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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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https://www.az-online.de/altmark/sal...g-7437840.html Der Wolf vor Gericht: Zwischen Angst und Alltag
27.02.17
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Neues Schild in Iden: Auf dem Gelände der Landesanstalt hat sich eine Spezialabteilung wegen Isegrim eingerichtet.
© Mahrhold
Drömling / Altmark. Auch wenn es wie ein Klischee klinge, der Wolf spaziert laut Augenzeugen immer wieder frühmorgens über den Spielplatz eines kleinen Altmarkdorfs.
„Das hätte schöne Bilder gegeben“, sagt das Mitglied der zuständigen Jagdgenossenschaft einer zu Bismark gehörenden Ortschaft am Freitag. Der Mann habe bei seinen Wolfssichtungen auch deshalb keine Kamera dabeigehabt, weil der Kontakt mit Isegrim in den Weiten der Region doch längst Alltag sei.
Diese Beobachtung bestätigen Jäger auch aus der Region Stendal. Und auch der Stendaler Kreisbauernverband läuft längst massiv Sturm gegen das geschützte Tier und kämpft seit einer Wolfstagung Ende der Woche nun noch vehementer für die Eingrenzung des Wolfsbestandes. Kerstin Ramminger, Geschäftsführerin des Kreisbauernverbands Stendal, hat bei dem Treffen in Klietz auf zuletzt drei gerissene Kälber im Jerichower Land verwiesen. Im Nachbarkreis habe ein Wolf in mehreren Nächten Rinder getötet, erklärte die Verbands-Verantwortliche.
Zugleich ist der Streit um den Wolf nun nach Medienberichten auch am Verwaltungsgericht Magdeburg ein Thema. Dort liegen Klagen zweier Landwirte aus dem Drömling auf dem Tisch, weil es heftigen Streit um die Entschädigungszahlungen nach Wolfsrissen gibt.
Bauern, Züchter und Tierhalter wollen sich auch nicht davon beruhigen lassen, dass Umweltministerin Claudia Dalbert vor wenigen Tagen ein Wolfskompetenzzentrum auf dem Gelände der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) einrichten ließ. Denn es würde manchem Schafhalter nach einem Wolfsriss von den Verantwortlichen mehr oder weniger unter der Hand geraten, die Angelegenheit nicht an die große Glocke zu hängen. Denn sonst werde es schwer, die Entschädigung zu bekommen, erfuhr die AZ aus Züchter-Kreisen.
Von Antje Mahrhold
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Drömling / Altmark. Auch wenn es wie ein Klischee klinge, der Wolf spaziert laut Augenzeugen immer wieder frühmorgens über den Spielplatz eines kleinen Altmarkdorfs.
Mittags ist er dann im Seniorenheim, am Abend auf der Säuglingsstation und in der Nacht auf dem Friedhof.
„Das hätte schöne Bilder gegeben“, sagt das Mitglied der zuständigen Jagdgenossenschaft einer zu Bismark gehörenden Ortschaft am Freitag. Der Mann habe bei seinen Wolfssichtungen auch deshalb keine Kamera dabeigehabt, weil der Kontakt mit Isegrim in den Weiten der Region doch längst Alltag sei. Diese Beobachtung bestätigen Jäger auch aus der Region Stendal.
Zudem sind der Jagdgenossenschaft gerade die Mittel ausgegangen um ihre Fotofallen mit Batterien zu bestücken
Und auch der Stendaler Kreisbauernverband läuft längst massiv Sturm gegen das geschützte Tier und kämpft seit einer Wolfstagung Ende der Woche nun noch vehementer für die Eingrenzung des Wolfsbestandes. Kerstin Ramminger, Geschäftsführerin des Kreisbauernverbands Stendal, hat bei dem Treffen in Klietz auf zuletzt drei gerissene Kälber im Jerichower Land verwiesen. Im Nachbarkreis habe ein Wolf in mehreren Nächten Rinder getötet, erklärte die Verbands-Verantwortliche. Zugleich ist der Streit um den Wolf nun nach Medienberichten auch am Verwaltungsgericht Magdeburg ein Thema. Dort liegen Klagen zweier Landwirte aus dem Drömling auf dem Tisch, weil es heftigen Streit um die Entschädigungszahlungen nach Wolfsrissen gibt. Bauern, Züchter und Tierhalter wollen sich auch nicht davon beruhigen lassen, dass Umweltministerin Claudia Dalbertor wenigen Tagen ein Wolfskompetenzzentrum auf dem Gelände der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) einrichten ließ.
Schade, dabei hatte man doch fest damit gerechnet, dass dann alle Probleme aus der Welt sind
Denn es würde manchem Schafhalter nach einem Wolfsriss von den Verantwortlichen mehr oder weniger unter der Hand geraten, die Angelegenheit nicht an die große Glocke zu hängen. Denn sonst werde es schwer, die Entschädigung zu bekommen, erfuhr die AZ aus Züchter-Kreisen. Von Antje Mahrhold
Genau, nur wer sich nicht meldet und schweigt bekommt Geld. Das heulen uns die Verantwortlichen der Wolfsrisse auch immer zu.
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Jakutien will 3.000 von 3.500 Wölfen abschießen lassen.
Mehr als 16.000 Rentiere und etwa 300 Pferde seien im vergangenen Jahr von den Wölfen gerissen worden, heißt es aus der Präsidentenverwaltung in Jakutien
http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Arielle:Jakutien will 3.000 von 3.500 Wölfen abschießen lassen. Mehr als 16.000 Rentiere und etwa 300 Pferde seien im vergangenen Jahr von den Wölfen gerissen worden, heißt es aus der Präsidentenverwaltung in Jakutien
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....Deren Population, so erklären es russische Wissenschaftler, habe deshalb stark zugenommen, da die Zahl der Schneehasen, die übliche Beute von Wölfen in dieser Gegend, vermehrt zurückgegangen ist.....
Ah ja. - mit denen kann man bestimmt viel Spaß haben ! Und da sag noch einer in D ist kein Platz für Wölfe, aber im dünn besiedelten fernen Osten......
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NACH ATTACKEN AUF WEIDETIERE CDU fordert Obergrenze für Wölfe in Niedersachsen
Derzeit gibt es 80 Wölfe im Land. Doch Experten erwarten, dass sich die Population mit einer Steigerungsrate von über 30 Prozent entwickelt. Deshalb sollen die Tiere nun ins Jagdrecht aufgenommen werden.
HANNOVERAngesichts verstärkter Wolfsattacken auf Weidetiere fordert die CDU in Niedersachsen eine Obergrenze für die Zahl der Wölfe. Der niedersächsische Beitrag zum stabilen Erhalt der Wolfspopulation solle zahlenmäßig festgelegt werden, heißt es in einem Antrag der CDU-Fraktion an den Landtag.
„Die Wolfspopulation in Niedersachsen umfasst derzeit gut 80 Wölfe, Experten zufolge wird sie mit einer Steigerungsrate von über 30 Prozent pro Jahr erheblich wachsen“, sagte der CDU-Abgeordnete Ernst-Ingolf Angermannam Dienstag. „Gleichzeitig werden vermehrt Weidetiere vor allem in Grünland- und Deichregionen gerissen und Wölfe häufiger auch in bewohnten Gebieten beobachtet - eine Regulierung der Wolfspopulation ist daher zwingend erforderlich.“
Der Wolf solle ins Jagdrecht aufgenommen und mindestens ein Tier aus jedem Rudel mit einem Sender versehen werden. Ein Rudel, das sich verstärkt Siedlungen nähere oder wiederholt Nutztiere reiße, könne durch das Töten oder das Wegnehmen eines Jungtiers verjagt werden. Problemwölfe, die dem Menschen zu nahe kämen oder wiederholt Weidetiere angriffen, müssten sofort getötet oder eingefangen werden. Mit dem Antrag beschäftigt sich zunächst der Umweltausschuss.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenfeuer-fee: Wozu einfangen?? Ein Schuss und gut.
Genau - die "Schuldfrage" kann man auch am toten Tier abklären.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur: Derzeit gibt es 80 Wölfe im Land. Doch Experten erwarten, dass sich die Population mit einer Steigerungsrate von über 30 Prozent entwickelt. Deshalb sollen die Tiere nun ins Jagdrecht aufgenommen werden.
HANNOVERAngesichts verstärkter Wolfsattacken auf Weidetiere fordert die CDU in Niedersachsen eine Obergrenze für die Zahl der Wölfe. Der niedersächsische Beitrag zum stabilen Erhalt der Wolfspopulation solle zahlenmäßig festgelegt werden, heißt es in einem Antrag der CDU-Fraktion an den Landtag.
„Die Wolfspopulation in Niedersachsen umfasst derzeit gut 80 Wölfe, Experten zufolge wird sie mit einer Steigerungsrate von über 30 Prozent pro Jahr erheblich wachsen“, sagte der CDU-Abgeordnete Ernst-Ingolf Angermannam Dienstag. „Gleichzeitig werden vermehrt Weidetiere vor allem in Grünland- und Deichregionen gerissen und Wölfe häufiger auch in bewohnten Gebieten beobachtet - eine Regulierung der Wolfspopulation ist daher zwingend erforderlich.“
Regulierung läuft derzeit und Nutztiere werden nur gemieden, wenn sie ausreichend geschützt sind oder Wölfe unangenehme Erfahrungen mit der Jagd auf diese gemacht haben. Angst vorm Menschen reicht da leider nicht aus.
Der Wolf solle ins Jagdrecht aufgenommen und mindestens ein Tier aus jedem Rudel mit einem Sender versehen werden. Ein Rudel, das sich verstärkt Siedlungen nähere oder wiederholt Nutztiere reiße, könne durch das Töten oder das Wegnehmen eines Jungtiers verjagt werden.
In der Theorie richtig wenn man sich Details ersparen kann: Wer soll was wann auf wessen Grund und Boden unternehmen dürfen? Wir leben schließlich in einem Staat, in dem Grundeigentümer mit EuGH-Segen die Jagdausübung auf ihrem Land aus ethischen Gründen untersagen können.
Problemwölfe, die dem Menschen zu nahe kämen oder wiederholt Weidetiere angriffen, müssten sofort getötet oder eingefangen werden. Mit dem Antrag beschäftigt sich zunächst der Umweltausschuss.
Auch hier wären mal Details spannend, woran der Problemwolf erkannt wird. Bislang fand die Mehrzahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere eher ohne Beobachtung statt.Zuletzt geändert von Ferse; 01.03.2017, 15:01.
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Unfassbar ist das keiner reagiert. Ich hätte selbst 2mal das Vergnügen Wolf. Haben alle gesagt ich spinne. Dann auf einmal Alarm, der Wolf ist da. Dann war er auf einmal weg und ich hoffe der kommt nie wieder!! Und es waren auch keine 30m zwischen uns!! Sollten mal die ganzen zuständigen auf einmal alleine dem Tier direkt in die Augen schauen wenn es spontan an ihnen dran ist - dann würde vielleicht endlich was in der Praxis passieren und nicht immer nur die Klugscheisserei und "das ist untypisch"!!!
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feuer-fee: Unfassbar ist das keiner reagiert. Ich hätte selbst 2mal das Vergnügen Wolf. Haben alle gesagt ich spinne. Dann auf einmal Alarm, der Wolf ist da. Dann war er auf einmal weg und ich hoffe der kommt nie wieder!! Und es waren auch keine 30m zwischen uns!! Sollten mal die ganzen zuständigen auf einmal alleine dem Tier direkt in die Augen schauen wenn es spontan an ihnen dran ist - dann würde vielleicht endlich was in der Praxis passieren und nicht immer nur die Klugscheisserei und "das ist untypisch"!!!
Das ist weder unglaublich noch untypisch in einem dicht besiedelten Land und erst recht nicht für einen jungen Wolf auf "Wanderschaft". Das ein Schäfer und eine Zeitung daraus eine gute Story machen wollen kann man nachvollziehen.Zuletzt geändert von Ferse; 01.03.2017, 15:26.
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http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Die-Pferdezuechter-fuerchten-Fohlenangriffe-vom-Wolf-_arid,1280794.html
KEHDINGEN/WINGST. Auf der Jahreshauptversammlung des Kehdinger Pferdezuchtvereins zeigten sich Pferdezüchter besorgt über die Gefahr durch Wölfe.
Mit Beginn der Abfohlsaison machen sich die Kehdinger Pferdezüchter sorgen um ihre Pferdebabys auf den Weiden. „Sind die Fohlen durch Wölfe gefährdet?“, fragten sie. Kritisiert wurde, dass vier Wochen nach tödlichen Angriffen auf Schafe in Dösemoor immer noch kein Ergebnis der DNA-Untersuchung vorliegt.
Die Pferdezüchter wollen sich über ihre Verbände in die Wolfspolitik einbringen, um Gefahren für ihre Fohlen auf den Weiden auszuschließen. „Uns sind zig Fälle bekannt, in denen Untersuchungsergebnisse verschleppt werden“, betont Dr. Werner Schade, Geschäftsführer und Zuchtleiter des Hannoveraner-Verbandes in Verden.
„Das Tierwohl liegt den Kehdinger Pferdezüchtern sehr am Herzen“, wie Vorsitzende Ira Hagemann betonte. Die Pferdefreunde würden sich strikt an die Leitlinien halten. Ställe müssen groß genug sein. „Insbesondere muss die tägliche Bewegung von Pferden sichergestellt werden“, sagte Burchard Schröder von der Landwirtschaftskammer. Die von der Kammer erarbeiteten Leitlinien für Tierschutz würden auch von Gerichten herangezogen.Zuletzt geändert von farina; 01.03.2017, 16:47.
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@farina 6962:
Das ist dann wohl nicht mehr weit von Phase 6, der von Prof. Geist entwickelten Eskalationskaskade entfernt:
http://wolfeducationinternational.co...-die-menschen/
Wann werden Wölfe gefährlich für die Menschen?
"6) Wölfe richten ihre Aufmerksamkeit auf Menschen und nähern sich so nah, anfangs bloß, um sie aus der Nähe für mehrere Minuten zu untersuchen. Das bedeutet ein Wechsel vom Abstecken des Territoriums zum Zielen auf Menschen als Beute. Die Wölfe können zögernde, fast spielerische Attacken machen, indem sie beißen und an der Kleidung ziehen, an den Gliedern und am Körper zwicken. Sie ziehen sich zurück, wenn sie konfrontiert werden. Sie verteidigen getötete Beute, indem sie sich den Menschen zuwenden und sie anknurren und anbellen aus einer Entfernung von 10 bis 20 Schritten."Zuletzt geändert von Arielle; 01.03.2017, 17:12.http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Arielle: farina 6962: Das ist dann wohl nicht mehr weit von Phase 6, der von Prof. Geist entwickelten Eskalationskaskade entfernt:http://wolfeducationinternational.co...-die-menschen/
Wann werden Wölfe gefährlich für die Menschen?
Nein, das ist weder V. Geist noch Rotkäppchen. Der Wolf zieht einfach nur seine Fährte über einen Acker und überquert eine Straße. Passiert hundertfach in D jeden Tag. Das von einer Joggerin und/oder einem Schäfer auf einem Trecker für ihn Gefahr ausgehen könnte ist in seinem jungen Erfahrungsschatz nicht verankert. Solche Filmchen gibt es viele im Netz, natürlich nicht alle von und mit so einem heldenhaften "Lebensretter".
"6) Wölfe richten ihre Aufmerksamkeit auf Menschen und nähern sich so nah, anfangs bloß, um sie aus der Nähe für mehrere Minuten zu untersuchen.
Waren hier eher Sekunden
Das bedeutet ein Wechsel vom Abstecken des Territoriums zum Zielen auf Menschen als Beute.
Der wollte kein Territorium abstecken. Der wollte einfach über die Straße.
Die Wölfe können zögernde, fast spielerische Attacken machen, indem sie beißen und an der Kleidung ziehen, an den Gliedern und am Körper zwicken. Sie ziehen sich zurück, wenn sie konfrontiert werden. Sie verteidigen getötete Beute, indem sie sich den Menschen zuwenden und sie anknurren und anbellen aus einer Entfernung von 10 bis 20 Schritten."
Wölfe können ganz viel was wir Menschen nicht mögen.
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farina: http://www.tageblatt.de/lokales/aktu...d,1280794.html KEHDINGEN/WINGST. Auf der Jahreshauptversammlung des Kehdinger Pferdezuchtvereins zeigten sich Pferdezüchter besorgt über die Gefahr durch Wölfe. Mit Beginn der Abfohlsaison machen sich die Kehdinger Pferdezüchter sorgen um ihre Pferdebabys auf den Weiden. „Sind die Fohlen durch Wölfe gefährdet?“, fragten sie.
Auf jeden Fall möglich.
Kritisiert wurde, dass vier Wochen nach tödlichen Angriffen auf Schafe in Dösemoor immer noch kein Ergebnis der DNA-Untersuchung vorliegt.
Hilft aber bei der ersten Frage nicht wirklich weiter.
Die Pferdezüchter wollen sich über ihre Verbände in die Wolfspolitik einbringen, um Gefahren für ihre Fohlen auf den Weiden auszuschließen. „
Dazu sind andere Maßnahmen gefordert.
Uns sind zig Fälle bekannt, in denen Untersuchungsergebnisse verschleppt werden“, betont Dr. Werner Schade, Geschäftsführer und Zuchtleiter des Hannoveraner-Verbandes in Verden.
Dadurch leben Fohlen unsicher ?
„Das Tierwohl liegt den Kehdinger Pferdezüchtern sehr am Herzen“, wie Vorsitzende Ira Hagemann betonte. Die Pferdefreunde würden sich strikt an die Leitlinien halten. Ställe müssen groß genug sein. „Insbesondere muss die tägliche Bewegung von Pferden sichergestellt werden“, sagte Burchard Schröder von der Landwirtschaftskammer. Die von der Kammer erarbeiteten Leitlinien für Tierschutz würden auch von Gerichten herangezogen.
Toll ! Das können andere Pferdezüchter aber auch.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenIn der Theorie richtig wenn man sich Details ersparen kann: Wer soll was wann auf wessen Grund und Boden unternehmen dürfen? Wir leben schließlich in einem Staat, in dem Grundeigentümer mit EuGH-Segen die Jagdausübung auf ihrem Land aus ethischen Gründen untersagen können.
Problemwölfe, die dem Menschen zu nahe kämen oder wiederholt Weidetiere angriffen, müssten sofort getötet oder eingefangen werden. Mit dem Antrag beschäftigt sich zunächst der Umweltausschuss.
Auch hier wären mal Details spannend, woran der Problemwolf erkannt wird. Bislang fand die Mehrzahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere eher ohne Beobachtung statt.
Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf. Ganz einfache Gleichung.
Also wenig spannend, was die Details anbelangt.
EuGH-Segen hin oder herLG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zentaur: So könnte man es auch sehen: Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf. Ganz einfache Gleichung. Also wenig spannend, was die Details anbelangt. EuGH-Segen hin oder her
Wer nicht weiß das Wildtiere "herrenlos" sind, entwickelt schon mal lustige Sichtweisen.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenZentaur: So könnte man es auch sehen: Auf meinem Grund und Boden=>Wolf=>Problemwolf. Ganz einfache Gleichung. Also wenig spannend, was die Details anbelangt. EuGH-Segen hin oder her
Wer nicht weiß das Wildtiere "herrenlos" sind, entwickelt schon mal lustige Sichtweisen.
Meine "lustige" Sichtweise lautet daher: "Schluß mit lustig" und ab dafür
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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