VOX- die pferdeprofis...

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  • Virginia80
    • 29.05.2008
    • 1093

    Das ist ja abgefahren. 900€ nur für "Problem angucken und einmal Therapieversuch"? Ich habe definitv die falsche Ausbildung gemacht.Gleich morgen färbe ich mir die Haare rot, kaufe einen Westernsattel und lasse mir mal einen Schlag auf den Mund verpassen. Dann wird es was mit dem großen Geld!

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    • usebina
      • 22.01.2014
      • 2154

      Und übe das prüüüüüma

      Kommentar

      • usebina
        • 22.01.2014
        • 2154

        Stallkkosten kommen extra

        Kommentar

        • Browny
          • 13.11.2009
          • 2640

          ich glaube, der Trick ist, dass sie so "lieb" und verständnisvoll auf die Besitzer eingeht - und diese sich nicht bewegen müssen. Sie bleiben in iher Komfortzone, jemand grinst sie an und bestärkt sie und nach 6 Monaten lässt sich Fury über den Hogf führen - reiten will dieses Klientel nicht!

          Kommentar

          • sunny029
            • 26.08.2014
            • 59

            Man muss mit seinem pferd NICHTS zahlen für das coaching (box, anfahrt, etc natürlich schon) und bekommt noch die karten dazu.
            NORMALERWEISE kostet das bei der 900 € - wenn man das so mal möchte und nicht an dem demotag vor publikum

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            • Maren
              • 08.08.2009
              • 823

              Ich verfolge den Thread mit großem Vergnügen, besonders die pointierten Kommentare von paradox4life��. Die Sendung hab ich aber höchstens zweimal gesehen, Bildungslücke... Mein Vorschlag an Vox wäre, eine Sendung über echte Pferdeprofis zu machen. Aber es ist wohl zu unspektakulär, reelle Ausbildung zu zeigen. Fände ich in Vergleich aber spannend.

              Lg Maren

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              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4398

                Je mehr ich von der Dame mitbekomme, desto mehr überlege ich, meiner Nichte ne Karte für den Demotag zu schenken. Meine Nichte ist 11, ich müsste also mit, zum aufpassen und so .
                Allerdings hält mich der Preis noch ab, Kopfschütteln kann man wohl auch billiger haben...

                (Dichter bei wird's aber sicher nicht mehr, sie kommt ins RTC, das ist hier in Sichtweite...)

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                • usebina
                  • 22.01.2014
                  • 2154

                  Hatte auch kurz mit dem Gedanken gespielt, um mir ein live Bild zu machen, dann müsste ich mir nur ein Kind klauen um als Begleiter mitzukommen
                  Aber 40€ euronen

                  Kommentar

                  • Lemona
                    • 27.12.2012
                    • 898

                    900 Euro???? Da bekomme ich hier fast allerfeinsten Beritt meines Pferdes von einer Pferdewirtschaftsmeisterin, die schon GP mit feiner Hand reitet für zwei Monate. Erstaunlich, dass man mit soviel Nichtkönnen soviel Geld verdienen kann. Im Sattel sollte man sich diese Dame schon zehnmal nicht anschauen. Irgendetwas machen wir hier falsch..

                    Kommentar

                    • Kisa
                      • 30.01.2015
                      • 215

                      Wenn man wirklich was lernt, finde ich 40 € nicht so viel ...

                      Aber man weis vorher ja noch nicht einmal welche Probleme behandelt werden sollen. Angenommen wir haben a. gibt keine Hufe b. lässt nicht aufsteigen c. kein longieren möglich und d. will nicht in den Hänger.
                      Sorry, aber das währe Zeit und Geld Verschwendung für mich. Abgesehen davon, dass mich c. nicht interessieren würde, könnte ich den Rest, wenn ich wirklich nicht weiterkomme, auch auf der Messe erfragen (Pferd & Jagd 11€ und mehr "Experten" vor Ort ) oder ein gutes Buch lesen bzw. mir Anregungen aus dem Netz hohlen.

                      Für "ungewöhnliche" Fälle währe ich allerdings schon bereit das Geld auszugeben. Allerdings fände ich es schon gut, wenn die Besitzer (oder auch die Trainerin) hinterher eine Art Tagebuch veröffentlichen würden, wie sie weitergearbeitet haben und ob die Anregungen ihnen wirklich geholfen haben.


                      Kann mir die 900 € auch nur so erklären, dass normalerweise eine "komplette" Therapie dazugehört. Sprich evtl. Telefonberatung und Folgetermine, so wie´s am Anfang auch in der Sendung war. Für einen längeren Zeitraum also okay, Beritt würde wohl noch mehr kosten. Aber für einen einmaligen Termin?

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Der Hackl Schorschi ist auch unterwegs!

                        Am 20. März von 10.00 - 16.00 Uhr mit Autogramm- und Fragestunde im Reitsportzentrum Damme, laut hiesiger Anzeige folgendes Programm:

                        Problempferde, Jungpferde, Reitstunde

                        Tickets unter www.BerndHackl.de

                        Da schaue ich jetzt nicht nach, sonst wird mir evtl übel.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • Nadine75
                          • 21.04.2011
                          • 3327

                          Erwachsene zahlen 33 Euro

                          Kommentar

                          • Paradox4life
                            • 01.09.2008
                            • 2468

                            Die Sandra hat in letzter Zeit anscheinend ein Abonnement auf Krefeld. In dieser schönen Stadt gibt es mal wieder ein Problempferd, die scheinen da irgendwo ein Nest zu haben. Deswegen fährt die Sandra jetzt dahin, das erklärt sie uns wie immer auf den rheinischen Landstraßen, unangeschnallt auf dem Fahrersitz, das Gesicht in die Kamera grinsend. Im Einspieler lernen wir dann Eros kennen, einen dicken Vertreter der schönen Rasse Turnierpferd, der sich mit seiner Besitzerin Jenny über drei Jahre in der Dressur hochgearbeitet hatte und sine aufstrebende Karriere als neuer Stern am Kometenhimmel der Sandkastengalopper leider alsbald an den Nagel hängen musste. Dummerweise konnte der Eros sich nämlich zwar mit den Turnieren an sich ganz gut arrangieren, aber der Hin- und Rücktransport behagte ihm so gar nicht. Beim letzten gemeinsamen Auftritt hat der dicke Liebesgott sich auf dem Rückweg gar in einer Linkskurve auf dem Vehikel hingeworfen und sich trotz Transportgamaschen die Hintertatzen blutig gehauen. Seitdem hat die Jenny zwar einige halbherzige Verladeversuche gestartet, ist aber mit Pferd im Anhänger maximal 20 Meter weit gekommen. Da die meisten Turniere ein bisschen weiter weg stattfinden, ist es natürlich nix mit dem Schleifensammeln, das würde die Jenny zwar noch nicht mal stören, aber es wäre schließlich schon schön, wenn man den schwarzbraunen Kugelfisch im Falle einer Kolik lebendig in der Tierklinik der Wahl abliefern könnte. Das findet Sandra ein vernünftiges Ziel und möchte Eros diesen Wunsch auch sogleich näher bringen.

                            Dafür werden Auto und Anhänger auf eine eingezäunte Wiese verfrachtet, auf welcher der fette Schnecki unbeeindruckt von der vorstellig werdenden ProViehTante weiter seinem liebsten Hobby nachgeht und grast. ‚Jenny erklärt Sandra, dass das Verladen von Eros eigentlich nicht das Problem sei, meistens würde er schon einsteigen, nur das Fahren möge er nicht so richtig gerne und vor allem die Linkskurven seien ein Problem. Der benannte Sportzwockel ist auch schon professionell ausgestattet, vorne mit dünnen Unterlegern bandagiert, hinten Streichkappen drauf (ach ja, die dicken Transportgamaschen sind bestimmt beim letzten Fahren kaputt gegangen…) aber, ganz vorbildlich, ein minimal zu großes Halfter mit fetten Lammpuscheln oben und unten sowie einer über die Nase verschnallten Hengstkette. Derart ausgerüstet soll der Eros nun auch auf den Anhänger klettern, tut das auch bereitwillig, steigt aber immer direkt wieder ab, weil Sandra einfach zu viel mit Erklärungen für die Kamera beschäftigt ist, um die Stange hinter dem dicken braunen Hinterteil direkt nach Besteigung der Kiste zu schließen. Weil Sandra ihn immer besäuselt, tätschelt und anprüümat wenn er rückwärtig von der Rampe hechtet, und Jenny anweist ihn direkt nach Besteigung konsequent rückwärts wieder runter zu schieben, will Eros schließlich gar nicht mehr so gerne einsteigen. (Verständlich, unten wird ja auch viel mehr gelobt, kluges Pony…). Das findet Sandra aber dann doch nicht akzeptabel, schließlich wollte sie ein Anhängerfahrproblem therapieren und kein Verladeproblem, das ohne sie gar nicht entstanden wäre. Also wird dann doch mal das Händchen flink und die Stange hinterm Erosschen Astralpopo geschlossen. Da freuen sich alle einen Keks, weil der Eros doch nicht noch ein Zusatzproblem entwickelt hat.

                            Als nächstes wird die Klappe geschlossen und Jennys Freund soll sich ins Auto setzen und ein paar Meter fahren. Schließlich muss der ProVieh sich live und in Farbe ein Bild von Art und Ausmaß der Problematik machen. Deswegen und weil es leider keine Kamera im Anhänger gibt, muss die kleine Seitentür die wilde Fahrt über geöffnet bleiben. Sandra hat so auch direkten Kontakt zum Eros, der seinen belammfellten Schädel mit der Genickkante direkt unter dem oberen Rand aus der Türöffnung steckt. Als das Gefährt sich in Bewegung setzt, kriegen wir direkt einmal einen Kessel Buntes aus Sandras lautsprachlichem Repertoire zum Besten gegeben. Es prüümaat und gollumt (Schaaaatzzzz), das es eine wahre Freude ist, nachdem sich der sture Esel aber nach drei Metern dazu entschließt, die ganze Fahrerei nicht mehr ganz so entspannt zu sehen, kommt noch eine interessante Variante hinzu. Jedes Mal wenn der Eros sich anschickt, zu steigen, oder gegen die Trennwand zu treten gackert Sandra ihm ein schneidendes “Nacknacknacknacknack“ entgegen, dass sich ein bisschen anhört wie ein Papagei mit ernsthafter Kehlkopfentzündung. Nach vielen Gollums, Prümas, Papagallos und fünfzehn Meter Strecke, bittet Sandra darum, dass nun angehalten werden möge und man den dicken Wallach in die Freiheit entlässt. Gesagt getan, Eros galoppiert im gestreckten Kreuztralopp weg von den dusseligen Zweibeinern und der weitere Plan wird besprochen. Sandra hat nämlich mit Adleraugen erspäht, dass der Eros vorrangig gegen die Trennwand haut und diagnostiziert deswegen messerscharf eine gewisse Platzangst beim Pferd. Dafür hat sie vollstes Verständnis, ist diese Phobie doch in jedem Pferd vorhanden (Ähhh, echt in jedem? Ich habe Ausnahmen, juchu, ich habe Ausnahmen!!!). Deswegen möge doch bitte für die nächste Einheit eine lange Stange für den Rückrennschutz geordert werden, damit die Trennwand breit gestellt werden kann und der Eros viel mehr Platz bekommt um sich zu balancieren.

                            Gesagt getan, eine lange Stange ist organisiert (Wenn ihr doch schon mal dabei seid, warum holt ihr dann nicht gleich zwei lange Stangen? Eine Trennwand die nicht vorhanden ist, kann im Gegensatz zu einer schräg gestellten Trennwand nicht flattern, kippen oder auch nur im Weg sein. Aber gut, vielleicht gab es halt nur eine…) und der Herr Ramazotti wird zum erneuten Tanz gebeten. Durch die altbekannte verzögerte-Reaktions-Problematik bei Sandra und dem eigens zur Hilfe eilenden Freund von Jenny rattert der dicke Vierekakrobat mal wieder siebzehn Mal von der Klappe. Da das aber überhaupt nicht schlümm ist, wird gekratzt, geprüümat und lieb gehabt was das Zeug hält, auch als der dicke Pöter sich unter der bereits leicht angelupften Stange drunter durchzwängt und dem Eros Selbige über den breiten Rücken schreddert. Daraufhin wird kurzer Prozess gemacht und das dicke Tier mit angemessen schneller Reaktion mit der hinteren Stange eingepfercht. Prüma. (Warum der ganze Eiertanz da vorher sein musste, weiß nur die Regie, vermutlich war Eros sonst einfach zu tot auf dem Anhänger und die Bilder nicht spektakuläääär genug…) Wiederum soll das ganze Geschoss nun in Bewegun versetzt werden und Sandra hält den dicken Sängerknaben von draußen durch die Seitentür an der Kette. Kurz darauf brandet Panik auf, weil der Eros droht, das viel zu große Halfter am Türrahmen abzustreifen. Der Schuldige hierfür ist direkt ermittelt, Sandra baut den Lammfellschoner im Genick ab und erklärt, ohne diesen Störenfried könne es nun direkt weiter gehen mit der Fahrschule. Nachdem zwischen einige Prümmas und Schaaatzes beängstigend viele brünftige Papageien geschaltet werden, muss Sandra allerdings einen anderen Ansatz wählen und bedeutet dem Fahrer, doch bitte kurz anzuhalten. Sie bittet nervös kichernd das Publikum dieses doch bitte nicht nachzumachen, und schwingt ihren Hintern in den Anhänger (In dem klitzekleinen Zwischenraum zwischen Sattelkammer und steigendem Pferd, Darwinalarm!!!) Sie erklärt höchst nervös, dass sie das nur macht, weil sie weiß was sie tut und außerdem lebensmüde ist (Anmerkung der Chronistin: Bei Ersterem bin ich mir nicht so sicher, das Zweitere kauf ich ihr sofort ab…)
                            Jetzt kann sie im rollenden Anhänger dem Eros direkt ins Ohr gackern. Nach ungefähr drei Minuten hört dieser auch fast auf, sich zu gebärden wie ein wildgewordener Zirkusaffe und rollt nur noch mit den Augen.
                            www.schulze-lefert-pfer.de

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                            • Paradox4life
                              • 01.09.2008
                              • 2468

                              Frau Schneider freut sich, vermutlich vorrangig darüber, dass ihr Freitod noch ein bisschen aufgeschoben ist, Jenny freut sich, dass die Sandra das alles macht, sie selber wäre viel zu nervös und mitleidig mit ihrem dicken Pferdchen. Zu früh gefreut, Jenny, als nächstes beordert Sandra sie nämlich an die geöffnete Seitentür, um durch diese auf ihren wildgewordenen Viereckpanzer einzuwirken, während der Fahrt in Schrittgeschwindigkeit und sogar einer leichten Linkskurve. Da das vorzüglich gelingt, soll die Jenny das auf der Wiese in der nächsten Zeit anständig üben. Hat sie wohl auch, denn beim nächsten Besuch von Sandra wird das Training auf Asphalt verlagert. Hier kann man natürlich nicht an der Seite mitlaufen, jedenfalls nicht so schnell, wie ein Auto dort fahren sollte, allerdings kann Sandra ganz lässig hinten auf der Klappe stehen und den dicken Liebesgott zugurren, dass sie jeder Fußgängerzonen-Taube ernsthafte Konkurrenz macht. Auch das möge bitte niemand nachmachen, verbiete es doch die Straßenverkehrsordnung. Sie könne das halt nur machen, weil sie auf einer Privatstraße fahren und vor allem, weil sie ein ProVieh ist. Eros hält hundert Meter die Füße fast still und alle Freuen sich. Sandra, weil sie noch lebt und gezeigt hat, wie ein ProVieh so ein ProblemVieh die lange Nase macht, Jenny weil sie wieder aufs Turnier, respektive in die Klinik brettern kann und Eros, weil er anscheinend in den letzten Wochen außer Anhänger fahren und Fressen nichts zu tun hatte, jedenfalls hat der ohnehin schon schwere Warmblüter nochmal gut hundert Kilo zugelegt.

                              Spaß bei Seite, Ernst komm mal bei mich bei…
                              Alles gut und schön, das Problem wurde ja augenscheinlich behoben. Aber bitte nicht so! Das war eine Mischung aus dämlich, grob fahrlässig und hochgradig gefährlich, was die Dame da letzten Samstag abgeliefert hat! Ja, es ist anscheinend glücklicherweise niemandem etwas passiert, aber das rechtfertigt sicherlich nicht, in Kauf zu nehmen, dass ein Pferd sich an der Türkante das Genick bricht, einen Menschen plattiert oder sich durch die Seitentür aus dem Anhänger befreit! (Und ja, das habe ich alles drei schon einmal gesehen und nein, das ist nicht lustig!!!!) Wie nett, dass sie drölf Mal erwähnt, dass man das bitte nicht nachmachen soll, aber ich hätte da eine ganz innovative Idee: Bitte nicht VORMACHEN!!!!!!! Wenn durch so eine affendämliche Aktion im Fernsehen zuhause auch nur ein einziges Wendymädel zu Schaden kommt, oder auch ihr Pferd, dann ist das einzig und allein dieser Unverantwortlichkeit einer sogenannten Help-Format-Sendung zuzuschreiben!!!
                              Und nochmal in aller Deutlichkeit: Wenn ein Pferd im Anhänger ist und das Gefährt sich in Bewegung setzt, dann gehört die Seitentür ZU, Kein Mensch direkt vor das Pferd postiert und auch niemand auf den Tritt der Klappe! Es gibt tausendneunhundert Wege, das Pferd während der Fahrt zu beruhigen, zu beobachten und auf selbiges Einzuwirken (JA, ich bin auch schon mal hinten mitgefahren, aber garantiert nicht während der Fahrt zugestiegen und vor allem nicht direkt vor dem Tier!)
                              Ich glaube, dieser Teil der Sendung hat mein letztes Fünkchen Achtung vor der Fernsehfigur Sandra Schneider ausgelöscht, wie ein Orkan ein Teelicht löschen würde. Egal, was jetzt noch kommt, sie ist für alle Zeiten bei mir ganz persönlich und subjektiv als Profi in Was auch immer disqualifiziert. Wer so fahrlässig mit seinem eigenen Leben und dem der ihm anvertrauten Menschen und Pferde umgeht bekommt einen einzigen Titel von mir verliehen: Dilettant des Monats. Ach was sage ich: Dilettant des Jahrtausends.

                              Und noch ein Wort an die ewigen Nörgler: Das Ziel rechtfertigt mitnichten die bewusst akzeptierte Verletzungsgefahr. Niemand wird rechtfertigen wollen, wenn in dieser Sendung ein Pferd oder noch viel schlimmer ein Mensch ernsthaft zu Schaden kommt, oder? Die haben da so verdammt viel Glück gehabt, dass der Schutzengel vermutlich erst mal ein halbes Jahr Urlaub braucht. Oder auch nur vier Wochen, danach geht diese unsägliche Sendung ja weiter.

                              Achja und gelernt habe ich trotzdem was: Keine Sorge, ich werde das nicht nachmachen. Nie nicht, für kein Geld der Welt!
                              www.schulze-lefert-pfer.de

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                              • satania
                                • 11.05.2010
                                • 6295

                                [QUOTE=silas;1643427]Der Hackl Schorschi ist auch unterwegs!

                                Der ehemalige Rodler?

                                Kommentar

                                • usebina
                                  • 22.01.2014
                                  • 2154

                                  Fr prüüüüüma kommt dann erst ins Emsland, damit der Krefelder Raum sich erst mal erholen kann, soo ne geballte Ladung Fachkompetenz kann auch zu viel werden

                                  Kommentar

                                  • Coletto
                                    • 26.02.2015
                                    • 983

                                    [QUOTE=satania;1643471]
                                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                    Der Hackl Schorschi ist auch unterwegs!

                                    Der ehemalige Rodler?
                                    Von schnellen Kufen auf schnelle Hufen?
                                    Naa. Der Bernd is der Bernd is der Bernd!

                                    Kommentar

                                    • Heisses Eisen
                                      • 07.06.2014
                                      • 226

                                      Zitat von Virginia80 Beitrag anzeigen
                                      Das ist ja abgefahren. 900€ nur für "Problem angucken und einmal Therapieversuch"? Ich habe definitv die falsche Ausbildung gemacht.Gleich morgen färbe ich mir die Haare rot, kaufe einen Westernsattel und lasse mir mal einen Schlag auf den Mund verpassen. Dann wird es was mit dem großen Geld!
                                      Das Härteste würde aber sein, daß Du Dir 98% Deines Gehirns wegmachen lassen müsstest

                                      Kommentar

                                      • pavot
                                        • 27.07.2003
                                        • 1331

                                        Bei Facebook kursiert grad ein Video von Frau Prüma - auf dem Sie ein 11j Kaltblut nicht führen kann. Pferde mit Longe und Halfter abhauen zu lassen bzw. wie ein Fähnchen dran zu hängen scheint eine Spezialität von ihr zu sein. Wie kann man bloß so unvorsichtig sein......

                                        Kommentar

                                        • usebina
                                          • 22.01.2014
                                          • 2154

                                          Das habe ich auch gesehen, kann man Kommentarlos so stehen lassen

                                          Kommentar

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