiere, die eingezäunt in Orts(rand)lagen liegen (Hunde stören sie nicht, die werden auch angegriffen).
Je länger das Wildtiermanagement Zahlen unter dem Tisch hält, nur zugibt was sich beim besten Willen nicht mehr geheim halten lässt, unso größer wird die Gefahr das die Wölfe Jagdglück haben-mit entsprechenden Folgen für die Zukunft. Wenn Wolfssichtungen, Risse, Verdachtsfälle zeitnah öffentlich gemacht würden, könten sich Viehalter in der betroffenen Gegend darauf einstellen und mit entsprechenden Maßnahmen dem Wolf das Leben sauer machen. Das ist aber politisch nicht gewollt-also bleibt den Betroffenen, nur die Buschtrommel, Medien, und soziale Netzwerke zur Informationsbeschaffung.
Der Unterschied zu F ist, daß ich zumindest hier in Nds noch nicht mitbekommen habe, daß große Rudel ü 10 Tiere gemeinsam jagen, was in F der Fall ist.
nicht Nds betätigt mich aber in meiner Theorie
ramzes hat recht- das Register für Wildtierrisse ist seit dem 10.2. unbearbeitet. Die Risse hier bei uns in der Gegend sind nicht eingetragen, die Fälle aus 10/2014 in Bearbeitung- obwohl neuere Fälle bearbeitet sind.
Mit so einem Management/ Öffentlichkeitsarbeit macht sich das Wildtiermanagement in Nds ungaubwürdig.
so weit meine eingerosteten franz.Kenntnisse reichen,
außer den Zahlen in F Schaden 2014 + 30%, knapp 10 000 Tiere tot, Kosten knapp 2,5 Mio €
Ein Trend ist erkennbar, daß in einigen Gebieten die Mehrzahl Angriffe auf Nutztiere stattfinden- oder kurz wie hier in D, wo der Wolf Jagdglück hatte, dorthin kehrt er zurück.
Die Wölfe in F sind ebensowenig nachtaktiv und scheu, wie die in Deutschland.
Wie bei uns reissen sie Tiere, die eingezäunt in Orts(rand)lagen liegen (Hunde stören sie nicht, die werden auch angegriffen).
Je länger das Wildtiermanagement Zahlen unter dem Tisch hält, nur zugibt was sich beim besten Willen nicht mehr geheim halten lässt, unso größer wird die Gefahr das die Wölfe Jagdglück haben-mit entsprechenden Folgen für die Zukunft. Wenn Wolfssichtungen, Risse, Verdachtsfälle zeitnah öffentlich gemacht würden, könten sich Viehalter in der betroffenen Gegend darauf einstellen und mit entsprechenden Maßnahmen dem Wolf das Leben sauer machen. Das ist aber politisch nicht gewollt-also bleibt den Betroffenen, nur die Buschtrommel, Medien, und soziale Netzwerke zur Informationsbeschaffung.
Der Unterschied zu F ist, daß ich zumindest hier in Nds noch nicht mitbekommen habe, daß große Rudel ü 10 Tiere gemeinsam jagen, was in F der Fall ist.
nicht Nds betätigt mich aber in meiner Theorie
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