Schwangerschaftswahn :)

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  • streeone
    • 26.03.2010
    • 1309

    Ja, bei dm steht immer ein Schild, dass pro Person nicht mehr als 3 Packungen verkauft werden, weil es wohl Leute gibt, die sehr große Mengen kaufen, um diese in China weiterzuverkaufen. Da gibt es wohl keine anständige Babynahrung.
    Ich versteh nicht, warum Hipp und Co. dann nicht in Richtung Asien expandieren.
    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
    26.04.1990 - 07.02.2010

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    • angel36
      • 18.07.2002
      • 2782

      Zitat von streeone Beitrag anzeigen
      Ja, bei dm steht immer ein Schild, dass pro Person nicht mehr als 3 Packungen verkauft werden
      *staun* was man alles für Probleme nicht hat, wenn man stillt... hoffentlich klappt es bei Nr. 2 genauso gut wie bei der Großen...

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      • streeone
        • 26.03.2010
        • 1309

        Ich bin auch froh, dass es bei uns mit dem Stillen klappt....
        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
        26.04.1990 - 07.02.2010

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        • pathieV
          • 15.09.2007
          • 539

          Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
          *staun* was man alles für Probleme nicht hat, wenn man stillt... hoffentlich klappt es bei Nr. 2 genauso gut wie bei der Großen...
          Hab ich auch eben gedacht. Da kann man nur froh sein, seine eigene milch zu haben.

          Ichhoffe ihr bekommt genug Vorrat zusammen!

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          • Roddick
            • 07.10.2008
            • 1485

            Bei amazon kostet ein 4er pack mittlerweile 50 € und mehr.
            Ich war heute los und hab erstmal jeweils 6 packungen pre und 1er gekauft. Das waren bereits die letzten packungen.

            Ja expandieren wäre wohl nicht schlecht. Chinesen sind wohl bereit pro packung 30 € zu zahlen!!

            Ihr habt krine ahnung wie deprimiert ich bin, dass es mit dem stillen nicht geklappt hat. Auf dauer isz das zeug ganz schön teuer.

            Kommentar

            • pathieV
              • 15.09.2007
              • 539

              Zitat von Roddick Beitrag anzeigen
              Bei amazon kostet ein 4er pack mittlerweile 50 € und mehr.
              Ich war heute los und hab erstmal jeweils 6 packungen pre und 1er gekauft. Das waren bereits die letzten packungen.

              Ja expandieren wäre wohl nicht schlecht. Chinesen sind wohl bereit pro packung 30 € zu zahlen!!

              Ihr habt krine ahnung wie deprimiert ich bin, dass es mit dem stillen nicht geklappt hat. Auf dauer isz das zeug ganz schön teuer.
              Schon krass wie teuer das ist.

              Und ich kann voll verstehen, dass es dich traurig macht! Würde es mich wohl auch.
              Und ich mag noch nichtmal ans abstillen denken.

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              • Calippo
                • 24.06.2007
                • 583

                Nur so als stiller Mitleser im Oma-Alter: wieso kocht ihr nicht selbst die Milchfläschen? Ich habe meine Kinder selbst bekocht mit Vollmilch und Schmelzflocken. Das war früher die Regel, wenn man einmal am Tag die 4 oder 5 Fläschen fertig gemacht und in den Kühlschrank gestellt hat, war man fertig - keine Arbeit und preisgünstig. Ich selbst und meine Kinder sind davon groß geworden und sie sind kerngesund.
                Wieso macht man sich so von der Lebensmittelindustrie abhängig?

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                • streeone
                  • 26.03.2010
                  • 1309

                  Mit normaler Vollmilch? Ich dachte, die gibt man erst ab 12 Monaten?

                  Ich stille nicht sooo gerne, aber es ist praktisch und günstig. Ich freu mich aber auch wieder auf meine Unabhängigkeit, das sag ich ganz ehrlich.
                  Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                  26.04.1990 - 07.02.2010

                  Kommentar

                  • Calippo
                    • 24.06.2007
                    • 583

                    Die Milch wurde verdünnt mit Wasser, dann kamen Schmelzflocken, Öl, Milchzucker und etwas Fruchtsaft rein. Laut meinem damaligen Kinderarzt eine vollwertige Säuglingsnahrung ab dem 4. Monat. Ich weiß nicht, ob das Rezept noch auf den Schmelzflockenpaketen steht, früher war das immer mit drauf.
                    Nach dem Stillen hatte ich nur ein oder zwei Pakete Fertignahrung, konnte mich damit aber nie richtig anfreunden. Ich fand das so praktisch, morgens den Tagesbedarf frisch zu kochen und dann war Ruhe; kein rumplempern mit Pulver und heißem Wasser etc.
                    Wie gesagt - der Kinderarzt fand das in Ordnung und meinen Kids hat nie was gefehlt.

                    Wie das allerdings mit eventuell allergischen Kindern ist, weiß ich nicht, da wäre was anderes vielleicht besser. Heutzutage füttert ja fast jeder vorsichtshalber hypoallergen und sowas, das finde ich nicht gut, der Körper muss doch Gelegenheit haben, sich mit allen möglichen Stoffen auseinanderzusetzen.

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                    • heiterweiter
                      • 24.07.2009
                      • 2402

                      Heut zu Tage ist die Empfehlung halt "Keine Kuhmilch vor dem 1. Geburtstag" wegen Allergie- und Unverträglichkeitsrisiko. D.h. entweder klappts mit dem Stillen oder es gibt Fertigmilch.#

                      Ich hab heut noch sieben Wochen und bin fleißig dabei die letzten Vorbereitungen zu treffen und die letzten Dinge einzukaufen. Puh, das läppert sich doch noch mal für so blöde Schachen, wie Badewanne, neue Matratze, Flaschen etc.
                      Tja, das mit dem Stillen ist so ne Sache. Bei meinen beiden Großen hat es nicht richtig geklappt, 3-4 Monate mit Zufüttern, trotz redlicher Bemühungen meinerseits. Danach hatte ich mir es geschworen, beim nächsten Mal gleich die Flasche zu geben. Ich hab auch nie die richtige Einstellung gefunden dazu und fand das Flasche geben immer sehr praktisch.
                      Jetzt, so kurz vor der Geburt hadere ich wieder ein wenig mit meiner Entscheidung. Es gibt ja auch einfach schöne Momente, die das Stilen mit sich bringt...
                      Andererseits bin ich davon überzeugt, dass es wieder ein Krampf werden wird und dieses Gehampel mit erst stillen, dann noch Fläschchen hab ich keine Lust und keine Zeit noch einmal mitzumachen. Einen gesundheitlichen Vorteil für das Stillen sehe ich auch nicht, bleibt nur der finanzielle Vorteil. Aber die Kohle ist es mir wert. Ich bin zeitlich nicht so eingespannt, meine Kinder haben nach kürzester Zeit immer durchgeschlafen, ich kann den Zwerg auch mal jemand anderem überlassen ohne in Stress zu geraten, für mich gravierende Vorteile. Hört sich vielleicht ein bisschen egoistisch an aber so isses dann halt.
                      Ich werds dann wohl so machen, dass ich nach der Geburt anlege, damit er das gute Kollostrum bekommt und danach nur noch Flasche geben.

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                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        Als Mutter ist man ja gerne übervorsichtig.
                        Generell finde ich Calippos Einstellung aber gar nicht so verkehrt.
                        Ich habe auch relativ früh Vollmilch (zu)gefüttert. Beim zweiten Kind war ich auch sicherer und mutiger, als beim ersten.
                        Allerdings hat alles Grenzen. Neugeborene brauchen keine Brühe (!!!!!) und impfen muß auch sein.
                        Aber Babys sind nicht so arg zerbrechlich. Ferigbrei brauchts auch nicht zwingend.

                        Aber nicht alles von früher war richtig und gut. Stillen nach der Uhr, schreien lassen und ähnliches finde ich grauenhaft.
                        Verlasst euch auf euren Mutterinstinkt. Nicht zuviel zweifeln.

                        heiterweiter, Du stehst mit der Meinung nicht alleine da. Ich war auch egoistisch....

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                        • Britta-Lotta
                          • 19.11.2008
                          • 3238

                          Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                          Verlasst euch auf euren Mutterinstinkt.
                          Das ist überhaupt das Beste und das sagte meine Hebamme auch immer! Zugegeben fand ich es anfangs auch extrem schwierig! Ich habe die Schmelzflocken ungefähr zwischen dem 9-10 Monat angefangen anzurühren. Auch mit echter Kuhmilch. Hat alles prima geklappt. Kurz danach hat sie dann auch Kuhmilch aus der Flasche bekommen.

                          Ida hat Karottenbrei gehasst, mit dem wollte ich zum 5 Monat beginnen. Aber egal ob selbst gekocht oder aus dem Glas, sie hat es nicht gegessen. Durch Zufall bin ich dann auf Kürbis gestoßen, den hat sie geliebt :-)

                          Bei den Fertig-Produkten ist leider gerne sehr viel versteckter Zucker enthalten (gerade bei Hipp, bzw. Hipps billigmarke).

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            Zitat von heiterweiter Beitrag anzeigen
                            Einen gesundheitlichen Vorteil für das Stillen sehe ich auch nicht, bleibt nur der finanzielle Vorteil.
                            Naja, ich denke, es gibt schon einen handfesten gesundheitlichen Vorteil, und zwar durch die Antikörper, die das Baby bekommt, also den Nestschutz. Es gibt ja noch eine ganze Liste anderer Vorteile, ob man da an alles glauben mag, bleibt jedem selbst überlassen...
                            Da mein Bester und ich beide Pollenallergiker sind, erhoffe ich mir durch das Stillen, das Allergierisiko fürs Kind senken zu können.
                            Bei uns lief es so problemlos, dass es wirklich sehr praktisch war, und der Stall ließ sich nach vielleicht acht Wochen dann auch in die Pause zwischen zwei Stillmahlzeiten eintakten. Für mich hatte das Stillen also überwiegend Vorteile, also will ich es gern wieder so machen.
                            Aber das muss jeder selbst wissen, wenn es nicht klappt oder man einfach nicht mag - die Kinder werden auch so groß.

                            Ansonsten habe ich jetzt so einige Sachen auch im Bekanntenkreis leihen können (Badewanne, Manduca), ich bin richtig traurig, fürs Baby kaum was schoppen zu können... immerhin, neue Wintermützen habe ich neulich erstanden, da passen die von der Großen gar nicht... und neue (Wickel)Bodys Gr. 56 wird es auch geben, die anderen sind nach zwei Babies (meine Große und meine Nichte) doch ziemlich "hin"...

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                            • pathieV
                              • 15.09.2007
                              • 539

                              Darf ich die nicht still Mamas mal fragen, woher ihr wisst, dass ihr keine oder nicht genug Milch habt?

                              Ich war mir einfach sicher, ich kann das und hab genug.
                              So ist es auch.
                              Mir war eben nur klar, wenn ich erstmal anfange zu zufüttern klappt's nicht.

                              Stillen ist kopfsache sagten mir alle, und ich glaub es nun auch selbst.

                              Aber ich hab mr auch nie einreden lassen, ich hätte nicht genug, anfangs ist da ja auch kaum was. Das kommt ja erst so am dritten Tag. Ich war beeindruckt.

                              Aber gut, mir war das wichtig und ich Stille gerne.
                              Ich hätte mir nicht vorstellen können, gleich Flasche zu geben und bin begeistert über die Einfachheit beim stillen. Immer da, immer genug usw... Na ja ihr Wisst schon.

                              Das ist aber kein Vorwurf an die, de es anders machen.
                              Mir tun nur die Frauen leid, die stillen wollen, aber ( angeblich, weil man es ihenen gesagt hat ) ncht können, bzw. Keine Milch haben.

                              Mira hat am Anfang fast stündlich getrunken, was ja aber kein Zeichen für zu wenig Milch ist.

                              Einer guten Freundin haben sie im Krankenhaus einfach gesagt, sie hat keine Milch und sie hat das so hingenommen.

                              Ich find Flasche geben aber auch nicht praktisch, mich würde das Nerven, nachts aufstehen, immer tagsüber egal wo man ist, dran denken, ob man genug Pulver und Wasser dabei hat.

                              Ich bekehre aber auch niemanden, der es nicht will.
                              Nur hab ich mir vorgestellt, was machen die, die gar nicht stillen wollen, von Anfang an nicht. Einfach gar nicht anlegen? Auch nicht direkt nach der Geburt?

                              Ich pumpe übrigens mal was ab, wenn ich länger weg sein will / muss, dann hat sie ja auch was, wenn ich nicht da bin. Geht auch ganz schnell.

                              Das einzige was wirklich manchmal nervt ist der plötzliche Milch Einschuss, wenn ein anderes Baby weint ( oder auch meins...) aber bei Fremden muss ich dann immer weg.
                              Und noch etwas gewöhnungs bedürftig ist natürlich wenn sie mal länger Pause als gewohnt macht. Letzens vier Stunden, ich war SO froh, dass sie dann wach wurde. Dolly buster lässt Grüßen bei sowas...

                              Ich hab nach dem abstillen übrigens auch schmelzflocken bekommen, hat mir wohl nciht geschadet. Allergien hab ich trotzdem.

                              Kommentar

                              • Zeus
                                • 28.07.2005
                                • 379

                                Zitat von pathieV Beitrag anzeigen
                                Darf ich die nicht still Mamas mal fragen, woher ihr wisst, dass ihr keine oder nicht genug Milch habt?

                                Ich war mir einfach sicher, ich kann das und hab genug.
                                So ist es auch.
                                Mir war eben nur klar, wenn ich erstmal anfange zu zufüttern klappt's nicht.

                                Stillen ist kopfsache sagten mir alle, und ich glaub es nun auch selbst.

                                Aber ich hab mr auch nie einreden lassen, ich hätte nicht genug, anfangs ist da ja auch kaum was. Das kommt ja erst so am dritten Tag. Ich war beeindruckt.

                                Aber gut, mir war das wichtig und ich Stille gerne.
                                Ich hätte mir nicht vorstellen können, gleich Flasche zu geben und bin begeistert über die Einfachheit beim stillen. Immer da, immer genug usw... Na ja ihr Wisst schon.

                                Das ist aber kein Vorwurf an die, de es anders machen.
                                Mir tun nur die Frauen leid, die stillen wollen, aber ( angeblich, weil man es ihenen gesagt hat ) ncht können, bzw. Keine Milch haben.

                                Mira hat am Anfang fast stündlich getrunken, was ja aber kein Zeichen für zu wenig Milch ist.

                                Einer guten Freundin haben sie im Krankenhaus einfach gesagt, sie hat keine Milch und sie hat das so hingenommen.

                                Ich find Flasche geben aber auch nicht praktisch, mich würde das Nerven, nachts aufstehen, immer tagsüber egal wo man ist, dran denken, ob man genug Pulver und Wasser dabei hat.

                                Ich bekehre aber auch niemanden, der es nicht will.
                                Nur hab ich mir vorgestellt, was machen die, die gar nicht stillen wollen, von Anfang an nicht. Einfach gar nicht anlegen? Auch nicht direkt nach der Geburt?

                                Ich pumpe übrigens mal was ab, wenn ich länger weg sein will / muss, dann hat sie ja auch was, wenn ich nicht da bin. Geht auch ganz schnell.

                                Das einzige was wirklich manchmal nervt ist der plötzliche Milch Einschuss, wenn ein anderes Baby weint ( oder auch meins...) aber bei Fremden muss ich dann immer weg.
                                Und noch etwas gewöhnungs bedürftig ist natürlich wenn sie mal länger Pause als gewohnt macht. Letzens vier Stunden, ich war SO froh, dass sie dann wach wurde. Dolly buster lässt Grüßen bei sowas...

                                Ich hab nach dem abstillen übrigens auch schmelzflocken bekommen, hat mir wohl nciht geschadet. Allergien hab ich trotzdem.

                                hihi..... ich sah nach dem ersten Milcheinschuss im KH aus, wie frisch nach nwer Brust-OP :-)

                                Kommentar

                                • heiterweiter
                                  • 24.07.2009
                                  • 2402

                                  Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
                                  Naja, ich denke, es gibt schon einen handfesten gesundheitlichen Vorteil, und zwar durch die Antikörper, die das Baby bekommt, also den Nestschutz. Es gibt ja noch eine ganze Liste anderer Vorteile, ob man da an alles glauben mag, bleibt jedem selbst überlassen...
                                  Da mein Bester und ich beide Pollenallergiker sind, erhoffe ich mir durch das Stillen, das Allergierisiko fürs Kind senken zu können.
                                  Das mit den Antikörpern ist unumstritten, deshalb möchte ich auch nach der Geburt noch anlegen, jedoch an das verminderte Allergierisiko glaube ich nicht mehr. In meinem Bekanntenkreis/ Familie ist es eher so, dass die voll gestillten Kinder die Allergiker sind. Da spielen andere Faktoren, wie keine übertriebene Sauberkeit, Kontakt mit Tieren etc. meines Erachtens viel eher eine Rolle. Hier übrigens ein interessanter Artikel zu dem Thema:
                                  Es ist eine etwas umstrittene Angewohnheit: Viele Eltern stecken sich zum Reinigen den Schnuller ihres Babys in den Mund, wenn selbiger auf den Boden

                                  Kommentar

                                  • heiterweiter
                                    • 24.07.2009
                                    • 2402

                                    Zitat von pathieV Beitrag anzeigen
                                    Darf ich die nicht still Mamas mal fragen, woher ihr wisst, dass ihr keine oder nicht genug Milch habt?

                                    Ich war mir einfach sicher, ich kann das und hab genug.
                                    So ist es auch.
                                    Mir war eben nur klar, wenn ich erstmal anfange zu zufüttern klappt's nicht.

                                    Stillen ist kopfsache sagten mir alle, und ich glaub es nun auch selbst.

                                    Aber ich hab mr auch nie einreden lassen, ich hätte nicht genug, anfangs ist da ja auch kaum was. Das kommt ja erst so am dritten Tag. Ich war beeindruckt.

                                    Aber gut, mir war das wichtig und ich Stille gerne.
                                    Ich hätte mir nicht vorstellen können, gleich Flasche zu geben und bin begeistert über die Einfachheit beim stillen. Immer da, immer genug usw... Na ja ihr Wisst schon.

                                    Das ist aber kein Vorwurf an die, de es anders machen.
                                    Mir tun nur die Frauen leid, die stillen wollen, aber ( angeblich, weil man es ihenen gesagt hat ) ncht können, bzw. Keine Milch haben.

                                    Mira hat am Anfang fast stündlich getrunken, was ja aber kein Zeichen für zu wenig Milch ist.

                                    Einer guten Freundin haben sie im Krankenhaus einfach gesagt, sie hat keine Milch und sie hat das so hingenommen.

                                    Ich find Flasche geben aber auch nicht praktisch, mich würde das Nerven, nachts aufstehen, immer tagsüber egal wo man ist, dran denken, ob man genug Pulver und Wasser dabei hat.

                                    Ich bekehre aber auch niemanden, der es nicht will.
                                    Nur hab ich mir vorgestellt, was machen die, die gar nicht stillen wollen, von Anfang an nicht. Einfach gar nicht anlegen? Auch nicht direkt nach der Geburt?

                                    Ich pumpe übrigens mal was ab, wenn ich länger weg sein will / muss, dann hat sie ja auch was, wenn ich nicht da bin. Geht auch ganz schnell.

                                    Das einzige was wirklich manchmal nervt ist der plötzliche Milch Einschuss, wenn ein anderes Baby weint ( oder auch meins...) aber bei Fremden muss ich dann immer weg.
                                    Und noch etwas gewöhnungs bedürftig ist natürlich wenn sie mal länger Pause als gewohnt macht. Letzens vier Stunden, ich war SO froh, dass sie dann wach wurde. Dolly buster lässt Grüßen bei sowas...

                                    Ich hab nach dem abstillen übrigens auch schmelzflocken bekommen, hat mir wohl nciht geschadet. Allergien hab ich trotzdem.
                                    Ok, eigentlich wollte ich hier in dem Pferde-Forum nicht so ausführlich darauf eingehen aber...
                                    Keines meiner Kinder ist mit meinen Brustwarzen klargekommen, das hieß, Brusthütchen benutzen, schon für sich doof und im Endeffekt nicht förderlich für die Milchbildung.
                                    Woher ich wusste, dass ich zu wenig habe? Ich hab mir extra eine Milchpumpe geliehen weil meine Kinder immer signalisierten, dass sie noch nicht satt sind. Und die Menge, die ich abpumpen konnte war halt einfach nicht ausreichend.( Abgesehen davon empfinde ich das Abpumpen als höchst diskriminierend )
                                    Und zuletzt, ja, Stillen ist absolute Kopfsache!! Vielleicht hätte ich diese Probleme überwinden können, aber dafür fehlt mir persönlich die Einstellung. Ich find Fläschchen geben nicht kompliziert und musste nach wenigen Wochen ja auch nachts nicht mehr raus, weil meine Kinder satt genug waren um Nachts 6-8 Stunden durchzuschlafen. Ich war auch froh, dass ich nach 10 Monaten Schwangerschaft meinen Körper wieder für mich hatte. Ich bin aber trotzdem ein absoluter Befürworter des Stillens und hätte mir auch gewünscht, dass es reibungslos klappt...

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                                    • Francis_C
                                      • 29.12.2009
                                      • 8557

                                      Meine Mutter konnte mich nicht stillen - ich habe nie Muttermilch bekommen. Ich habe auch nur bestimmte Milch vertragen. Ich war als Kind immer kränklich, hatte viele Lungenentzündungen usw. Man hat dann als ich 5 war einen Immuntest gemacht und mein Immunsystem war faktisch nicht vorhanden. Meine Mutter meint heute noch, dass es daran lag, dass ich nicht gestillt wurde. Ich kann nicht das Gegenteil beweisen. Ich habe vier Geschwister - alle gestillt, keiner besonders kränklich.

                                      Was die Geschichte mit den Allergien angeht... ich bin mit Neurodermitis auf die Welt gekommen (ja ich habe das nicht erst entwickelt - ich war ein kleines rotes von Pusteln übersähtes Würmchen, als ich da raus kam)

                                      Das war in den Siebzigern und die Ärzte haben meiner MA sofort geagt - das Kind hat Ekzeme - keine Haustiere, keine Teppichboden und kein Dreck bitte... Sie hat sich nicht daran gehalten. Wir hatten immer DReck und Haustuere und auch Teppichboden. Die Ekzme haben wir durch Ernährung in den Griff bekommen und auch durch Slaben und Bäder. Heute sieht man es mir kaum an. Von daher glaube ich, ist da was dran, dass übertriebene Hygiene Allergien verstärkt.

                                      Ich denke, es muß jeder selbst wissen, ob und wie lange er stillt. Ich meine schon, dass das Kind auf jeden Fall Muttermilch haben soll, v.a. am Anfang - also das Kolostrum und möglichst auch die ersten Wochen, bis die Darmflora soweit aufgebaut ist. 6 Monate muß man nicht durchstillen - ich konnte es nicht, da ich nach 8 Wochen wieder arbeiten mußte und durch Stress war die Milch bald weg. Meine Kinder sind was Allergien angeht vorbelastet - mein Mann ist so ziemlich gegen alles allergisch, was so an Pollen rumfliegt und ich habe eben Neurodermitis. Ich habe meine Söhne beide ca. 3 Monate lang gestillt und beide haben trotz Vorbelastung keine Allergien und sind sehr gesund.

                                      Wäre das auch so, wenn ich nicht gestillt hätte? Ich weiß es nicht.
                                      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                                      • Roddick
                                        • 07.10.2008
                                        • 1485

                                        Ich hab die ersten Tage im KH fast stündlich gestillt und anschließend wurde er mir Wasser von den Hebammen "aufgefüllt", so dass er satt war. Zu Hause hat er nur geschrien, egal wie lange und wie oft ich ihn angelegt habe. Obwohl nach einer Woche das Geburtsgewicht wieder erreicht sein sollte, lag er 400 g darunter, weiter abfallend.

                                        Anfangs hat er nach dem Stillen noch Wasser mit einer Spritze über meinen Finger bekommen. Er hat da immer noch fleißig getrunken. Meine Hebamme hat sich das ein paar Tage angeschaut, doch die Haut von meinem Sohn sah schon nicht mehr schön aus. Weil ich schon vor der Geburt damit gerechnet hatte, hatte ich eine Packung Milchpulver bereits im Keller stehen. Denn wenn man was braucht ist es entweder nach 20 Uhr oder Sonntag.

                                        Einen Milcheinschuss hatte ich nie, weiß also gar nicht wie sich so was anfühlt. Und Abstillen brauchte ich auch nie.

                                        Wir sollten dann "Druckbetankung" machen. So oft und soviel er wollte. Anfangs war es fast stündlich. Wenn er geschlafen hat, sollten wir ihn nach spätestens 3 Stunden wecken. Diese Zeit war wirklich hart. Jedes Mal n Fläschchen anrühren, egal um welche Zeit. Dafür konnte mein Mann mit aufstehen und ihm ne Flasche geben.

                                        Da ich Knoten in der Brust habe, hat man später festgestellt, dass ich zu wenig Milchdrüsen habe. Ich bin also gar nicht in der Lage ausreichend Milch zu produzieren. Anfangs hab ich noch abgepumpt, damit er wenigstens "etwas" Muttermilch fürs Immunsystem bekommt. Da hab ich über den Tag verteilt ca. 100 ml zusammenbekommen - wenn ich ca. alle 2 Std. abgepumpt habe. Damit würde ich auf keinen Fall ein Baby satt bekommen.

                                        Jetzt mit 13,5 Wochen ist er wweiterhin quietschfidel und wiegt ca. 7,4 kg. Zur Größe kann ich im Moment nicht viel sagen, aber in 3 Wochen sind wir wieder zur U-Untersuchung beim Doc. Bin gespannt was er dann sagt. Wir sind im Moment bei Kleidergröße 62/68.

                                        Der Keks erzählt und lacht viel und ist ein super freundliches Baby.

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                                        • moviestar
                                          • 19.09.2010
                                          • 4679

                                          Ich bin auch froh dass es mit dem Stillen bei uns klappte! Obwohl unser Lütter ja so ziemlich von Anfang an ne Flasche dazu bekommen hat zur Nacht, nach dem letzten Stillen.
                                          Jetzt hab ich ja so seit 3 Wochen das Problem, dass er oft an der Brust schreit und nicht wirklich trinken will. Pumpe dann ja ab. Aber nervig ist es mittlerweile schon. Morgens und Mittags ist alles gut, und dann wirds ätzend. Ich denke dass ich nun auch langsam abstillen werde, wenn ich die Lösung hab wie ichs am besten angehe. Werde es morgens und mittags noch machen, ab nachmittags dann aber Flasche geben und nun nicht mehr jedes mal abpumpen. Es kommen dann eh nur Mengen zwischen 70 und 120ml und das reicht irgendwie nicht mehr.
                                          Lasse ist nun 4 Monate, und ich denke die Zeit hat er gut weg. Mal sehen wie lange wir uns so noch über Wasser halten. Schätze wenn ich weniger abpumpe, wird es auch weiter zurück gehen.
                                          Und wenn er an der Brust nur schreit und sich wehrt ist das auch kein schönes Gefühl! Überall steht zwar man solls immer wieder versuchen, aber so nach 3 Wochen Stress ist es irgendwann auch gut, finde ich!

                                          Kommentar

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