ENTWICKLUNGEN beim Westfälischen Pferdestammbuch

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  • Das Ganze ist einfach unglaublich - vor allem, dass diese Herren immer noch so tun, als ob das alles normal wäre. Und dann noch solche Teletubbi-PR-Aktionen setzen wie das mit "Familie Peteres".
    Ich wette ne Flasche Sekt, dass da die handorfsche PR-Elite dahinter steckt.
    Dermassen penetrant auffällig macht doch kein "neutraler" künftiger Westfalen-Züchter.
    (und dann noch der Tränendrüsen-Druckknopf mit kranker Frau - da ist ganz wer anderer krank - aber ernsthaft!)
    Zuletzt geändert von Gast; 03.03.2012, 07:52. Grund: -d

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    • Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
      Macht ja nix, wenn Sie erst im etwas höheren Alter(wie ich vermute) mit der Züchterei beginnen wollen. Aber mal eine bescheidene Frage: hatten Sie in jüngeren Jahren als ReiterIn, Westfalen-Pferde aktiv, auf welcher Ebene auch immer, geritten ? Es gibt ja viele Leute, die im fast Rentenalter mit der Zucht anfangen, weil sie selbst nicht mehr reiten können, weil ihre Hüftgelenke oder Kniegelenke es nicht mehr aushalten, die aber früher immer aktiv im Reitsport waren. Was bewegt Sie, in die Westfalen-Zucht einsteigen zu wollen ? Haben Sie da evt.eine Familien-Tradition ? Das würde mich wirklich mal interessieren. Warum Westfalen ? Kennen Sie die alten westf. Linien persönlich ? Warum die Westfalenpferde ?
      @ Familie Peters
      Warum bekomme ich keine Antwort ?
      Welche Westfalen-Pferde hatten Sie in jüngeren Jahren geritten, daß Sie so auf die Westfalen abfahren ? Warum, weshalb wollen Sie Westfalen-Pferde züchten ?
      Können Sie uns bitte Ihre Zucht-Ziele, Ihre Zucht-Philosophie näher erläutern. Mit welchen wirklich altbewährten westfälischen Linien möchten Sie züchten ? Ich würde hoffen und vermuten, da Sie selbst schon etwas älter sind, daß Sie die älteren und bewährten Linien in Kombination mit neuen Blütern bevorzugen würden, so wie es halt immer gut war.
      Auf baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.
      Viele freundliche Grüße
      Zuletzt geändert von Gast; 02.03.2012, 23:04.

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      • Dark-Angel
        • 04.12.2008
        • 1408

        Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
        ...
        (und dann noch der Trändendrüsen-Druckknopf mit kranker Frau - da ist ganz wer anderer krank - aber ernsthaft!)
        Mensch suznQ, das war jetzt aber echt gemein

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        • Wildpferd
          • 22.05.2007
          • 18

          Was ist denn genau mit den Finanzen vom Pferdestammbuch .Meines Wissens nach gibt es bei Westfälischen Pferdestammbuch einen Investitionsstau von knapp 500.000 € für das Vermartungszentrum .Und wer mal gebaut oder renoviert hat weiß das es meistens teuere wird .Und dafür haben die kein Geld !. Will man hier Die Rheinländer als Dukatenesel ?
          Es liegt nicht nur daran das in den letzten 2 Jahren auf den Körungen Hengste teilweise nicht zum Verkauf standen. Es werden zu viele Kosten verursacht und demgegenüber stehen zu geringe Einnahmen .In Zeiten der florierenden Wirtschaft war dies kein Problem ,aber jetzt!.
          Und so fiel auch auf, das sich hier einige auf ,Kosten des kleinen Züchters, die Taschen voll machen.
          Und anstatt das man gemeinsam die Karre aus dem Dreck zieht ,macht man mehr Dreck .
          Bis zum 1 April will man das sicher aussitzen, denn da ist die Eliteauktion .

          Fingierte Berichte vorlegen gehts noch ? Danke Herr Kückelhaus das Sie das aufgedeckt haben .
          Leider nimmt der Verband großen Schaden dadurch das man oben alles aussitzen will.

          Aber es ist ja nur das Westfalenpferd was darunter leidet,sowie der kleine Züchter.

          Vielleicht seid Ihr ja bald alles Hannoveraner und wenn der Verband Pleite ist umso besser, muss man den ehemaligen Westfalenzüchtern ,keine großen Zugeständnisse machen.

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          • Waluga
            • 13.08.2003
            • 1942

            @ Annemarie:
            Und das W ist schon ewig lang hinten drauf, Dagobert kam erst neulich dazu.
            Ja, das stimmt genau, woher weißt du das?! - auch auf den drei vorigen Autos war es schon drauf...

            @Arielle:
            Das heist, dass Waluga das Auto mit dem Namen Dagobert von ihrem Arbeitgeber einfach so bekommen hat um es verkaufen zu können oder auch um es benutzen zu können, also völlig frei darüber verfügen zu können nach Handorfer Gutsherrenart, die umfasst wahrscheinlich auch das Hinwegsetzen über irgendwelche (Steuer)gesetze.
            Schön wär´s, haha!

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            • HansO
              • 24.09.2009
              • 61

              Aber hallo, nun geht die Post richtig ab. Auf pferdesportzeitung.de soeben erschienen:

              Offener Brief an Gustav Meyer zu Hartum von Rechtsanwalt Dr. Oexmann

              Betr.: Delegiertenversammlung des Westfälischen Pferdestammbuchs am

              23.04.2012, 14:00 Uhr, Weißer Saal, Halle Münsterland, 48155 Münster


              Sehr geehrter Herr Meyer zu Hartum,

              als Mitglied des Westfälischen Pferdestammbuchs seit 1985 (nicht als Rechtsanwalt des Herrn Volker Kückelhaus) beantrage ich, die Tagesordnung wie folgt zu ergänzen:

              Der Link dazu (weiß ja nicht, ob dieser Brief in dieser Form hier auf Horse Gate zu bringen ist)

              Kommentar

              • gazza
                • 04.10.2006
                • 123

                susnQ,annemarie@ich wette keine Flasche dagegen ! es dauert halt, sich jetzt eine Antwort auf Annemarie s Fragen zu stricken. Aber "Familie Peters" ist ja bestens beraten.
                freestyle@ Danke und sehr gut erklärt. Auch ein Laie sieht nun, was ich mit Scheindementis gemeint habe
                Und herzlichen Glückwunsch an die 5 Unterzeichner des Briefes an GMzH, nämlich
                Klaus Scherenberg
                Hendrik Schulte-Märter
                Josef Volle
                Kai Ligges
                Franz-Josef Ottmann

                und natürlich ganz besonders Herrn Kückelhaus, der sich übelst hat beschimpfen lassen und trotzdem standhaft und fair geblieben ist
                für ihren Mut nach vorne zu gehen , für die Wahrheit einzutreten und sich nicht hinter falschen Namen zu verstecken ! @ "Familie Peters", das ist Anstand !
                Zuletzt geändert von gazza; 03.03.2012, 09:41.

                Kommentar


                • Von mir auch an die 6 Herren - meinen größten Respekt!
                  Man sieht ja daran, wie schwer es letztlich ist, so einen Schritt zu gehen und was man da vorab mal aushalten muss!

                  Kommentar

                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3273

                    Zitat von HansO Beitrag anzeigen
                    Aber hallo, nun geht die Post richtig ab. Auf pferdesportzeitung.de soeben erschienen:

                    Offener Brief an Gustav Meyer zu Hartum von Rechtsanwalt Dr. Oexmann

                    Betr.: Delegiertenversammlung des Westfälischen Pferdestammbuchs am

                    23.04.2012, 14:00 Uhr, Weißer Saal, Halle Münsterland, 48155 Münster


                    Sehr geehrter Herr Meyer zu Hartum,

                    als Mitglied des Westfälischen Pferdestammbuchs seit 1985 (nicht als Rechtsanwalt des Herrn Volker Kückelhaus) beantrage ich, die Tagesordnung wie folgt zu ergänzen:

                    Der Link dazu (weiß ja nicht, ob dieser Brief in dieser Form hier auf Horse Gate zu bringen ist)
                    ola, das nennt man wohl konsequente Forderungen. als westf. Züchter kann man wohl zur Zeit nicht so viel essen wie man ko**** will. Ich glaube, vor der Wahl wirds noch einige Rücktritte geben.....
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                    Kommentar

                    • remo
                      • 30.06.2008
                      • 97

                      Minden/Lübbecke/Rahden-Varl (ro). Delegierten- und Vorstandswahlen standen jetzt im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Pferdezuchtvereins Minden-Lübbecke und der Kreisversammlung des Westfälischen Pferdestammbuchs.

                      Den bei der Doppelveranstaltung im Gasthaus F.A. Wagenfeld in Rahden-Varl gewählten Delegierten kommt in diesem Jahr eine verantwortungsvolle Aufgabe zu...

                      Kommentar

                      • freestyle
                        • 05.02.2012
                        • 130

                        Auf der Internetseite des Verbandes ist soeben eine neue Stellungnahme des Vorsitzenden Herr Meyer zu Hartum zu lesen.

                        1.
                        Wiederkehrende falsche Darstellungen führen nicht zu ihrer Richtigkeit. Das sehen die Mitglieder auch so
                        In der Vorstandssitzung von Dezember 2011 ging es um die genaue Ausformulierung des Darlehnsvertrages über die bereits ausgezahlten 50.000 EUR. Dabei ist zwar ein Vorschlag zu den Rückzahlungsmodalitäten dieses Darlehns bis zum Jahre 2022 von Herrn Mahrahrens unterbreitet worden, der aber auf keinen Fall als Prämienzusage verstanden werden konnte. Der rechtlich korrekte Darlehnsvertrag ist dann im Jahre 2011(selbstverständlich ohne Prämienzusage) abgezeichnet worden(siehe Mitteilung)
                        Wenn die erste Stellungnahme mit Anhang korrekt ist hat Herr Richter die Rückzahlungsmodalitäten durch Verrechnung mit Prämien bis 2013 schon selber erstellt.

                        2.
                        Soweit ein vorangegangenes Gutachten eines Wirtschaftsprüfer-Büros Aussagen auch zu strafrechtlichen Bewertungen beinhaltet, beruhen diese auf der eigenen Einschätzung der Wirtschaftsprüfer.
                        Das ist korrekt.
                        Diese Einschätzung hält einer sauberen strafrechtlichen Prüfung definitiv nicht stand, weil den Prüfern zu diesem Zeitpunkt nicht alle Umstände des Vorganges bekannt waren.
                        Ob diese Einschätzung der strafrechtlichen Prüfung definitiv nicht standhält bleibt abzuwarten und sollte man Gerichten überlassen. Wenn nicht alle Umstände bekannt waren, wer hat Informationen zurückgehalten?

                        3.
                        Die Behauptung, Herr Dr. Maraharens, habe von den Vorgängen positive Kenntnis gehabt, ist falsch. Sowohl der ehemalige Verwaltungsleiter, Herr Höppener, als auch der ehemalige Leiter der Buchhaltung, Herr Tönnissen, haben bestätigt, dass sie Herrn Dr. Maraharens nicht informiert haben. Beide Herren haben den Unterzeichner autorisiert, dies auch in der Öffentlichkeit so darzustellen.
                        Es wäre schön auch mal direkt von Herrn Dr. Marahrens bestätigt zu bekommen, dass er keine positive Kenntnis von den Behauptungen hat. Im Übringen wurde von den 5 Herren auch nicht behauptet, das die Herrn Höppener und Tönnissen Herrn Dr.Marahrens informiert haben, sondern diesen Herren soll die Information vorgelegen haben, dass Herr Richter die Angelegenheit mit Herrn Dr. Marahrens abgesprochen hattte. das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

                        4.
                        Es bleibt die Tatsache, dass Herr Kückelhaus in der Verganngenheit Interna des Verbandes öffentlich gemacht hat und damit dem Verband erheblichen Schaden zugefügt hat.
                        Richtig ist, dass ein Vorstandsprotokoll veröffentlicht worden ist, das auch Informationen über die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses mit einer Mitarbeiterin beinhaltete. Dies ist erfolgt, um nicht im Ansatz den Anschein zu erwecken, dass Teile solcher Protokolle vorenthalten werden sollen.
                        Tatsache ist, Herr MzH hat sich mit der Veröffentlichung auf eine Stufe mit Herrn Kückelhaus begeben. Auch scheint er nicht wahrgenommen zu haben, dass Informationen bzgl. Gehaltsklasse eines Mitarbeiters oder die Aufforderung mit Herrn Dr.B. nochmals ein Gespräch in Hinblick auf eine evtl.Alterssteilzeit zu führen dadurch auch ins Netz gestellt wurden.

                        5.
                        Auch den Vorwurf, ich hätte den Vorstand und die Delegierten falsch informiert, weise ich zurück. Die Herren Volle, Schulte-Märter und Scherenberg hatten von mir den Bericht im Entwurf zur Kontrolle, Ergänzung und Korrektur zur Verfügung gestellt erhalten. Sie haben es innerhalb von 3 Tagen nicht geschafft, hierzu Ergänzungs- und/oder Korrekturvorschläge zu unterbreiten. Zum Schaden des Verbandes werden jetzt Rügen zur inhaltlichen Richtigkeit dieses Berichtes öffentlich diskutiert.
                        Herrn MzH war vor der Veröffentlichung bekannt, dass diese Herren sich mit dem Inhalt nicht identifizieren konnten und die Unterschrift verweigerten. Warum hat er einen Bericht, der nicht die uneingeschränkte Zustimmung des gesamten Vorstandes hatte an die Öffentlichkeit gebracht?

                        6.
                        Ich betone ausdrücklich, dass ich mich jederzeit an die Beschlüsse des Vorstandes gehalten habe. Ich habe zu keinem Zeitpunkt die Initiative ergriffen, einen nicht legitimen, geschäftsführenden Vorstand zu installieren. Anders lautenden Darstellungen, u.a. im "Landwirtschaftlichen Wochenblatt" habe ich sofort wiedersprochen.

                        7.
                        Die Aufarbeitung der Vorgänge aus der Vergangenheit ist erfolgt und wird auch weiterhin erfolgen.
                        Hoffentlich in der Zukunft etwas selbstkritischer und vor allem mit den notwendigen personellen Konsequenzen.
                        Das Diskutieren dieser Vorgänge in der Öffentlichkeit, in den Print- und Internetmedien, zum Schaden des Verbandes ist jedoch eine andere Seite. Dieser Frage sollten sich verantwortlich auch die Herren Scherenberg, Schulte-Märter, Volle, Ligges und Ottmann stellen.
                        Diese Fragen sollten wir uns alle stellen, auch ein Herr MzH, aber vor allem die, die durch ihr Verhalten keinen Weg der internen Diskussion zugelassen haben und durch die Initiierung der Abwahl des Herrn Kückelhaus "Öffentlichkeitsarbeit" geleistet haben.
                        Zuletzt geändert von freestyle; 03.03.2012, 10:48.

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                        • Rosadream
                          • 15.04.2008
                          • 875

                          Eigentlich wollte ich mich ja nicht dazu äußern, aber ich kann es nun doch nicht lassen (obwohl ich nicht alle Seiten und VÖen dazu gelesen habe).

                          Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier von bestimmter Seite - ob gewollt oder ungewollt - unter dem Deckmantel der Verteidigung immer mehr Verwirrung gestiftet werden soll, anstatt endlich mal mit den richtigen offenen Karten zu spielen (ohne allgemein gültige Datenschutzregeln zu unterlaufen). Dies wird m.E. auch noch so ungeschickt angestellt, dass der Peinlichkeit kaum noch Grenzen gesetzt sind und ich nicht in der Haut der westfälischen Züchter stecken möchte. Man kann nur hoffen, dass spätestens bei der kommenden Delegiertenversammlung endlich (!) klar Schiff gemacht und ein Neuanfang ermöglicht wird.

                          Respekt an diejenigen, die diese Ungereimtheiten aufgedeckt und hinterfragt haben. Man sieht ja, wie schwierig das ist. Für mich klingen die Anträge zur Delegiertenversammlung plausibel.

                          Darüber hinaus kann man nur hoffen, dass solche Abgründe (anscheinend auch Unfähigkeiten und Mangel an Sozialkompetenz), die sich hier auf tun, nicht auch in anderen Bereichen oder Organisationen der Pferdezucht in diesem Umfang unterschwellig und noch unerkannt vorhanden sind. Das könnte der deutschen Pferdezucht insgesamt - zusätzlich zu den Zuchtfortschritten in bekannten Nachbarländern - das Leben zukünftig enorm schwer machen.

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                          • gazza
                            • 04.10.2006
                            • 123

                            @freestyle
                            2.
                            Soweit ein vorangegangenes Gutachten eines Wirtschaftsprüfer-Büros Aussagen auch zu strafrechtlichen Bewertungen beinhaltet, beruhen diese auf der eigenen Einschätzung der Wirtschaftsprüfer.
                            Das ist korrekt.
                            Diese Einschätzung hält einer sauberen strafrechtlichen Prüfung definitiv nicht stand, weil den Prüfern zu diesem Zeitpunkt nicht alle Umstände des Vorganges bekannt waren.
                            Ob diese Einschätzung der strafrechtlichen Prüfung definitiv nicht standhält bleibt abzuwarten und sollte man Gerichten überlassen. Wenn nicht alle Umstände bekannt waren, wer hat Informationen zurückgehalten?


                            Das ist eine zentrale Frage, die man GmZH stellen sollte, direkt !

                            Das steht auch eindeutig im Gutachten Heinrich und Rose, welches ich selber gelesen habe : "Es sollte nur die Höhe und die vertraglichen Grundlagen der Zahlungen……..überprüft werden. Eine Prüfung, ob alle im Zeitraum von 2001 bis 2010 geleisteten Zahlungen an Bernd Richter in der tabellarischen Aufstellung enthalten sind, war nicht Gegenstand des Auftrags."

                            Bedeute das:Es gab noch mehr Zahlungen ? An Bernd Richter ? Und an wen noch?
                            Welche infos hat Frau Str-Happe zurückgehalten ?

                            Das ist noch nicht die Spitze des Eisbergs
                            Zuletzt geändert von gazza; 03.03.2012, 14:22.

                            Kommentar

                            • gazza
                              • 04.10.2006
                              • 123

                              zu Punkt 4:
                              Es bleibt die Tatsache, dass Herr Kückelhaus in der Verganngenheit Interna des Verbandes öffentlich gemacht hat und damit dem Verband erheblichen Schaden zugefügt hat.
                              Lieber GMzH
                              Es gibt die Ursache und eine Wirkung !
                              Hättet Ihr nicht schädlich gehandelt, brauchte Herr Kückelhaus gar nicht darüber sprechen.
                              und eine weitere direkte Frage:
                              Hat man (wer?) Herrn Kückelhaus eine fingierte Rechnung vorgelegt? so im Leserbrief der 5 og Herren.
                              Wenn das GMzH nicht beantwortet, sollte man Herrn K. direkt fragen.

                              Kommentar


                              • Schon allein die Tatsache, dass hier "Provisions"-Zahlungen geflossen sind, die scheinbar nicht alle von oben abgesegnet waren, wäre schon Grund genug eine fristlose Kündigung auszusprechen und auch den Geschäftsführer sowie Vorstand ihrer Ämter zu entheben, weil hier ebenfalls der Verdacht nahe liegt, dass div. Ungereimtheiten nicht ganz ohne deren Wissen abgelaufen ist.
                                Und die sitzen alle noch auf ihren Posten........ unverständlich.
                                (andernorts werden Leute wegen 3€ gekündigt....)

                                Kommentar

                                • Radina
                                  • 27.10.2002
                                  • 3529

                                  Ich glaube wenn alle Zahlen bekannt wären gäbe es bestimmt reihenweise Austritte von Züchtern die keine Lust mehr haben
                                  Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                                  4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                                  • Das glaube ich nicht. Der Züchterstolz ist da mit Sicherheit größer.
                                    Die Dinge werden sich klären. Dann wird in Zukunft besser kontrolliert. Das alle "Raus" sollen, insb. der Geschäftsführer, find ich übertrieben. Zumindest sollte es Zuchtleiter bleiben. Wer ihn in letzter Zeit mal gesehen hat, weiß, dass er sich die Sache wohl ziemlich zu Herzen nimmt.
                                    Die Betroffenen werden zum Großteil aus ihren Fehlern der letzten Jahre gelernt haben.
                                    Das hoffe ich zumindest. Jetzt einen Kahlschlag zu machen und möglicherweise irgendwelche Leute einzusetzen, die gerade so zur verfügung stehen, die vielleicht wenig Beziehungen zu alljährl. Auktionskunden usw. haben, ist glaub ich auch nicht von Vorteil.
                                    Ich warne da vor "Schnellschüssen".
                                    Lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren...

                                    Kommentar


                                    • Wg. Auktionskunden
                                      da glaub ich eher, dass man mehr Kunden anlockt, wenn die Qualität auf den Auktionen passt und man davon ausgehen darf, dass alles sehr seriös abläuft.

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                                      • westphale
                                        • 20.02.2012
                                        • 63

                                        Dollagirl,
                                        stell dir einmal vor, du hättest einen eigenen Betrieb, in dem du einen Geschäftsführer zur Leitung der Geschäfte eingestellt hättest. Dann wird bekannt, das ein Mitarbeiter 151.000 EUR nicht genehmigte Gelder erhalten hat, und der Geschäftsführer behauptet trotz anderer Stimmen, ich habe von dem nichts gewusst, mir war nichts aufgefallen, bis ich darauf aufmerksam gemacht worden bin, und dem Bertrieb ist ja auch kein wirtschaftlicher Schaden entstanden(ist ja alles im "Betrieb" geblieben).
                                        Auch wird dafür gesorgt, dass unbequeme Mitarbeiter ihren Posten verlieren. Du mahnst deinen Geschäftsführer ab und verlangst sorgfältigere, korrektere Arbeit in allen Bereichen. Dann musst du festellen, das der Auflage des Führens von Fahrtenbüchern nicht nachgekommen wird, Reisekostennachweise mit Verspätungen bis zu einem dreiviertel Jahr eingereicht werden, bei Verkäufen Gelder abgezweigt werden, deren weitere Verlauf gar nicht oder nur teilweise verfolgt werden kann, usw. usw.

                                        Was macht du mit so einem Geschäftsführer, der nichts dazu gelernt hat, nicht einsieht überhaupt Fehler gemacht zu haben und sagt es geht schon weiter?

                                        Was machst du mit dem Mitarbeiter, der sich die Gelder und Auto besorgt hat und auch dessen Verhalten nicht erkennen läst, das es zu einem Einsehen von Fehlern gekommen ist?

                                        Hättest du immer noch Hoffnung auf Besserung und würdest keine personellen Konsequenzen ziehen?
                                        Sei dir bewusst, der Betrieb ist kurz davor voll vor die Wand zu rauschen, da würde ich doch lieber die Notbremse ziehen, evtl. ist es noch nicht zu spät.

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                                        • Lule
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 19.02.2012
                                          • 980

                                          HansO
                                          Der Link funktioniert,alle an der Diskussion teilnehmenden sollten den Antrag des Dr .Oexmann lesen.Selbst wenn man nicht jedeFormulierung für ganz sachlich hält,sie sind von kaum zu übertreffenden Klarheit.Hut ab!
                                          Noch eine kleine Ergänzung zu B.R.: Da er kein öffentlich bestellter und Vereidigter Auktionator ist,kann der Verband in seinen Auktionsbedingungen nicht von den vom BGH ausdrücklich zugelassenen Einschränkungungen der Gewärleistungsansprüche Gebrauch machen, ( siehe BGH vom 24.2.2010 Az. VIii ZR 71/09) in dieser Entscheidung stellt der BGH ausdrücklich auf die Integrität und besondere Sachkunde des öff.best.Versteigerers ab und lässt die Einschränkungungen der Haftung des Veräusserers genau deswegen zu ( unabhängig von ein paar weiteren Voraussetzungen ) im Ergebnis : Weil der Verband auf einen öffentl. best.
                                          Und vereidigten Auktionator verzichtet, haftet der Verkäufer voll!! Und Dr.M bekundet: er kenne

                                          keine Alternative !
                                          ! Aber es gibt genügend viele solcher Personen - siehe zum Bsp. der Auktionator bei der Vesteigerung der Bergjohann Pferde ( dessen Auktionbedingungen im Übrigen einen juristischen Leckerbissen darstellen )
                                          Auch dass ist ein keiner Hinweis auf die Professionalität mit der bislang gehandelt wurde.

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