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  • Mondnacht
    • 01.12.2009
    • 2470

    #41
    Ok Simonne und Britta,
    ihr habt das glaubhaft dargestellt mit euren Pferden. Die Leute die ich bis jetzt kannte habe es meines Erachtens einfach nicht richtig ausprobiert.
    Pferde sind eben Herdentiere und wenn man sie einsam auf ein Paddock stellt wollen sie schneller wieder rein.
    Ich meinte ja auch nicht, dass Pferde sich in ihren Boxen gar nicht wohlfühlen können, ich binn nur der Meinung, dass sie auch soziale Kontakte brauchen. Die Pferde, die in Gruppen rauskönnen haben es einfach gut!

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #42
      Zitat von Excalibur Beitrag anzeigen
      Diese "neue" Mode mit Paddockboxen/kleinen einzelnen Weidestückchen finde ich auch nicht so gut, da fühlen sich die Besitzer dann zwar besser, aber für die Pferde ist es auch nicht so ein großer Unterschied zur Box. Das sich frei Bewegen auf einer großen Weide im Herdenverband - in welchen Ställen gibt es das denn heute noch?

      Hier mal ein Stall, der für mich nahe am Idealzustand ist:
      http://www.hahnenhof-pulheim.de
      Das Problem ist einfach, daß im Pensionsstall in der Herdenhaltung zu viel und zu schnell passiert. Und gemeinsame Laufstallhaltung für Sportpferde, zumal wenn beschlagen, sehr, sehr schwierig und nur mit großem Aufwand zu realisieren ist.
      Ich als Offenstallfreak habe meine Pferde im pensionsstall auch nur in paddockboxen bzw. Einzeloffenstall gehalten, und tagsüber in Zweiergruppe draußen.
      Ich hab zuviel Schäden gehabt, und bin auf zuviel Schäden sitzen geblieben...

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        #43
        @FuriosoFan

        Genau. Zumal in grösseren Herden in den klassischen Pensionsställen immer wieder im Laufe des Tages Pferde aus der Herde rausgeholt werden und später wieder dazukommen. Je nachdem wann der Besitzer da ist, um sein Pferd zu reiten. Dadurch entstehen auch immer gerne mal wieder Unruhen. Es ist oft einfach kein wirklich fester Herdenverbund. Von der typischen Fluktuation im Stall mal abgesehen.

        Der Beschlag ist das eine, die Deckenzeit ein anderes Problem. Das eine Pferd kriegt früher ne Decke drauf, das andere später - und WEHE die teure Allwetterdecke hat dann mal nen Riss. Schon wird ein Schuldiger gesucht, der den Schaden bezahlt.

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        • garfield37
          • 19.06.2007
          • 224

          #44
          Meine Pferde kommen auch im Winter einige Stunden auf die Weide. Zwei meiner Einstaller kannten bisher keine Winterweide, die laufen nach einiger Zeit am Zaun entlang, während unsere eigenen sich noch hinten aufhalten.
          http://www.stollenhof-pferdepension.de

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          • #45
            Meine Traumvorstellung: kleine Herde ganzjährig in supersauberem Offenstall mit angrenzender, riesiger, ebener und gepflegter Weide, am Offenstall angrenzend großzügiges Gebäude mit breiter Stallgasse, immer gefegt, beheizte Sattelkammer, Waschbox, Solarium, 60er Halle, 60er Dressurviereck, insgesamt nicht mehr als 30 Pferde, Anlage geführt von Grand Prix Reiter für 350 Euro im Monat das wäre zu schön!

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            • #46
              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
              Zumal in grösseren Herden in den klassischen Pensionsställen immer wieder im Laufe des Tages Pferde aus der Herde rausgeholt werden und später wieder dazukommen. Je nachdem wann der Besitzer da ist, um sein Pferd zu reiten. Dadurch entstehen auch immer gerne mal wieder Unruhen. Es ist oft einfach kein wirklich fester Herdenverbund. Von der typischen Fluktuation im Stall mal abgesehen.

              Der Beschlag ist das eine, die Deckenzeit ein anderes Problem. Das eine Pferd kriegt früher ne Decke drauf, das andere später - und WEHE die teure Allwetterdecke hat dann mal nen Riss. Schon wird ein Schuldiger gesucht, der den Schaden bezahlt.
              Ich sehe das genauso wie FF und CoFan. In einem Pensionsstall ist die ans Optimale grenzende Haltung meiner Meinung nach nicht realisierbar. Es treffen einfach zuviele Besitzer mit unterschiedlichen Ansprüchen auf einen Stallbesitzer, von den Pferden wollen wir mal nicht reden aber die sind meiner Meinung nach meist weniger kompliziert wie die Besitzer. Ich konnte diese Art der Haltung erst praktizieren, seit meine Stute zu hause steht. Was für mich deutlich mehr Aufwand bedeutet, da ich 5 x die Woche verlade, um sie ordentlich reiten zu können. Aber dafür habe ich sie so stehen und so gefüttert, wie ich das will. Ich weiss jeden Abend, wenn ich schlafen gehe, dass es ihr gut geht, dazu brauche ich nur aus dem Fenster kucken. Das macht den Mehraufwand mehr wie wett

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              • rubia
                • 09.12.2002
                • 3250

                #47
                Wir haben jetzt neu in Stall:

                junge attraktive Lady (Studentin), die das Leben in vollen Zügen genießt! Sie Besitzt: jungen Silvermoon- Nachommen, zuckersüßer, talentierter Apfelschimmel, wird im Springsport eingesetzt, weil Drssur "Schwachsinn" ist (O- Ton). Schimmel steht in einer Box ohne Fenster und schaut 23,5 h an die Gitterstäbe!!!! Reiten geht bei vielen ja bekanntlich schnell und dann ist das Pferd ja nach 20 min. ausreichend bewegt, natürlich ausschließlich mit Schlaufzügel!! Danach gehts dann wieder auf die Piste, oder manchmal auch zum Lernen, oder studieren?!?! Tussie pur, Ratschzicke auch noch und am Schlimmsten trifft das den Schimmel! Einfach wiederlich, dachte bis vor Kurzem nicht, dass es noch so etwas gibt!!
                Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15252

                  #48
                  Zitat von Simonne Beitrag anzeigen
                  Ich sehe das genauso wie FF und CoFan. In einem Pensionsstall ist die ans Optimale grenzende Haltung meiner Meinung nach nicht realisierbar. Es treffen einfach zuviele Besitzer mit unterschiedlichen Ansprüchen auf einen Stallbesitzer, von den Pferden wollen wir mal nicht reden aber die sind meiner Meinung nach meist weniger kompliziert wie die Besitzer. Ich konnte diese Art der Haltung erst praktizieren, seit meine Stute zu hause steht. Was für mich deutlich mehr Aufwand bedeutet, da ich 5 x die Woche verlade, um sie ordentlich reiten zu können. Aber dafür habe ich sie so stehen und so gefüttert, wie ich das will. Ich weiss jeden Abend, wenn ich schlafen gehe, dass es ihr gut geht, dazu brauche ich nur aus dem Fenster kucken. Das macht den Mehraufwand mehr wie wett
                  Sicher, so ist das natürlich auch gut. Aber auch da hat nicht jeder die Möglichkeit. Dafür braucht man auch die örtlichen Gegebenheiten und die Zeit.

                  In meinem Fall ist es so, dass ich für mein Pferd ganzjährig die Möglichkeit haben muss, ihn zu reiten oder zu longieren. Einfach aus gesundheitlichen Gründen (Lunge). Dafür brauche ich dann einen Stall, der mir diese Möglichkeiten witterungsunabhängig bietet.

                  Deshalb habe ich für ihn eine Paddockbox in einem Stall mit Halle und Führanlage. Das ist für diesen Fall nahezu das Optimum. Zumal er nicht weit weg und noch dazu super geführt ist. Muss ich da ein schlechtes Gewissen haben, weil er nicht ganztägig in einer Herde steht? Nein. Das kann mir auch keiner einreden

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                  • Irislucia
                    • 22.11.2008
                    • 2519

                    #49
                    Zitat von Pandora Beitrag anzeigen
                    Würd sie gerne länger draussen lassen, aber die WOLLEN nicht!!! Rennen nur am Zaun entlang und wollen rein.
                    Viele Pferde machen das nur solange es einen vorhersehbaren Tagesablauf gibt. Da haben die ganz schnell raus, dass gleich das Service-Personal gerannt kommt, wenn sie Theater machen. Da zeigt sich wer den längeren Atem hat. Durch langsame Steigerungen hat sich bei mir noch aus jedem Weidemuffel ein Frischluftfanatiker machen lassen!
                    Ändert sich aber manchmal auch erst, wenn der Tagesablauf nicht mehr zu festen Uhrzeiten von reinbringen/ füttern bestimmt ist und die Pferde vorhersehen auf was sie warten. Würde man sie 24h draußen lassen oder Heu servieren ist das Zaunpendeln oft schnell verschwunden.
                    (Ist mir klar, dass das nicht überall praktizierbar und gewollt ist, also bitte nicht als Kritik auffassen!)

                    Ich kenne durchaus Pferde, die ihre Box lieber mögen als jede Weide. Die sind einfach überfordert damit auf freier Fläche auszuharren. Die kennen das schlicht nicht und fühlen sich unwohl. Erschreckend genug wenn man bedenkt, dass Herde/ Bewegung/ Weide eigentlich das natürlich Umfeld eines Pferdes sein sollte.
                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                    • Excalibur
                      • 22.05.2004
                      • 3166

                      #50
                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                      Das Problem ist einfach, daß im Pensionsstall in der Herdenhaltung zu viel und zu schnell passiert. Und gemeinsame Laufstallhaltung für Sportpferde, zumal wenn beschlagen, sehr, sehr schwierig und nur mit großem Aufwand zu realisieren ist.
                      Ich als Offenstallfreak habe meine Pferde im pensionsstall auch nur in paddockboxen bzw. Einzeloffenstall gehalten, und tagsüber in Zweiergruppe draußen.
                      Ich hab zuviel Schäden gehabt, und bin auf zuviel Schäden sitzen geblieben...
                      Mhm, ich weiß nicht, denke wenn genug Platz da ist kann auch nicht so schnell was passieren. Vorausgesetzt die Pferde sind richtig sozialisiert - haben also die "Pferdesprache" drin und sind keine bösen Schläger.

                      Habe meinen den Sommer über immer in einer Herde von ca. 15 Pferden, er hatte noch nie ernstere Verletzungen - und die Pferde sind teilweise voll beschlagen.

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                      • CoFan
                        • 02.03.2008
                        • 15252

                        #51
                        @Excalibur Da reicht nur ein Neuzugang, der nicht passt und schon ist es damit vorbei. Und es muss nicht unbedingt das Pferd/Pony sein, was nicht passt. Meist sind es eher die Besitzer. Und wenn dann die SB nicht strikt genug sind - sind die Probleme vorprogrammiert.

                        Ich kann ein langes Lied davon singen - nach 11 Jahren Paddockbox - wie es selbst dort zu Reibereien kommen kann. Da reicht 1 Wechsel in einer der 16 Paddockboxen Und das dicke Fell, dass ich mir wegen der Deckenfrage zugelegt habe, oder die dummen Sprüche, die bei mir auf der einen Seite rein und der anderen wieder raus gehen, mein Pferd wäre böse, weil der Paddocknachbar Schrammen im Gesicht hat - das alles kommt nicht von ungefähr.

                        Kommentar

                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #52
                          Platz ist es nicht immer. Es hat viel mit Herdenrangfolge, Geschlechterkampf, Fütterungspolitik und Auslastung der Pferde zu tun. Am schlimmsten sind die vollgestopften Hutschi-Gutschi-Gäule, die nichts arbeiten, hinten Stollen tragen und wo ihr schlechtes Benehmen als "natürlich und artgerecht" gefeiert wird.
                          Wie gesagt, keine Herdenhaltung im Pensionsstall mehr für mich. Never ever.

                          Kommentar

                          • Excalibur
                            • 22.05.2004
                            • 3166

                            #53
                            Das es oft auch an den Besitzern liegt kann ich auch bestätigen, gerade die Pferden von den hyper-vorsichtigen mit Glocken, Gamaschen etc. haben komischerweise immer als erstes eine Macke *g*

                            Neuzugänge haben wir öfter mal, bisher lief alles problemlos - ein/zwei Tage etwas Unruhe, die Rangordnung wurde neu gewürfelt und gut ist.

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #54
                              Nur kurz zur Erklärung - ich bin die, die keine teuren Decken mehr draufmacht, und Schrammen als natürliche Folge von Sozialkontakten abtut. Aber leider die anderen nicht immer.

                              Ich bin da voll bei Dir FF. Leider kann man nicht immer alles haben.

                              Kommentar

                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #55
                                Ich bin Selbstversorger
                                Wenn sich meine Esel prügeln, ist immer klar, wers zahlt (und meist auch klar, wers war ).
                                Nie wieder Pensionsstall!

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                                • gata
                                  • 03.01.2009
                                  • 631

                                  #56
                                  @Excalibur, da ich leider Besitzerin eines spät gelegten sehr dominanten Wallachs bin, habe ich einschlägige Erfahrungen und kann dir nicht recht geben. Das Pferd ist normal sozialisiert aber "normal sozialisiert" für einen "Hengst" heißt eben, er verteidigt "seine" Stuten.
                                  In Pensionshaltungen mit gemischten Herden/wechselnder Belegschaft tödlich. Ich bin heilfroh, dass ich jetzt einen Stall habe, wo er nur in der Kleingruppe mit unseren Stuten rauskommt und das Thema Keilereien / Verletzungen damit ad acta ist.
                                  Das nächste Problem ist, etwas zu finden mit vernünftigen Haltungs- und Trainingsbedingungen. Um meine Jungpferde einzureiten, brauche ich eben eine Anlage mit Halle und solide eingezäuntem Longierzirkel. Aus dem Alter, auf schlecht gepflegten Außenplätzen oder gar im Gelände Kopf und Kragen zu riskieren bin ich definitiv raus.
                                  Und mit diesen beiden "Sachzwängen" eine vernünftige Anlage zu finden ist schon Stecknadel-im-Heuhaufen.
                                  Derzeit stehen die Reitpferde auf einem Hof mit der o. g. Infrastruktur in Paddockboxen, Sommers in Kleingruppe auf Weiden (halbtags, wegen ansonsten übermäßiger Verfettung (Reitponys sind halt meist leichtfuttrig) Da es leider auch auf diesem Hof zu wenig Winterpaddocks gibt, sind sie im Moment leider nur ca. 1 Std. am Tag im Auslauf und werden ansonsten nochmal gearbeitet.
                                  Die Zucht-/Aufzuchtponys hab ich im Offenstall am Haus, aber da gibts halt keinerlei reiterliche Infrastrutur. Die Kombi OS + Reithalle sucht man bei uns in der Gegend ohnehin vergebens.
                                  Zuletzt geändert von gata; 08.12.2009, 22:10.
                                  Ponies are like cookies, you can't have just one!

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                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15252

                                    #57
                                    Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                    Ich bin Selbstversorger
                                    Wenn sich meine Esel prügeln, ist immer klar, wers zahlt (und meist auch klar, wers war ).
                                    Nie wieder Pensionsstall!
                                    Eben - und da ich kein Selbstversorger sein kann, mache ich Kompromisse. Und ich finde, dass es noch nicht einmal die schlechtesten sind.

                                    edit: Und mal ganz ehrlich - nach 11 zufriedenen Jahren in diesem Stall, würde ich mir auch so schnell gar keinen Wechsel antun. Denn viele "Kleinigkeiten", die NICHT funktionieren merkt man erst nach einer gewissen Zeit. Und dann kann das Kind schon in den Brunnen gefallen sein.
                                    Zuletzt geändert von CoFan; 08.12.2009, 22:14.

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                                    • #58
                                      [quote=Excalibur;599419]Diese "neue" Mode mit Paddockboxen/kleinen einzelnen Weidestückchen finde ich auch nicht so gut, da fühlen sich die Besitzer dann zwar besser, aber für die Pferde ist es auch nicht so ein großer Unterschied zur Box. Das sich frei Bewegen auf einer großen Weide im Herdenverband - in welchen Ställen gibt es das denn heute noch?

                                      Hier mal ein Stall, der für mich nahe am Idealzustand ist:
                                      http://www.hahnenhof-pulheim.de[/quote
                                      Ich will Dir teilweise Recht geben.Aber diese Boxen mit der offenen Tür und einem 3oder 4 mal Meter kleinem Platz im Quadrat sind hundert mal besser,wie eine Innenboxe.Das Pferd kann den Himmel sehen,frische Luft atmen,seine Umwelt ein klein wenig wahrnehmen.Für Jungpferde,Zuchstuten,sehr gut miteinander harmonierende erwachsene Pferden,finde ich einen Kalt-Laufstall in der Winterzeit optimal.Ich hatte mal meine Stute mit Nachzucht,3 Jahre und 4 Jahre alt ,in einem Stall von 10x12 Metern stehen.Tagsüber kamen sie auf eine 6 Morgen große Weide.Die Pferde hatten 120m² zur Verfügung.Das war ein vielfaches für jedes Pferd,wie in einer normalen Boxe.Viele Pferde haben durch die jahrelange Einzelhaft in diesen Gittergefängnissen so schlechte Eigenschaften ihren Artgenossen gegenüber entwickelt,daß man sie häufig nur noch alleine laufen lassen kann.
                                      Und die Besitzer meinen ihr Pferd würde frieren,wenn die Türen offen sind.Das sind diese 12 Stunden Büro-Leute.Die verhätscheln ihre Pferde,genauso wie sich selbst.Ein Pferd friert nicht,wenn es gesund,gut gefüttert und gut gepflegt ist.

                                      Kommentar

                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #59
                                        Ich denk mal auch, wir müssen alle mit Kompromissen leben.
                                        Mein Kompromiss ist, daß ich derzeit meine Reiterei zugunsten der Haltung meiner Pferde erheblich einschränke. Aber solange es mir dabei gut geht, und das definitiv besser als im Pensionsstall mit den wöchentlichen Dramen und exorbitanten TA-Rechnungen und dem Zermürben zwischen artgerechter Haltung und Trainingsmöglichkeiten ist das ok.

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                                        • #60
                                          Warum macht dieser Hof,Hahnenhof,s.o., kein eigenes Heu?Der Hahnenhof läßt das Heu für 80 Pferde über ca.450 km transportieren.Das sind doch zig LKW Ladungen.Wir kaufen unser Heu fast aus der Nachbarschaft,3 km entfernt.Wir vergeuden keinen Kraftstoff.

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                                          Erstellt von Marepower, 08.07.2024, 11:27
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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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