eigentlich bin ich ja ein Offenstallverfechter.
Nach wirklich langjähriger Offenstallerfahrung muss ich inzwischen aber leider sagen - seh ichs wesentlich kritischer als früher.
Die weitaus meisten Offenställe sind einfach hundsmiserabel geführt und dadurch weniger artgerecht als manche Paddockboxenhaltung.
Zu viele Pferde auf zu wenig Raums sind fast überall der Fall. Ständig wechslenden Gruppenzusammensetzungen viel zu großer Gruppen sorgen für Dauerstress.
Gefüttert wird meistens o815 Einheitsbrei, was dazu führt, dass die leichtfuttrigen Kandidaten zu fett sind, die Schwerfuttrigen aber rippig.
Offenstall halte ich mitlerweile für das Optimum für konsolidierte Kleingruppen, wie z. B. für meine Zucht- und Aufzuchtpferde.
Als Pensionspferdehaltung allerdings nur bedingt geeignet. Das würde nur dann wirklich funktionieren, wenn man es schaffen würde stabile Kleingruppen zusammenzustellen, von Pferden die sich hinischtlich der Futtrigkeit ähneln. Gerade das scheitert häufig schon an den Besis - sei es, weil der Besitzer seine eigenen Pferde zusammen halten will, jedoch 2 Typen mit sehr unterschiedlichem Futterbedarf hat oder weil A sich nicht mit B verträgt und deswegen die Pferde natürlich nicht zusammen stehen dürfen.
Nicht zuletzt gibts dann noch das Problem, dass bei der Gruppenzusammenstellung azuch noch die Sypatihien und Antipathien der Pferde untereinander zwingend berückksichtigt werden müssen.
Leider habe ich noch keinen Pensions-OS gefunden, wo all diese Kriterien erfüllt sind.
Nach wirklich langjähriger Offenstallerfahrung muss ich inzwischen aber leider sagen - seh ichs wesentlich kritischer als früher.
Die weitaus meisten Offenställe sind einfach hundsmiserabel geführt und dadurch weniger artgerecht als manche Paddockboxenhaltung.
Zu viele Pferde auf zu wenig Raums sind fast überall der Fall. Ständig wechslenden Gruppenzusammensetzungen viel zu großer Gruppen sorgen für Dauerstress.
Gefüttert wird meistens o815 Einheitsbrei, was dazu führt, dass die leichtfuttrigen Kandidaten zu fett sind, die Schwerfuttrigen aber rippig.
Offenstall halte ich mitlerweile für das Optimum für konsolidierte Kleingruppen, wie z. B. für meine Zucht- und Aufzuchtpferde.
Als Pensionspferdehaltung allerdings nur bedingt geeignet. Das würde nur dann wirklich funktionieren, wenn man es schaffen würde stabile Kleingruppen zusammenzustellen, von Pferden die sich hinischtlich der Futtrigkeit ähneln. Gerade das scheitert häufig schon an den Besis - sei es, weil der Besitzer seine eigenen Pferde zusammen halten will, jedoch 2 Typen mit sehr unterschiedlichem Futterbedarf hat oder weil A sich nicht mit B verträgt und deswegen die Pferde natürlich nicht zusammen stehen dürfen.
Nicht zuletzt gibts dann noch das Problem, dass bei der Gruppenzusammenstellung azuch noch die Sypatihien und Antipathien der Pferde untereinander zwingend berückksichtigt werden müssen.
Leider habe ich noch keinen Pensions-OS gefunden, wo all diese Kriterien erfüllt sind.
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