Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
    Warum setzt Ihr eigentlich nicht alle Ferse auf Eure Ignorierliste ? Ist doch wie im Kindergarten: reagiert keiner mehr drauf, wird es unspannend und ausserdem sieht man das dann gar nicht erst. Entspannt ungemein beim Lesen.
    Ignorieren ist auch eine der größten Strafen, die man jemanden antun kann... So Ferse - kannst jetzt rumätzen - ich sehe Deine Posts nicht mehr
    Für den einen oder anderen mag Ignorien eine individuelle Lösung sein.
    Gegen in der Öffentlichkeit notorisch an jede Laterne pinkelnde Individuen hilft es leider nicht.
    Da ist hin und wieder Widerspruch gefragt.
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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    • Birke
      • 10.10.2008
      • 54

      Mich interessiert das Thema. Ferse interessiert mich überhaupt nicht.

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      • Manolito
        • 22.11.2006
        • 203

        Das sehe ich auch so!

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          Aktuelle Informationen aus der Lüneburger Heide und der Region Unterelbe mit Videos und Audios von NDR 1 Niedersachsen, Hallo Niedersachsen und weiteren NDR Programmen.


          Wie zu erwarten folgt der NABU seiner eigenen Logik und
          hält so den Spendenfluß am Laufen .
          Es wird etwas als Nabu - Idee " verkauft " , was eigentlich
          schon seit Anbeginn in den Managemententwürfen und
          bestehenden Plänen drinsteht : Die Entnahme eines auffälligen Wolfes .
          Wenn allerdings der Nabu eine letale Entnahme ablehnt , dann sollte
          der Nabu auch verpflichtet werden , lebenslänglich für den Unterhalt
          zu sorgen und falls notwendig auch die Kosten für Erstellung und
          Unterhalt eines separaten Geheges , sowie einen nicht begrenzten Betrag
          für beauftragten" Experten " zur Vergrämung ,...sozusagen Endlosschleife :
          Wolf wird auffällig - Meldung - Diskussion - Experte - Suche nach dem Wolf -
          Wolf wird auffällig - Meldung - Diskussion - Experte - Suche nach dem Wolf
          ....

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          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2852

            Was kann eine nicht letale Entnahme bedeuten? Einsperren in ein Gehege oder Verbringung an einen weit entfernten Ort, oder? Ersteres ist m.E. tierschutzrechtlich zu überprüfen und nach meinem Gefühl müsste es ebenso wenig zulässig sein wie es GsD dass Einsperren eines Wildvogels ist.
            Welches Genehmigungsverfahren bei der zweiten Möglichkeit notwendig wäre um dem Vorwurf der Faunenverfälschung zu umgehen ist ebenso offen wie die Frage in welcher Mindestdistanz ein Aussetzen erfolgen müsste.
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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            • Nane
              • 02.02.2010
              • 2988

              In Kehdingen ist er auch angekommen: http://www.kreiszeitung-wochenblatt....en-d73861.html Lg.Nane
              SF Diarado-Ramiro Z

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Ja und plötzlich finden mehr Betroffene Mut, sich zu äussern. Momentan steht in Hannover an der Archivstrasse (Sitz des UM), die Tür nicht still, selbst heute nicht!

                Sogar Christian Berge will mitreden, nur leider hat er diesmal eine offizielle Absage erhalten *kicher*!

                Der Vorstoß der Jägerschaft, sich an der Entnahme nicht zu beteiligen, da der Wolf nicht unter das Jagdrecht fällt, ist ein sehr geschickter Schachzug - wer wird es denn nun richten?
                Einer der Berufsjäger vom TÜP?

                Der kann dann vorher die sofortige Versetzung beantragen, damit er vom nachfolgenden Kuschlershitstorm nicht in den Suizid getrieben wird?

                Ehrlich gesagt, momentan neige ich zu Popcorn und Füsse hoch auf dem Sessel, abwartend, welche geniale Lösung uns da präsentiert wird.....von wegen erster Wolf seit hundert Jahren, stimmt nicht.....da wird schon wieder gelogen und das wissen die Damen ubd Herren im UM, offiziell letzter getöteter Wolf in Nds, der Würger vom Lichtenmoor, die anderen an der innerdeutschen Grenze wurden nicht kommuniziert.

                Der bisherige Managementplan sieht für diesen Fall keine Lösung vor, den schwedischen Experten gibt es nicht........das wird ein spannender Samstag in Hannover.
                Zuletzt geändert von silas; 20.02.2016, 13:46.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Zitat von silas Beitrag anzeigen
                  ...
                  Der Vorstoß der Jägerschaft, sich an der Entnahme nicht zu beteiligen, da der Wolf nicht unter das Jagdrecht fällt, ist ein sehr geschickter Schachzug - wer wird es denn nun richten?
                  Einer der Berufsjäger vom TÜP?

                  Der bisherige Managementplan sieht für diesen Fall keine Lösung vor, den schwedischen Experten gibt es nicht........das wird ein spannender Samstag in Hannover.
                  Also eine Falschmeldung:
                  Schwedischer Wolfsexperte soll helfen
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Dieser schwedische Experte wird seit Monaten gehandelt.......nur gibt es weder Namen, noch irgendwelche Hinweise auf seine Existenz. Angeblich kann er mit dem Betäubungsgewehr und dem Gummischrot umgehen, nur warum werden dann gerade zwei existente Herrschaften darauf geschult?

                    Zumal man in Schweden, die nicht funktionierenden Vergrämungsmassnahmen schnellstens einstellte.

                    Unser Herr Wenzel hat sich diesbezüglich selber vor ein paar Wochen öffentlich verplappert.

                    Mich amüsiert momentan diese Aussage nur noch - wie gesagt, es geht gerade recht turbulent zu in der Archivstrasse!

                    Das öffentliche Statement vom NABU / L.M. war doch auch unterhaltsam: früher sagte man: die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2852

                      Zitat von silas Beitrag anzeigen

                      Das öffentliche Statement vom NABU / L.M. war doch auch unterhaltsam: früher sagte man: die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
                      Wer in nächster Zeit mit offenen Augen das öffentliche Geschehen beobachtet hat gute Chancen die Entstehung einer neuen Art mitzuerleben: Jynx torquilla bathen
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Arielle, *lach* - Treffer versenkt!

                        Jynx Torquilla wurde bereits vom NABU mal zum Vogel des Jahres gekürt - da erhält die neue Unterart sicher grosse Akzeptanz!
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Das Ergebnis von gestern:

                          Kurti, der auffällig sichtbare und wenig scheue, besenderte Jungwolf, zuletzt in Breloh gesichtet, soll vergrämt werden.

                          Dazu will man nun, in Ermangelung der fehlenden, abschliessend ausgebildeten deutschen Experten, ausgerechnet bei der schwedische Behörde um Hilfe bitten, die derartige Versuche in Ermangelung der Wirksamkeit einstellte.
                          Komisch, Stefan Wenzel spricht fliessend dänisch und sollte zumindest grob in der Lage sein, die schwedischen Veröffentlichungen hierzu, zu verstehen.

                          Gestern wurden bereits an mehreren Stellen, an denen man Kurti vermutet, Kreuzpeilungen durchgeführt.

                          Die anwesenden Praktiker haben wohl deutlich auf den unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zwischen ungewünschtem Verhalten und der Vergrämungsmassnahme hingewiesen, zumal, wenn man erst Kreuzpeilungen durchführen muss.......

                          Es gäbe natürlich noch einen anderen Weg zu erfolgreicher Vergrämung, allerdings arbeitet der deutsche, ausgebildete Spezialist mit ausreichender praktischer Erfahrung hierfür (er sollte letztes Jahr den Wanderwolf einfangen) nicht mehr mit dem nds UM zusammen.

                          Da wohl gestern wieder einmal deutlich wurde, das sämtliche Szenarien für derartige Situationen in unseren Managementplänen fehlen, muss man den jetzt gefundenen Kompromiss als Fortschritt in der Beurteilung der Situation (nebeneinander leben zwischen Mensch und Wolf) "begrüssen" und hoffen, im Fall eines Scheiterns wird die nächste logische Entscheidung schneller gefällt und umgesetzt.

                          Die Goldenstedter Fähe rangiert momentan klar auf Rang 2, zunächst will man Ruhe in Breloh und Umgebung.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • Quirl70
                            • 13.05.2015
                            • 136

                            Danke Silas für die klare Zusammenfassung der Ergebnisse.
                            Also wird weiter rumgeeiert.

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                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                              Wer in nächster Zeit mit offenen Augen das öffentliche Geschehen beobachtet hat gute Chancen die Entstehung einer neuen Art mitzuerleben: Jynx torquilla bathen
                              Haha! Klasse!

                              Kommentar

                              • Nane
                                • 02.02.2010
                                • 2988

                                Vergrämungsmaßnahmen: https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,wolf2320.html Lg.Nane
                                SF Diarado-Ramiro Z

                                Kommentar

                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  Werden die Vergrämungsmassnahmen als Gefahrenabwehr gemäß der Niedersächsischen Gemeindeordnung durchgeführt, kann jeder Bürgermeister / Landrat diese anordnen.

                                  Soll weiterhin "rumgeeiert" werden, wird ein Antrag auf "Tierversuch" gestellt.

                                  Diese weiterführenden Gedankengänge hätte unser hoch professionelles nds UM mit dem Wolfsbüro allerdings bereits nach der erfolgten Besenderung entwickeln können.....ach, *vordenKopfklatsch*, für die Besenderung fehlte die behördliche Genehmigung "Tierversuch" ja auch schon.....

                                  Warum ist unser nds oberster Artenschützer nur immer wieder so unglaubwürdig und billig zu durchschauen?
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Quirl70
                                    • 13.05.2015
                                    • 136

                                    In Deutschland haben sich 31 Wolfsrudel etabliert. Im Mai werden schon wieder Welpen geboren. Die Rückkehr der Raubtiere ist ebenso spektakulär wie umstritten. Und bisher kaum wirklich erforscht.

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                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Sehr lesenswerter Artikel.
                                      Hier mal ein paar für mich bedenkenswerte Zitate:

                                      Man soll den Namen der Familie nicht nennen, auch den des Ortes in der Lüneburger Heide nicht, an dessen Rand sie wohnen. Sie haben nicht nur Angst vor den Wölfen, sondern auch vor Naturschützern, vor "den Wolfskuschlern", wie sie sagen. Die Familie lebt in einer Art Krisengebiet, so fühlt es sich für sie an.
                                      Die Rückkehr der Raubtiere ist ebenso spektakulär wie umstritten. Und bisher kaum wirklich erforscht.
                                      Ein hoch entwickeltes Industrieland, das gleichzeitig wieder wild genug ist für die schönen, schlauen Tiere. Es ist ein Riesenerfolg.
                                      Wenn die Rückkehrer die eigene Terrasse erreicht haben, ist es schwieriger, sich zu freuen. Wenn sie am Waldrand stehen, hinterm Haus, an der Bushaltestelle jaulen, im Maisfeld neben dem Garten lagern. "Es ist ein Albtraum", sagt die Mutter der Vierjährigen. Acht Wölfe haben sie hier. Acht Raubtiere als direkte Nachbarn. Im letzten Mai entdeckte der Großvater sie im Maisschlag: zwei erwachsene Tiere, sechs Junge. Eins von 31 Rudeln, die es in Deutschland inzwischen gibt.
                                      der Wolf gilt als vom Aussterben bedroht und genießt höchsten Schutz.
                                      Stimmt das denn?; fragen die Gegner. Stirbt der Wolf noch aus, jetzt, da er sich so gut vermehrt? Gehört der deutsche Wolf nicht ohnehin zu einer riesigen Familie der osteuropäischen Wölfe?
                                      Wie gefährlich sind die Tiere? Die Wolfsforschung könnte mit Antworten helfen und den Streit beruhigen. Nur wenn man begreift, was vorgeht, kann man entscheiden, wie man damit umgeht. Aber man findet derzeit noch nicht viele wissenschaftliche Antworten. Die Forschung droht die Rückkehrer zu verpassen.
                                      Es gibt noch ein kleines Institut namens Lupus in der Lausitz, zwei Biologinnen sammeln dort systematisch Spuren und Hinweise auf die Tiere. Die Forschung sei von der Rückkehr der Wölfe so überrascht gewesen wie der Rest der Republik, sagt Hofer [Direktor des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ]aus wissenschaftlicher Perspektive sei das fast peinlich.
                                      Aber wie sich das Ökosystem verändere, auch das könne man für Deutschland bisher nicht beantworten. Es sei auch eine "hochpolitische Frage", sagt Hofer. Wenn man das hört, beginnt man zu ahnen, warum die Wolfsforschung nicht sonderlich entwickelt ist.
                                      Irgendwann wird man uns fragen: Was habt ihr eigentlich gemacht, als der Wolf zurückkam?", sagt Carsten Nowak. [Wildtiergenetiker am Senckenberg-Institut]
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Zentaur: Sehr lesenswerter Artikel. Hier mal ein paar für mich bedenkenswerte Zitate: Man soll den Namen der Familie nicht nennen, auch den des Ortes in der Lüneburger Heide nicht, an dessen Rand sie wohnen. Sie haben nicht nur Angst vor den Wölfen, sondern auch vor Naturschützern, vor "den Wolfskuschlern", wie sie sagen. Die Familie lebt in einer Art Krisengebiet, so fühlt es sich für sie an.

                                        ..seit herauskam, das Ihre Kühe nicht von Wölfen gerissen wurden

                                        Die Rückkehr der Raubtiere ist ebenso spektakulär wie umstritten. Und bisher kaum wirklich erforscht.

                                        Noch nicht erforscht ? Das darf ja gar nicht sein.


                                        Ein hoch entwickeltes Industrieland, das gleichzeitig wieder wild genug ist für die schönen, schlauen Tiere. Es ist ein Riesenerfolg.Wenn die Rückkehrer die eigene Terrasse erreicht haben, ist es schwieriger, sich zu freuen. Wenn sie am Waldrand stehen, hinterm Haus, an der Bushaltestelle jaulen, im Maisfeld neben dem Garten lagern. "Es ist ein Albtraum", sagt die Mutter der Vierjährigen. Acht Wölfe haben sie hier. Acht Raubtiere als direkte Nachbarn. Im letzten Mai entdeckte der Großvater sie im Maisschlag: zwei erwachsene Tiere, sechs Junge. Eins von 31 Rudeln, die es in Deutschland inzwischen gibt.

                                        Ich habe die Biene auch lieber auf der Blume als auf meinem Honigbrot


                                        der Wolf gilt als vom Aussterben bedroht und genießt höchsten Schutz. Stimmt das denn?; fragen die Gegner. Stirbt der Wolf noch aus, jetzt, da er sich so gut vermehrt? Gehört der deutsche Wolf nicht ohnehin zu einer riesigen Familie der osteuropäischen Wölfe?

                                        Habe neulich eine Flussperlmuschel entdeckt. Sollen ja vom Aussterben bedroht sein aber im Sommerurlaub habe ich ganz viele Muscheln am Strand gesehen.

                                        Wie gefährlich sind die Tiere? Die Wolfsforschung könnte mit Antworten helfen und den Streit beruhigen. Nur wenn man begreift, was vorgeht, kann man entscheiden, wie man damit umgeht. Aber man findet derzeit noch nicht viele wissenschaftliche Antworten. Die Forschung droht die Rückkehrer zu verpassen.

                                        Oje, wie soll das enden.


                                        Es gibt noch ein kleines Institut namens Lupus in der Lausitz, zwei Biologinnen sammeln dort systematisch Spuren und Hinweise auf die Tiere. Die Forschung sei von der Rückkehr der Wölfe so überrascht gewesen wie der Rest der Republik, sagt Hofer [Direktor des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ]aus wissenschaftlicher Perspektive sei das fast peinlich.

                                        Und nun haben ihnen die Wolfsberater, Politiker und zahlreiche User hier den "Braten" einfach weggeschnappt.

                                        Aber wie sich das Ökosystem verändere, auch das könne man für Deutschland bisher nicht beantworten. Es sei auch eine "hochpolitische Frage", sagt Hofer. Wenn man das hört, beginnt man zu ahnen, warum die Wolfsforschung nicht sonderlich entwickelt ist.
                                        Irgendwann wird man uns fragen: Was habt ihr eigentlich gemacht, als der Wolf zurückkam?", sagt Carsten Nowak. [Wildtiergenetiker am Senckenberg-Institut]

                                        Uns bei silas informiert - was sonst !

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                                        • farina
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                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          Wie die Uelzener Allgemeine Zeitung berichtet, sind in der zweiten Februarwoche 2016 im Kreis Stendal 25 Wildtiere in einem Gatter gerissen worden.

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