Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Zentaur: Im Ernst, die einzige Problematik liegt darin, dass der Wolf nicht dem Jagdrecht unterliegt und er nicht mit der "Gnade" behandelt werden darf wie andere Wildtiere.

    Im Ernst ? https://www.jagderleben.de/news/polizei-erloest-wolf

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      Zentaur: Im Ernst, die einzige Problematik liegt darin, dass der Wolf nicht dem Jagdrecht unterliegt und er nicht mit der "Gnade" behandelt werden darf wie andere Wildtiere.

      Im Ernst ? https://www.jagderleben.de/news/polizei-erloest-wolf
      Bedeutet dieser Einwurf jetzt Zustimmung oder Ablehnung der (nicht gesetzekonformen) Vorgehensweise?

      Im Ernst!
      Meiner Meinung nach im Interesse des Tierschutzes die "richtige" Vorgehensweise der Polizei.
      Vollkommen in Ordnung, wer zuerst kommt schießt zuerst. Und zwar bevor das Tier lange leiden muß.
      Allerdings könnte der erlösende Schuss hier dummerweise nach hinten losgehen, denn wie hieß es in einem ähnlichen Fall (siehe Artikel zu dem überfahrenen Wolf in Visbek):
      Der Fall zeigt ein Dilemma zwischen Tierschutz und Artenschutz auf. Die Gesetzeslage zum besonderen Schutz der Wölfe ist dabei strikt: Ein entsprechender Erlass des Umweltministeriums schreibt vor, dass nur ein Amtstierarzt oder ein von der Behörde autorisierter Veterinär die Tötung eines Wolfs veranlassen kann. Wer also aus Tierschutzgründen einen verletzten Wolf von seinem Leiden erlöst, kann sich strafbar machen – anders als zum Beispiel bei einem verletzten Reh. Dieses Dilemma führt dazu, dass – wie jetzt in Visbek – gewartet wird, bis ein Tierarzt am Unfallort eintrifft.
      https://www.nwzonline.de/visbek/waru...494004240.html

      Leider liegt die Entscheidungsbefugnis durch den besonderen (Arten-)Schutzstatus des Wolfes nicht auch (je nachdem wer eher vor Ort)bei der Polizei oder einem Jagdberechtigtem, sondern einzig bei einem TA wie auch der gesetzeskonform "linientreue" Wolfsberater Schumacher/ Vechta betonte:
      Schumacher: Ich rede absichtlich nicht von einer Tötung des verletzten Wolfes durch einen Schuss. Das ist sowohl vom Artenschutz als auch vom Tierschutz her so nicht möglich. Es bedarf immer einer tierärztlichen Prüfung. Im Ergebnis dieser Prüfung kann über eine Behandlung oder Tötung des Tieres entschieden werden. Diese Reihenfolge sollte meiner Einschätzung nach unbedingt eingehalten werden. Der besondere Artenschutz für den Wolf und auch die berufliche tierärztliche Ethik erfordern diese Vorgehensweise.
      https://www.nwzonline.de/toetung-ein...494004098.html

      Und wie war doch gleich die lakonisch Ferse'sche Antwort auf die Kritik in Bezug auf das o.g. Dilemma und dem "linientreuen" Kommentar des Wolfsberaters ?
      Zitat Ferse:
      Mag sein, immerhin scheint er [der Wolfsberater] die Gesetze zu kennen.
      Zuletzt geändert von zentaur; 18.04.2017, 21:17.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Zentaur: Im Ernst, die einzige Problematik liegt darin, dass der Wolf nicht dem Jagdrecht unterliegt und er nicht mit der "Gnade" behandelt werden darf wie andere Wildtiere.


        Er wird hier mit der "Gnade" behandelt. Schwer vorstellbar das der Polizist nicht "gesetzeskonform" handelte:

        Die Ordnungshüter, die kurz darauf an der Unfallstelle eingetroffen waren, versuchten zuerst den Wolfsbeauftragten des Landesamts für Umwelt anzurufen. Da dieser aber nicht erreichbar war, entschlossen sie sich dem Tierschutz Folge zu leisten. Sie erlösten Isegrim mit zwei Schuss. Dieses Vorgehen sei nach einem Mitarbeiter der Polizeidirektion Nord Brandenburg so auch geschult worden.

        Beim Verkehrsopfer Wolf muss die Polizei handeln, in Sachsen kann auch der zuständige Jäger gefordert sein. Ab wann eine "Leidenszeit" als unnötig verlängert gilt, wird sich kaum in Paragrafen giessen lassen. Aber wie war das doch noch mit dem Tierschutz in D beim Abkneifen von Ferkelschwänzen ?

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Zentaur: Im Ernst, die einzige Problematik liegt darin, dass der Wolf nicht dem Jagdrecht unterliegt und er nicht mit der "Gnade" behandelt werden darf wie andere Wildtiere.


          Er wird hier mit der "Gnade" behandelt. Schwer vorstellbar das der Polizist nicht "gesetzeskonform" handelte:

          Die Ordnungshüter, die kurz darauf an der Unfallstelle eingetroffen waren, versuchten zuerst den Wolfsbeauftragten des Landesamts für Umwelt anzurufen. Da dieser aber nicht erreichbar war, entschlossen sie sich dem Tierschutz Folge zu leisten. Sie erlösten Isegrim mit zwei Schuss. Dieses Vorgehen sei nach einem Mitarbeiter der Polizeidirektion Nord Brandenburg so auch geschult worden.

          Beim Verkehrsopfer Wolf muss die Polizei handeln, in Sachsen kann auch der zuständige Jäger gefordert sein. Ab wann eine "Leidenszeit" als unnötig verlängert gilt, wird sich kaum in Paragrafen giessen lassen. Aber wie war das doch noch mit dem Tierschutz in D beim Abkneifen von Ferkelschwänzen ?
          Quatsch....
          ...nun bringt das Ferse alles durcheinander...
          Hintergründe, Zitate, Argumente, und und und...
          Es gleicht zunehmend dem Schachspielen mit einer Taube, wobei diese planlos hin und her stolziert, dabei die Figuren durcheinander wirft und auf das Spielfeld kleckst.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            *schmeißmichweg*

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795


              Zentaur: Quatsch.... ...nun bringt das Ferse alles durcheinander... Hintergründe, Zitate, Argumente, und und und...

              Nein, war nur ein Beleg für deine "Falschmeldung". Brauchst deshalb jetzt keine Nebelbomben werfen.

              Es gleicht zunehmend dem Schachspielen mit einer Taube, wobei diese planlos hin und her stolziert, dabei die Figuren durcheinander wirft und auf das Spielfeld kleckst.

              Versuchs mal gegen eine Hohltaube

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Zentaur: Quatsch.... ...nun bringt das Ferse alles durcheinander... Hintergründe, Zitate, Argumente, und und und...

                1.Nein, war nur ein Beleg für deine "Falschmeldung". Brauchst deshalb jetzt keine Nebelbomben werfen.

                Es gleicht zunehmend dem Schachspielen mit einer Taube, wobei diese planlos hin und her stolziert, dabei die Figuren durcheinander wirft und auf das Spielfeld kleckst.

                2.Versuchs mal gegen eine Hohltaube


                Zu 1.
                Was Nebelbombenexperte-Ferse so alles unter "Belege" versteht, ist hier ja sattsam bekannt. Letztlich nur mit dem Brustton der Überzeugung vorgebrachte heiße Luft.

                Zu 2.
                Mal versuchen???
                Mit wieviel
                Blabla_Keks.jpg
                ist Hohltaube-Ferse nun schon für merkbefreite Beiträge "belohnt" worden?
                Sollte sie nicht endlich satt sein?
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                • Coyana_78
                  • 18.05.2007
                  • 8335

                  Ferse dreht sich die Welt, wie es grad gefällt.....

                  Wolf ist nicht Reh. Dafür hat der Gesetzgeber gesorgt. Und man darf ihn eben nicht so einfach gesetzteskonform erlösen. Da gibts viele "wenn dann".

                  Und immer noch gilt: Die Polizei KANN ein Tier erlösen. MUSS es aber nicht.
                  Jagdausübungsberechtigter oder Tierarzt haben die Pflicht selbiges zu tun, wenn sie es für nötig erachten.
                  Die Polizei hat weder die Ausbildung noch die Munition, um hier in einer Pflicht zu sein. Es ist Ermessenssache.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795


                    Coyanana: Ferse dreht sich die Welt, wie es grad gefällt.....

                    Wolf ist nicht Reh.


                    Richtig !

                    Dafür hat der Gesetzgeber gesorgt.

                    Wenn du meinst.

                    Und man darf ihn eben nicht so einfach gesetzteskonform erlösen.

                    Doch "gesetzeskonform" ist kein Problem.

                    Da gibts viele "wenn dann". Und immer noch gilt: Die Polizei KANN ein Tier erlösen. MUSS es aber nicht.

                    Falsch, denke an den öffentlichen Verkehrsraum

                    Jagdausübungsberechtigter oder Tierarzt haben die Pflicht selbiges zu tun, wenn sie es für nötig erachten.

                    Aus einer"Hilfeleistung" durch Jäger lässt sich keine Pflicht ableiten und mit "für nötig erachten" hat es nichts zu tun.

                    Die Polizei hat weder die Ausbildung noch die Munition, um hier in einer Pflicht zu sein. Es ist Ermessenssache.

                    Doch, Polizei wird geschult und hat passende Waffe und Munition auf der Wache. Moderne Jagdkataster die der Polizei
                    zugänglich sind werden erst seit wenigen Jahren flächendeckend erstellt. Dadurch ist es der Polizei überhaupt erst möglich
                    den Jagdausübungsberechtigten zu ermitteln um Hilfestellung zu erhalten.

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Glaubst Du eigentlich selbst an den Mist, den Du hier verbreitest?

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Coyana: Glaubst Du eigentlich selbst an den Mist, den Du hier verbreitest?

                        Wenn ich mich zu Glaubensfragen äußere, lasse ich es vorher wissen.
                        Das dich die Komplexität der Materie aufgrund der unterschiedlichen
                        Rechtskreise offenbar überfordert ist keine Schande.

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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                          Coyanana: Ferse dreht sich die Welt, wie es grad gefällt.....

                          Wolf ist nicht Reh.


                          Richtig !

                          Dafür hat der Gesetzgeber gesorgt.

                          Wenn du meinst.

                          Und man darf ihn eben nicht so einfach gesetzteskonform erlösen.

                          Doch "gesetzeskonform" ist kein Problem.

                          Da gibts viele "wenn dann". Und immer noch gilt: Die Polizei KANN ein Tier erlösen. MUSS es aber nicht.

                          Falsch, denke an den öffentlichen Verkehrsraum

                          Jagdausübungsberechtigter oder Tierarzt haben die Pflicht selbiges zu tun, wenn sie es für nötig erachten.

                          N Aus einer"Hilfeleistung" durch Jäger lässt sich keine Pflicht ableiten und mit "für nötig erachten" hat es nichts zu tun.

                          Die Polizei hat weder die Ausbildung noch die Munition, um hier in einer Pflicht zu sein. Es ist Ermessenssache.

                          Doch, Polizei wird geschult und hat passende Waffe und Munition auf der Wache. Moderne Jagdkataster die der Polizei
                          zugänglich sind werden erst seit wenigen Jahren flächendeckend erstellt. Dadurch ist es der Polizei überhaupt erst möglich
                          den Jagdausübungsberechtigten zu ermitteln um Hilfestellung zu erhalten.
                          Und noch'n Bla,bla,bla-Keks für Hohltaube-Ferse...
                          animated-laughing-image-0122.gif
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                            Coyana: Glaubst Du eigentlich selbst an den Mist, den Du hier verbreitest?

                            Wenn ich mich zu Glaubensfragen äußere, lasse ich es vorher wissen.
                            Das dich die Komplexität der Materie aufgrund der unterschiedlichen
                            Rechtskreise offenbar überfordert ist keine Schande.
                            Nun dreht die Hohltaube-Ferse vollends durch...
                            Flieg nicht zu hoch kleine Taube....
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • farina
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 28.11.2006
                              • 1504

                              http://www.augsburger-allgemeine.de/...d41222377.html "Der Wolf erobert sich seinen Lebensraum zurück"

                              Der Wolf ist scheu und geht dem Menschen aus dem Weg. Falsch, sagt Pabel. Der Wolf habe sich längst angepasst und erobere sich seine Lebensräume zurück, wenngleich es in der Göhrde bisher keine Aggression gegen Menschen gegeben habe.

                              Der Förster hat eine weitere interessante Beobachtung gemacht. So gehe der Wolf „völlig lässig“ mit Jagdgesellschaften, etwa auf Drückjagden, bei denen Rot-, Dam- oder Rehwild den Schützen zugetrieben werden, um. „Der Wolf schaut sich manchmal das ganze Spektakel in nicht einmal 20 Meter Entfernung neben einem Jäger an.“

                              Die Stimmung in der Bevölkerung und vor allem in Reihen der Nutztierhalter habe sich in Niedersachsen inzwischen verändert. Vor allem deshalb, weil der Wolf jede leichte Möglichkeit nutze, Beute zu machen – eben auch bei den häufig ungenügend geschützten Nutztieren wie Schafen. Vertreiben, sagt Pabel, lasse er sich dabei kaum.

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                              • farina
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 28.11.2006
                                • 1504

                                https://www.az-online.de/altmark/ost...r-8174771.html und der Halter ist also Schuld - Vielleicht eine Idee für Ferse und Kollegen, die Bahnstrecken links und rechts einzuzäunen - Geld dafür gibts beim Nabu ...

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                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  Finnland hat ein Wolfsproblem:
                                  https://www.theguardian.com/world/20...ing-protection


                                  Pia Ikonen’s family life is recognisably 21st century: inside her modest bungalow, her eldest child, Lukas, nine, is transfixed by a tablet; Lotta, eight, and Lucia, six, watch Kung Fu Panda 3 on the telly, while Linda, four, reads a picture book showing a wolf pulling a sledge carrying two happy kittens. But during her 10 years living a mile and a half from the Russian border, Ikonen has seen wolves become ever bolder. Four years ago, her dog, Ninni, was snatched in broad daylight from her garden and killed by a pack. This winter, she has found two sets of wolf tracks in her snowbound yard.

                                  Dusk is falling. Would she let her children play on the trampoline outside? “If we have wolves circling, they can’t be outside in the daytime alone, and in the darkness, not at all,” Ikonen says. “It is very much a problem if you can’t let your children run around or walk your dog freely.”

                                  The local community pays for an expensive “wolf taxi” to transport her children, and 31 others in the region, from their front doors to school, so they don’t have to wait at remote bus stops. Is Ikonen tempted to move to a safer town? She laughs. “It should be the wolves who don’t stay,” she says. This is a territorial dispute.
                                  Zuletzt geändert von farina; 19.04.2017, 14:36.

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                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    farina: https://www.az-online.de/altmark/ost...r-8174771.html und der Halter ist also Schuld - Vielleicht eine Idee für Ferse und Kollegen, die Bahnstrecken links und rechts einzuzäunen - Geld dafür gibts beim Nabu ...

                                    Hier im Forum wissen wir doch längst wer der eigentlich Schuldige für dieses Unglück ist. Wernher Gerhards ist bereits auf dem Weg.

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                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      farina: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d41222377.html "Der Wolf erobert sich seinen Lebensraum zurück"

                                      Der Wolf ist scheu und geht dem Menschen aus dem Weg. Falsch, sagt Pabel.


                                      Ständig stolpert man über einen oder wird verfolgt..

                                      Der Wolf habe sich längst angepasst und erobere sich seine Lebensräume zurück, wenngleich es in der Göhrde bisher keine Aggression gegen Menschen gegeben habe.

                                      Hmmm, außerhalb wird man fast ständig angeknurrt.

                                      Der Förster hat eine weitere interessante Beobachtung gemacht. So gehe der Wolf „völlig lässig“ mit Jagdgesellschaften, etwa auf Drückjagden, bei denen Rot-, Dam- oder Rehwild den Schützen zugetrieben werden, um. „Der Wolf schaut sich manchmal das ganze Spektakel in nicht einmal 20 Meter Entfernung neben einem Jäger an.“

                                      ..und wartet auf die kleinen leckeren Terrier

                                      Die Stimmung in der Bevölkerung und vor allem in Reihen der Nutztierhalter habe sich in Niedersachsen inzwischen verändert.

                                      Vor Jahren haben sie alle noch Wolfspatenschaften abgeschlossen, aber jetzt....

                                      Vor allem deshalb, weil der Wolf jede leichte Möglichkeit nutze, Beute zu machen – eben auch bei den häufig ungenügend geschützten Nutztieren wie Schafen. Vertreiben, sagt Pabel, lasse er sich dabei kaum.

                                      Eben !

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                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        farina:Finnland hat ein Wolfsproblem: https://www.theguardian.com/world/20...ing-protection

                                        ..und ein Wolfstaxi. Fast wie bei uns.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                          farina:Finnland hat ein Wolfsproblem: https://www.theguardian.com/world/20...ing-protection

                                          ..und ein Wolfstaxi. Fast wie bei uns.

                                          Schon wieder hat die Hohltaube-Ferse auf's Spielbrett gek...t.
                                          Dafür gibt' s jetzt nicht mal mehr einen Keks.
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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