Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Zentaur: Als ob mich dieses "Wissen" in irgendeiner Weise von meiner Gleichung "Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf" abbringen könnte!?!
    Meine "lustige" Sichtweise lautet daher: "Schluß mit lustig" und ab dafür


    Typischer Fall von Problemmensch aber was kümmert´s den Wolf!

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      Zentaur: Als ob mich dieses "Wissen" in irgendeiner Weise von meiner Gleichung "Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf" abbringen könnte!?!
      Meine "lustige" Sichtweise lautet daher: "Schluß mit lustig" und ab dafür


      Typischer Fall von Problemmensch aber was kümmert´s den Wolf!
      Der "typische Fall Problemmensch" (was auch immer das ist???), macht dem Wolf in o.a. Fall den Garaus, das wird den Wolf kümmern=>treffen, mich dagegen nicht
      Zuletzt geändert von zentaur; 01.03.2017, 23:20.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983



        Die Pro-Wolf-Fraktion behauptet gerne, dass geschädigte Bauern großzügig für gerissene Weidetiere entschädigt werden. Aber in der Praxis straft die Bürokratie derartige Beschwichtigungen oft Lügen.
        Schlimmes Beispiel aus Sachsen-Anhalt: Seit bald vier Jahren kämpft der Landwirt Joachim Schulz um Ersatz für ein auf der Weide gerissenes Kalb. Bisher vergebens. Unter anderem, weil die Behörden behaupten, dass der Wolf als „Täter“ nicht infrage kommt. Ihnen fehlt am Kalb der Kehlbiss, der angeblich für Wolfsrisse typisch ist. Dies obwohl eine studierte Biologin, die das Kalb in Augenschein nahm, einen Wolfsriss ausdrücklich nicht ausschließen wollte.
        Dass der Amtsschimmel verkehrt liegt, zeigt ein Blick auf Tatort-Fotos aus Nord- und Südeuropa: Dort finden sich massenhaft Belege dafür, dass Wölfe offenbar keine Ahnung von ihrem angeblich natürlichen Verhalten haben. Aber die Sachbearbeiter wissen es offenbar besser als die Wölfe selber: „Ein Kehlenbiss konnte nicht festgestellt werden,“ befand das Landesverwaltungsamt und verweigerte die 950 Euro Entschädigung für das verlorene Kalb.


        Kein Einzelfall

        Aus nahezu allen Wolfsregionen kommen Meldungen über üble Schikanen bei Schadensausgleich und Schadensvorsorge: Ellenlange Antragsformulare für die Zuschüsse zu vermeintlich wolfssicheren Weidezäunen, mitunter die Pflicht, drei Angebote von Zaunlieferanten einzuholen. Mehr als das Material wird meistens ohnehin nicht bezuschusst.
        Wenn der Zaun dann doch nicht hält, was sich die Ämter davon versprechen, geht es munter weiter: Mal war der behördlich empfohlene Zaun doch nicht hoch genug. Oder nicht tief genug eingegraben. Gern wird auch angezweifelt, ob die Elektrodrähte zum Zeitpunkt des Wolfsangriffs tatsächlich Strom führten. Viehhalter, die sicher gehen wollen, müssen wohl akribisch Protokolle zum Batteriewechsel führen und den sachgerechten Aufbau mit Fotos dokumentieren.
        Wenn es dann doch zum angeblich Undenkbaren kommt und die Kadaver auf der eingezäunten Weide liegen, kommt das nächste Kapitel im Trauerspiel um die angeblich so „unbürokratische“ Entschädigung. Da werden DNA-Proben unbrauchbar auf dem Weg ins Labor. Da kommen „Experten“ zu Wort, die ihre Daseinsberechtigung offenbar in der Abwehr von Schadensersatzansprüchen suchen – und nicht in der Aufgabe, Geschädigten zu helfen.


        Die Wahrheit wird verdrängt

        An die Wolfskuschler, die nun sicher wieder Beleidigungen posten: Die Quellen sind auch in diesen Kreisen sattsam bekannt und in diversen Pro-Wolf-Foren nachzulesen. Aber die Wahrheit wird leider immer wieder verdrängt – ob bei Bestandszahlen oder beim angeblich großzügigen Schadensausgleich.
        Sicher ist: Mit solchen Methoden ist der Akzeptanz der Wölfe nicht gedient. Wie wäre es mit Ausgleichszahlungen aus dem Spendengeld-Aufkommen statt auf die Medien zu schimpfen, die den Finger in die Wunde legen – wie im konkreten Fall die Mitteldeutsche Zeitung? Sie zitiert übrigens den Richter, der die Ansprüche von Bauer Schulz abwies: „Dieser Fall ist sicher nicht geeignet, die Wolfsproblematik in Sachsen-Anhalt zu klären. Aber wir sehen, wie schwer es im Einzelfall ist, den Nachweis zu führen.“ Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coletto: http://www.outfox-world.de/blog/mein...um-heulen.html

          Die Pro-Wolf-Fraktion behauptet gerne, dass geschädigte Bauern großzügig für gerissene Weidetiere entschädigt werden. Aber in der Praxis straft die Bürokratie derartige Beschwichtigungen oft Lügen.


          Die Pro-Wolf-Fraktion behauptet auch gerne, dass geschädigte Bauern angemessen oder auch unangemessen entschädigt werden. Da ist die Welt so bunt wie bei der Anti-Wolf-Fraktion.

          Schlimmes Beispiel aus Sachsen-Anhalt: Seit bald vier Jahren kämpft der Landwirt Joachim Schulz um Ersatz für ein auf der Weide gerissenes Kalb. Bisher vergebens. Unter anderem, weil die Behörden behaupten, dass der Wolf als „Täter“ nicht infrage kommt. Ihnen fehlt am Kalb der Kehlbiss, der angeblich für Wolfsrisse typisch ist. Dies obwohl eine studierte Biologin, die das Kalb in Augenschein nahm, einen Wolfsriss ausdrücklich nicht ausschließen wollte.
          Dass der Amtsschimmel verkehrt liegt, zeigt ein Blick auf Tatort-Fotos aus Nord- und Südeuropa: Dort finden sich massenhaft Belege dafür, dass Wölfe offenbar keine Ahnung von ihrem angeblich natürlichen Verhalten haben. Aber die Sachbearbeiter wissen es offenbar besser als die Wölfe selber: „Ein Kehlenbiss konnte nicht festgestellt werden,“ befand das Landesverwaltungsamt und verweigerte die 950 Euro Entschädigung für das verlorene Kalb.


          Nein, "unter anderem" steht doch deutlich geschrieben. Gegen einen fehlenden Kehlbiss als Begründung kann man sich in unserem Land wehren.
          Da gab es aber wohl noch andere "Ungereimtheiten".


          Kein Einzelfall
          Aus nahezu allen Wolfsregionen kommen Meldungen über üble Schikanen bei Schadensausgleich und Schadensvorsorge: Ellenlange Antragsformulare für die Zuschüsse zu vermeintlich wolfssicheren Weidezäunen, mitunter die Pflicht, drei Angebote von Zaunlieferanten einzuholen. Mehr als das Material wird meistens ohnehin nicht bezuschusst.
          Wenn der Zaun dann doch nicht hält, was sich die Ämter davon versprechen, geht es munter weiter: Mal war der behördlich empfohlene Zaun doch nicht hoch genug. Oder nicht tief genug eingegraben. Gern wird auch angezweifelt, ob die Elektrodrähte zum Zeitpunkt des Wolfsangriffs tatsächlich Strom führten. Viehhalter, die sicher gehen wollen, müssen wohl akribisch Protokolle zum Batteriewechsel führen und den sachgerechten Aufbau mit Fotos dokumentieren.Wenn es dann doch zum angeblich Undenkbaren kommt und die Kadaver auf der eingezäunten Weide liegen, kommt das nächste Kapitel im Trauerspiel um die angeblich so „unbürokratische“ Entschädigung. Da werden DNA-Proben unbrauchbar auf dem Weg ins Labor. Da kommen „Experten“ zu Wort, die ihre Daseinsberechtigung offenbar in der Abwehr von Schadensersatzansprüchen suchen – und nicht in der Aufgabe, Geschädigten zu helfen.


          Aus nahezu allen Wolfsregionen kommen Schauergeschichten über angebliche Wolfsrisse, angeblich sichere Zäune, angebliche.....Die Experten haben nicht nur die Aufgabe Geschädigten zu helfen sondern auch denen, die die Gelder verwalten und denen die dafür sorgen dass diese Hilfe überhaupt existiert.

          Die Wahrheit wird verdrängt
          An die Wolfskuschler, die nun sicher wieder Beleidigungen posten: Die Quellen sind auch in diesen Kreisen sattsam bekannt und in diversen Pro-Wolf-Foren nachzulesen. Aber die Wahrheit wird leider immer wieder verdrängt – ob bei Bestandszahlen oder beim angeblich großzügigen Schadensausgleich.Sicher ist: Mit solchen Methoden ist der Akzeptanz der Wölfe nicht gedient. Wie wäre es mit Ausgleichszahlungen aus dem Spendengeld-Aufkommen statt auf die Medien zu schimpfen, die den Finger in die Wunde legen – wie im konkreten Fall die Mitteldeutsche Zeitung? Sie zitiert übrigens den Richter, der die Ansprüche von Bauer Schulz abwies: „Dieser Fall ist sicher nicht geeignet, die Wolfsproblematik in Sachsen-Anhalt zu klären. Aber wir sehen, wie schwer es im Einzelfall ist, den Nachweis zu führen.“ Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.


          Die "Wahrheit" ist nicht selten das was man gerne hören möchte. Ziel muss es sein sich von der Entschädigungspraxis zu lösen und die Mittel für Präventionsunterstützung einzusetzen. Die Versicherungsbranche findet hier sicher ein neues Betätigungsfeld. Wir sollten uns langsam mal an den Wolf in unserem Umfeld gewöhnen. Auch die zukünftige Senkung des Schutzstatus wird nicht die ersehnte Sicherheit für Tierhalter schaffen. Es macht daher wenig Sinn sich dem politischen Getöse aus den verschiedenen Lagern anzuschließen.
          Zuletzt geändert von Ferse; 02.03.2017, 10:19.

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Es macht daher wenig Sinn sich dem politischen Getöse aus den verschiedenen Lagern anzuschließen.
            ... das aus der Ferse'schen Feder.
            Guter Witz !

            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Zentaur: So könnte man es auch sehen:Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf. Ganz einfache Gleichung. Also wenig spannend, was die Details anbelangt. EuGH-Segen hin oder her

              Ob du sie als Wolf,Problemwolf oder Werwolf bezeichnest wird auch zukünftig keine Rolle spielen.

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                Zentaur: So könnte man es auch sehen:Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf. Ganz einfache Gleichung. Also wenig spannend, was die Details anbelangt. EuGH-Segen hin oder her

                Ob du sie als Wolf,Problemwolf oder Werwolf bezeichnest wird auch zukünftig keine Rolle spielen.
                Doch, denn im Falle eines Falles entscheide ich und dann bedeutet es ggf. !
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Zentaur: Doch, denn im Falle eines Falles entscheide ich und dann bedeutet es ggf. !

                  Träumen sei erlaubt, aber diese Entscheidungskompetenz wirst du nicht erlangen

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                    Zentaur: Doch, denn im Falle eines Falles entscheide ich und dann bedeutet es ggf. !

                    Träumen sei erlaubt, aber diese Entscheidungskompetenz wirst du nicht erlangen
                    Das Ferse'sche Denken in bürokratischen Strukturen ist nicht meins.
                    Da halte ich es lieber mit Rainer Kohlmayer:
                    Vorschlag zur Reduktion von Komplexität bei schwierigen Entscheidungssituationen in demokratischen Gremien sowie zur Beseitigung unnötiger bürokratischer Formalitäten. - "Ich!"
                    und
                    Ernst Ferstl:
                    Wichtige Fragen sollten wir unter keinen Umständen von anderen zerantworten lassen.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                      Zentaur: Doch, denn im Falle eines Falles entscheide ich und dann bedeutet es ggf. !

                      Träumen sei erlaubt, aber diese Entscheidungskompetenz wirst du nicht erlangen
                      Das Ferse'sche Denken in bürokratischen Strukturen ist nicht meins.
                      Da halte ich es lieber mit Rainer Kohlmayer:
                      Vorschlag zur Reduktion von Komplexität bei schwierigen Entscheidungssituationen in demokratischen Gremien sowie zur Beseitigung unnötiger bürokratischer Formalitäten. - "Ich!"
                      und
                      Ernst Ferstl:
                      Wichtige Fragen sollten wir unter keinen Umständen von anderen zerantworten lassen.
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Meine Nachbar erzählt auch immer gerne was er alles mit den Wölfen machen wird wenn sie ihm im Wald begegnen. Seit die hier leben, wurde er allerdings nicht mehr im Wald gesehen.

                        Kommentar

                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2852

                          http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1162134/ Tja........wo laufen sie denn, wo laufen sie denn?
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Arielle: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1162134/ Tja........wo laufen sie denn, wo laufen sie denn?
                            Kaum war der Wolf „Pumpak“ zum Abschuss freigegeben, ließ er sich in der Lausitz nicht mehr blicken. Brandenburger Behörden überlegen nun, den Schutzstatus der Tiere generell aufzuweichen


                            Macht Sinn, jetzt wo Pumpak ihnen eine Verschnaufpause gönnt. Ist ja auch wirklich dramatisch wenn bei mehr als 100 Wölfen einer Kuchen frisst. Hier muss einfach ein Kurswechsel erfolgen.

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Arielle: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1162134/ Tja........wo laufen sie denn, wo laufen sie denn?
                              Kaum war der Wolf „Pumpak“ zum Abschuss freigegeben, ließ er sich in der Lausitz nicht mehr blicken. Brandenburger Behörden überlegen nun, den Schutzstatus der Tiere generell aufzuweichen


                              Macht Sinn, jetzt wo Pumpak ihnen eine Verschnaufpause gönnt. Ist ja auch wirklich dramatisch wenn bei mehr als 100 Wölfen einer Kuchen frisst. Hier muss einfach ein Kurswechsel erfolgen.
                              ... auch den Kommentar hat Ferse wohl von seinem besagten Nachbarn (s.o.)
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • Coletto
                                • 26.02.2015
                                • 983

                                Genau!

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2852

                                  Nur etwas off topic:

                                  1. Die Lügen im Zusammenhang mit der Wolfsansiedlung sind hinreichend erwähnt.

                                  2. Das Ozonloch wird schon bald verschwunden sein..

                                  3.Der Wald ist auch nicht gestorben.

                                  4.Und nun wächst auch noch die Eisbärenpopulation:

                                  Von Dirk Maxeiner. Die Eisbären werden nicht weniger sondern mehr. Laut der neusten Untersuchungen beträgt die Zahl der Eisbären jetzt zwischen 22 600 und 32 250. Das ist das vier bis sechsfache des Bestandes nach dem zweiten Weltkrieg. Der Weltrettungs-Presse ist dieser erfreuliche Umstand selbstredend keine Zeile wert.


                                  Welche Sau wird demnächst durchs Dorf getrieben? Ehrlichkeit, wäre mal was, oder?
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Arielle. Nur etwas off topic:
                                    1. Die Lügen im Zusammenhang mit der Wolfsansiedlung sind hinreichend erwähnt.
                                    2. Das Ozonloch wird schon bald verschwunden sein..
                                    3.Der Wald ist auch nicht gestorben.
                                    4.Und nun wächst auch noch die Eisbärenpopulation:
                                    http://www.achgut.com/artikel/wie_si...eren_aufbinden
                                    Welche Sau wird demnächst durchs Dorf getrieben? Ehrlichkeit, wäre mal was, oder?



                                    Prima Arielle dass du die Dinge immer wieder aufdeckst. Schau auch mal hier:



                                    oder hier

                                    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d22956766.html


                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Bild könnte enthalten: im Freien, Text und Natur




                                      Jens-Werner Dettmann
                                      Liebe Freunde der gepflegt heiteren Konversation, liebe verfressene Spätgriller,
                                      liebe nachtaktive Lagerfeuerhocker, liebe Naturfeunde, liebe realistisch denkende Wolfsfans,
                                      da mich gerade erschreckende Nachrichten aus Neuendorf erreichten, wo die scheuen Wölfe jetzt schon zu dritt über die Koppeln hüpfen, um nach Fressbarem zu suchen, starten wir am nächsten Freitag, dem 10. 03. 2017, die 3. Brandenburger Wolfsnachtwache!
                                      Die Agrargenossenschaft Dürrenhofe findet unsere Idee prima, nimmt unser Angebot gern an und freut sich auf zahlreiche Gäste.
                                      Das Ganze findet, wie immer bei unseren Wolfsnachtwachen, direkt an der Koppel statt, auf der die knuddeligen Kälbchen im warmen Stroh rumlümmeln.
                                      Wir treffen uns um 19:00 Uhr an der K 6121 in 15910 Neuendorf/ Unterspreewald.
                                      Für das leibliche Wohl wird zwar gesorgt, doch sollte jeder etwas Grillfleisch und seine Getränke mitbringen, da wir keine zusätzlichen Kosten für die betroffenen Landwirte verursachen wollen!
                                      Wer schon im Vorfeld dieser beliebten Nachtaktivität etwas Zeit aufbringen kann und auch in der Nähe wohnt, der darf sich auch gern spontan zur Unterstützung bei den nächtlichen Wolfs- Kontrollfahrten melden!

                                      Nähere Infos dazu geben Euch Britt Liebknecht und Frank Michelchen, mit denen Ihr euch darüber abstimmen könnt.
                                      Bitte teilt diesen Aufruf fleißig!
                                      <3 Merci! <3
                                      Wie auch schon bei unseren vorherigen Aktionen, gilt auch unter diesem Aufruf ein Namenstanzverbot für vegan verpeilte Missionare, selbsternannte
                                      Wolfsexperten, nabuiotische Lupus-Dünnsinnisten und klugscheissende Zaunbautheoretiker mit Vollpfosten Diplom.
                                      Foto: Jens-Werner Dettmann




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                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        ... verpeilte Missionare, selbsternannte Wolfsexperten, nabuiotische Lupus-Dünnsinnisten und klugscheissende Zaunbautheoretiker mit Vollpfosten Diplom.

                                        PS
                                        ... solche soll es ja geben, die mit dem Merkbefreiungs-"Zertifikat".
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Bild könnte enthalten: im Freien, Text und Natur


                                          Kann leider nicht - hab bereits bei einer anderen Landschaftspfleger-Party zugesagt.

                                          Bildergebnis für schäden wildschweine

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