VOX- die pferdeprofis...

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  • juno
    • 26.06.2011
    • 698

    Zitat von silas Beitrag anzeigen
    @ juno

    Das ist nicht nur bei den Stuten so..... und hat rein gar nichts mit Sturschädelei zu tun. Es handelt sich bei den Fjordpferden um eine sich spät entwickelnde Rasse von Arbeitspferden, die entsprechend gearbeitet werden müssen. Mein alter Herr geht auf die 30 und läuft noch unterm Sattel, nicht mehr täglich, aber immer noch gern.

    Wer meint, mit einem solchen Pferd nur locker gemütlich durchs Gelände schuckeln zu können, wird kaum glücklich damit.
    Also die Dame müsste so 14 Jahre alt sein und man kann mit ihr sehr gemütlich durchs Gelände schuckeln....wenn sie da lang gehen will wo SIE hinmöchte. .... da kann einem schonmal die Kniescheibe lädiert werden....Sie kennt halt ihre Körpermasse genau😊

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    • juno
      • 26.06.2011
      • 698

      Zitat von copine001 Beitrag anzeigen
      Bei dem Braunen hätte ich erstmal versucht, wie er sich benimmt, wenn ein anderes Pferd mit ihm mit ausgeritten wird. Ich kenne auch solche Stallkleber und wenn die richtig aufdrehen und steigen, ist man in höchster Gefahr, selbst wenn diese Pferde in der Bahn todbrav alles machen, was man von ihnen verlangt.
      Das Gähnen vorhin von ihm war kein niedliches "müdesein", sondern ein Ausdruck von purem Stress..
      Kann auch auf Schmerzen hinweisen. Oder übersprungsreaktion!

      Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        Zitat von juno Beitrag anzeigen
        Also die Dame müsste so 14 Jahre alt sein und man kann mit ihr sehr gemütlich durchs Gelände schuckeln....wenn sie da lang gehen will wo SIE hinmöchte. .... da kann einem schonmal die Kniescheibe lädiert werden....Sie kennt halt ihre Körpermasse genau

        Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk
        Das hat nichts mit gemütlich zu tun, sondern ist ein absolutes Problem der Rittigkeit - so etwas macht dloch Null Freude.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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        • eva25
          • 23.02.2016
          • 8

          typisch Privatfernsehen

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2640

            falls jemand ein Problempferd hat...

            Hier können Sie sich für die VOX Coaching-Doku "Die Pferdeprofis" bewerben.

            Kommentar

            • satania
              • 11.05.2010
              • 6295

              Hab gerade eine Anzeige bei Facebook in der Problempferdevermittlungsgruppe gelesen. Ein Mädchen sucht ein billiges Problempferd, weil sie Erfahrung mit solchen hat. Es stellte sich raus, daß die Erfahrung darauf beruht, daß sie ein Problempferd hatte, daß sie abgeben mußte, weil sie nicht damit zurecht kam.
              Es ist nicht zu fassen.

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              • Paradox4life
                • 01.09.2008
                • 2468

                Der Tragödie zweiter Akt, dessen neunter Teil: Der Chester will zu Hause bleiben

                Sandra ist wieder mal unterwegs. In letzter Zeit neigt sie ja generell eher zu ambulanten Therapien, ganz im Gegensatz zu ihrem ProVieh-Kollegen, der jegliches Ungetier gleich auf die MRanch seines Ex-Azubis schleift. Vielleicht hat Frau Schneider einfach alle Rosenhofboxen belegt, auf jeden Fall ist sie aber heute mal im schönen Wermelskirchen ihr Unwesen treiben. Da wohnt nämlich der schulpferdbraune Warmblödwallach Chester nebst Besitzerin Sabrina, die eigentlich das perfekte Dreamteam bilden. Also fast immer, es sei denn, Sabrina möchte mit ihrem blöden Warmen vom Stall wegreiten. Also zum Reitplatz oder zur Halle oder ins Gelände. Halt einfach nur weg. Da ist es dann vorbei mit der Teamfähigkeit des Kastraten. Er macht auf dem Absatz kehrt und wenn Sabrina versucht, etwas dagegen zu unternehmen, wird er obendrein ganz schön zickig und steigt und bockt, dass es eine rechte Freude ist. Einfach mal entspannt wegreiten, zur Halle, zum Platz, zum Nachbarn, oder einfach nur au-, das wäre schön, sinniert Sabrina in die Kamera. Weil ein Pferd, dass nicht weg will, immer einen Grund hat, das nicht zu wollen, will Sandra, so erklärt sie uns, diesen Grund finden und abstellen.

                So weit so gut, sie begrüßt den Wallach und seine Reiterin auch glucksend freundlich und fordert letztere sogleich auf, das Tier zu satteln und den Casus Knacktus live zu demonstrieren. Chester ist nachsichtig und lässt Sandra nicht so wahnsinnig weit vom Stall wegstiefeln, bereits nach einem Viertel des kleinen Hügels, der zu erklimmen wäre, macht er auf dem Absatz kehrt und tritt die Rückreise ins traute Heim an. Diese Sequenz wird filmisch diverse Male aus diversen Perspektiven dokumentiert, wobei dem geneigten Betrachter ins Auge fällt, dass Chester bei jedem Perspektivenwechsel einen anderen Beinschutz trägt. Mal Glocken vorne, mal nur Gamaschen hinten, mal Gamsachen vorne, etc. (die können die Pferde im Fernsehen wirklich schnell an- und ausziehen, könnten glatt bei mir als Pfleger anfangen, Anm. der Chronistin) Sabrina kann ihn trotz Fahrleinen von dieser Idee abbringen und dividiert das Geschoss wieder in Fahrtrichtung, wo Sandra es nun mit einer neuen Taktik probiert. Sie krümmt sich wie Quasimodo und gurrt den großen Braunen an, und erklärt dem geneigten Zuschauer, dass sie ihn einladen würde, ihr zu folgen. Ob er der Einladung Folge leistet, oder einfach nur wissen will, was der buckligen rothaarigen da vorne eigentlich wehtut, erfahren wir natürlich nicht, auf jeden Fall wackelt Chester ganz artig einige Meter weiter den Weg hoch und alle rasaten schier aus vor Freude. Sandra erklärt uns, dass Chester wohl sehr unsicher sei, und einfach zu wenig Führungsperson um freiwillig und frisch voran ins Unbekannte zu stolpern. Deswegen blockiert der Kollege auch jedes Mal aus, wenn Sandra sich hinter seine Schulter zurückfallenlässt. Vielleicht folgt er aber auch nur weiterhin ihrer Einladung und will gucken, ob er den ProVieh aus Versehen verloren hat. Ansonsten könnte er ja nämlich auch dem Kameramann folgen, der ihm face-to-face vorauseilt. Als Chester es schließlich übers Herz bringt, drei Meter vor Sandra her zu wackeln, sind alle ganz stolz auf seinen Wagemut, Sabrina soll ihn umdrehen und lobenderweise nach Hause zurückkehren.

                Richtig so, immer mit was Positivem aufhören, denkt der geneigte Zuschauer, aber es soll anders kommen. Sandra ist nämlich mit dem massiven Selbstfindungsproblem des großen Jungen so unzufrieden, dass sie das ganze Prozedere wiederholen möchte, hierfür hat sie sich aber bewaffnet. Mit dem altbekannten Flatterstock, der schon so manchem phlegmatischen Pony Beine gemacht hat rennt sie hinter Chester her und frackt ihm jedes Mal in passender Schlagdistanz zu seinen Hinterfüßen welche auf den Poppes, wenn er umdrehen will. Da Chester aber anscheinend ein anständiger und wohlmeinender Kerl ist, schlägt er nicht nach Sandra aus um sein Training und die Sendung frühzeitig zu beenden, sondern richtet seinen Unmut gegen die recht passive Sabrina im Sattel. Die hat nämlich trotz aller ihr vom klugen Kommentator zugesprochenen Erfahrung mit Pferden gepflegt die Hose voll. Wer könnte es ihr verdenken, hat der Kollege doch inzwischen mächtig aufgedreht und steigt, bockt und schlägt wütend mit dem Vorderbein, während Frau PRüüma mit durchdringendem „Nacknacknack“ vor sich hin papagallot und mit beblausackter Gerte um sich drischt. Irgendwie ist die ganze Prozession dann auch wieder am Stall angekommen und Sabrina ist mit den Nerven am Ende. Unter Tränen fasst sie ihre Angst in Worte, Sandra findet das zwar nachvollziehbar, will dem Chester diese Flausigkeiten aber nicht durchgehen lassen, würde er doch sonst lernen, dass man mit derlei Frechheiten Erfolg hat. Außerdem kann der ProVieh sich leider auch nicht selber in den Sattel schwingen, Sabrina muss ja schließlich selber mit dem Huftier klarkommen, dementsprechend soll sie gefälligst ihren Allerwertesten im Sattel behalten. Dementsprechend geht es unter abwechselndem „Nacknacknack“ und „Prüüüüüma“ wiederum geführt zehn Meter den Weg entlang, bis Sandra der schluchzenden Sabrina endlich erlaubt, das Geschoss zu wenden und für heute die Reiterei an den Nagel zu hängen. Darüber sind alle sehr glücklich, vor allem Chester, der nämlich aufgrund der nervenaufreibenden Nummer mit den beiden Damen so unglaublich müde ist, dass er gähnen muss, sagen sowohl Sandra als auch der kluge Kommentator. (Gähnen kann eine Vielzahl anderer Gemütsregungen ausdrücken, tatsächlich sogar ein Anzeichen für ein Magengeschwür sein, Anm. der Chronistin.)

                Vier Wochen später hat Sandra eine neue Taktik ausgebrütet. Frohen Mutes stapft die durch die Wermelskirchener Prärie und erklärt uns, dass ein rückwärtsrennendes Pferd sehr grade sei. Deswegen soll Sabrina das Pferd nun bei Blockaden auf der Stelle drehen und durch die Längsbiegung den Kollegen erweichen und dem geraden Rückwärtsgerenne einen Riegel vorschieben. So weit, so gut, die ersten drei Male klappt die Brummkreiseltaktik vorzüglich. Chester scheint endlich geschnallt zu haben, dass es deutlich angenehmer ist, entspannt geradeaus zu laufen, als sich selber seitlich in die Schulter beißen zu müssen und gleichzeitig ein paar anständige Tritte in den Allerwertesten zu kassieren. Damit sind alle erst mal wieder glücklich und vertagen ihre Sitzung.

                Beim nächsten Mal erklärt uns Sandra, dass der Chester einfach zu clever ist. Der lerne so unglaublich schnell, dass man sich stets etwas neues einfallen lassen müsste, um ihn zu überlisten. Deswegen wird der Kastrat nebst Sabrina im Sattel kurzerhand bis zum nächstgelegenen Dorf geführt. Weit weg von Zuhause entlässt Sandra das Gespann in die Wildnis und brüllt aus der Entfernung Anweisung zur minimal überforderten Reiterin. Die ist sich ihrer Unsicherheit im Sattel durchaus bewusst, versucht aber tapfer die gekreischten „Hand hoch“ „rum rum, Kopf rum“ und „bieg ihn“ Anweisungen umzusetzen. Am Ende finden alle drei glücklicherweise einen Konsens und watscheln einen Waldweg entlang. Eine darauf gelegene Pfütze wird mit einem beherzten Satz überwunden, was wiederum zu glucksender Glückseligkeit führt, weil selbst kleinste Rinnsale beim Chester früher die Automatik unweigerlich auf Rückwärtsgang umprogrammiert hatten.

                Weil alles so toll verlaufen ist, treffen sich alle mit Kamera vier Monate nach Trainingsbeginn am heimatlichen Stall wieder, um den Erfolg der Therapie zu dokumentieren. Sabrina, inzwischen auf gebisslos umgestiegen, stapft mit ihrem blöden Warmen unverdrossen den einst so verhassten Hügel hoch, dieser zeigt sich voll motiviert. Ein wenig zu motiviert, trabt er doch überschwänglich an, woraufhin seine Reiterin aufgrund des Gleichgewichtsverlustes kurz in Rückenlage gerät. Da freut sich Frau Prüma mit Grinsekatzengroßaufnahme für die Kamera, wiedermal Fall gelöst, alle tiptop zufrieden.

                Jap. Fall gelöst. Unbestreitbar. Aber warum, WASRUM, hat sie heute nicht gesagt: „bitte nicht nachmachen?“ Der Untertitel „Wie nehm ich mir als Pferdetrainer möglichst schnell das Leben, Folge 1“ wäre diesem unsäglichen Fernsehformat heute wirklich gut zu Gesicht gestanden. Wie kann man mit einer 1,20 m langen Gerte hinter einem steigenden und bockenden Pferd stehen und während dieses immer weiter dicht macht, in passender Schlagdistanz rumwedeln? Wie kann ein „professioneller“ Pferdetrainer eine derart ängstliche Reiterin so dermaßen alleine lassen und ihr erklären, sie müsse da jetzt halt mal durch? Warum in HerrGottsNamen erklärt sie uns erst lang und breit, man müsse die Ursache für die Komplettverweigerung herausfinden und holt dann lieber gleich die Brechstange raus, deren Handhabung sie ungefähr so beherrscht wie ich das Fliegen einer Präzisionsdrohne? Warum zum Geier setzt so ein „erfahrener“ Pferdetherapeut sich nicht ein einziges Mal selber auf das Objekt der Therapierungswut um zumindest selber mal zu fühlen, was da zwischen den Sattelblättern abgeht und alternativ da mal ganz entspannt drüber weg zu reiten? Das Ziel mag erreicht sein, aber ich gebe offen zu, ich habe genau so einen Wegfindungskonflikt wie Chester. Ich habe keine Ahnung, wie sie da hin gekommen sind, wo sie am Ende waren, an den im Fernsehen gezeigten Trainingsmethoden von Frau Prüma kann es nicht gelegen haben. Oder es war ein Glückstreffer. Alternativ kann es natürlich auch einen größeren Plan geben, den ich bislang einfach noch nicht durchschaut habe: Man nervt das Pferd solange mit so unglaublich lebensmüden und dilettantischen Aktionen wie oben beschrieben, bis es schließlich Mitleid bekommt und einfach das tut, was man von ihm will. Das probiere ich glaube ich morgen mal mit meinem renitenten Junghengst.

                Also, wenn ich mich hier nicht mehr melde, ihr wisst, warum…
                www.schulze-lefert-pfer.de

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                • satania
                  • 11.05.2010
                  • 6295

                  Viel Glück, und wenns nicht klappt: es war nett, Dich kennengelernt zu haben.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7790

                    Mich haette mal interessiert, ob Chester auch dann den Rückwärtsgang eingeleitet haette, wenn die mal in Reitbegleitung losgezogen wäre.

                    Kommentar

                    • Kisa
                      • 30.01.2015
                      • 215

                      Mich auch.
                      Und ob man ihn geführt vorwärts bekommen hätte.
                      Ob er Angst vor Tütenstöcken hat, wäre vor so einer Aktion auch nicht ganz unwichtig gewesen. Vor allem, wen bei Facebook mal wieder alle diese tolle Idee loben und stolz berichten, bei ihnen hätte das auch geklappt. Aufbauanleitung von Vox, sozusagen.

                      Gibt bestimmt mehr als einen Kandidaten, wo das ganz gewaltig nach hinten losgegangen wäre. Und dann möchte ich nicht mehr auf dem Pferd sitzen.
                      Auch wenn wir, glaub ich, festhalten können, dass das Mädel ganz klar zu den besseren Reitern gehört. Und das durch sämtliche Staffeln.



                      Zu dem Norweger: ENDLICH wurde mal das Unvermögen der Besitzerin erkannt und auch mehr oder weniger deutlich von beiden Parteien angesprochen. Gibt es im heimatlichen Stall, den niemanden, der mal bereit war, sich des Mädels anzunehmen? Der Kleine war doch ganz lieb, sobald man ihm mal deutlich gesagt hat, was man von ihm will. Bei so schwammigen Aussagen, ist es doch klar, wenn der die Geduld verliert. Und woher sollte die Besitzerin es denn wissen, wenn der bisherige Kontakt nur im satteln, reiten und wegstellen von Schulpferden bestand? Zumindest vermute ich mal, dass es so war.

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                      • niobe5
                        • 18.06.2009
                        • 158

                        Ich find's ja immer faszinierend, wie lange die Leute sowas offenbar mitmachen, bevor sie sich Hilfe holen... Zum Beispiel bei dem Norweger, da reitet die Besi über Monate kaum wegen der Zwickerei und kann auch anderweitig nix mit dem Tier machen... Kostet jeden Monat richtig Geld und der Zossen macht sich ein lustiges Leben
                        Bei Chester gehe ich wenigstens davon aus, dass sich die Problematik im Wesentlichen aufs Ausreiten beschränkt hat und die Besi in in der Halle/Platz normal reiten konnte. Völlig unsportlich sah der ja nicht aus. Warum die das nicht mit Begleitpferd versucht haben, verstehe ich aber auch nicht. Wäre eigentlich naheliegend gewesen - bevor man sich bei Vox "bewirbt" vielleicht .

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                        • AprilSun
                          • 28.10.2012
                          • 246

                          Hab ich mich getäuscht, oder hatte die Vollblitstute vorne rechts ein gelbes Bein? Sah aus, als wärs mit Jodseife gewaschen worden und wohl deshalb gleich alle 4 Beine schick in Pink bandagiert

                          Wobei die sich am Ende ja ganz nett gemacht hat. Auch der Haflinger hat nett seinen Job gemacht als Freizeitpferdchen.

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                          • juno
                            • 26.06.2011
                            • 698

                            Ich hab die Vollblutstute nur am Anfang gesehen....und den Hafi auch....ist das noch was geworden mit denen?

                            Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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                            • Kisa
                              • 30.01.2015
                              • 215

                              @niobe5: Selbst verursacht, würde ich sagen. Der Norweger hat doch schnell mitgearbeitet. Der wird sich einfach gesagt haben, dass er dieses unkoordinierte nicht mehr mit macht. Das hätte noch ganz anders ausgehen können.



                              Das Schimmelchen: Die Dame ist ja auch ein bisschen lebensmüde! Bei der Vorstellung wird noch gezeigt, wie die Stute nach ihr kickt. Kaum hat der Profi sie in an der Longe, stellt sich die Besi genau neben den Zirkel und denkt gar nicht daran, dass die Stute auch mal nach ihr kicken könnte. Das hätte echt ins Auge gehen können!

                              Hafi: Es ist immer total sinnvoll ein Geländepferd auf dem Platz auszubilden. Wenn sie zum filmen auf den Platz gehen, okay, aber das Haupttraining darf gerne im späteren Einsatzgebiet stattfinden und das sollte dann auch gesagt werden.
                              Und mit der Schulter einen Sattel anpassen? Wozu? Durch Training erst mal angleichen, sofern möglich und dann ohne reiten. Wer ein Pferd ausbilden will, sollte schließlich zumindest in allen Grundgangarten ohne Sattel reiten können. Zur Schonung des Rückens kann man ja nach fünf Minuten wieder absteigen.

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                              • cleopatras magic
                                • 15.05.2007
                                • 4752

                                Hat jemand nen link zur Wiederholung im netz?
                                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                Kommentar

                                • dissens
                                  • 01.11.2010
                                  • 4063

                                  Kommentar

                                  • copine001
                                    • 01.08.2005
                                    • 911

                                    Die Stute trug am Anfang sogar einen schicken Hufverband in Pink. Passend zum rivanolgelben Vorderbein.

                                    Ich würde es toll finden, wenn die beiden Hauptakteure nach so einem Jahr nochmal eine "Nachkontrolle" machen und Vox ein Special daraus drehen würde. Damit man auch mal sieht, wie nachhaltig so ein Pferdeprofiberitt sein kann. Wäre für das Format durchaus von Vorteil, vorausgesetzt, die "Pferd-und-Besitzer"-Gespanne existieren noch.
                                    Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                                    Kommentar

                                    • Kisa
                                      • 30.01.2015
                                      • 215

                                      @ copine: Finde ich auch!


                                      Hab gehört, dass es bei Facebook eine Gruppe namens "Pferde von Vox" oder so geben soll. Weiß allerdings nicht, ob damit die Sendung oder das Reiterhotel gemeint ist.

                                      Kommentar

                                      • Turnierveteranen
                                        • 07.03.2010
                                        • 624

                                        Jetzt mal ehrlich, der Hackel macht das schon irgendwie richtig, und ein bisschen Mut muss doch auch noch beim Reiter sein!
                                        Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

                                        Kommentar

                                        • Coyana_78
                                          • 18.05.2007
                                          • 8335

                                          Die Vollblutstute wäre ja was für meinen Geschmack.
                                          Das ist doch eigentlich ein ganz tolles Pferdchen.

                                          Kommentar

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                                          1 Antwort
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