Herzlichen glückwunsch zur Schwangerschaft!
Wie sich dein leben ändert hängt ja in erster Linie von dir ab.
Du kannst ja theoretisch wenn du willst, nach acht Wochen Mutterschutz wieder voll arbeiten gehen.
Wenn du nicht stillen willst, bist du auch unabhängiger als wenn du stillst.
Bei uns hat sich schon viel verändert.
Zum reiten komme ich momentan weniger, was daran liegt, dass ich voll Stille ( heute genau fünf Monate ) und das auch noch so beibehalten werde.
Heißt also ich bin etwas eingeschränkt mit weggehen ohne Kind. Trotzdem saß ich schon paar mal wieder drauf. Aber es fehlt mir jetzt auch nicht sooo sehr, ich habe gerade andere Prioritäten.
Vorher waren meine Hunde meine Babys, und ich hab gemerkt, ein Hund ist doch was völlig anderes als ein Kind. Ein Kind nimmt dich ganz anders ein.
Ich hatte einen Kaiserschnitt, da meine kleine falsch rum lag. Zwei Wochen danach saß ich schon wieder im Schritt auf dem Pferd.
Ich war auch eh sehr schnell wieder fit. Hatte gleich wieder viel weniger Gewicht und bin jetzt auch schon unter dem Start Gewicht.
Jetzt sieht man nicht mehr, dass ich schwanger war.
Mein leben dreht sich rund ums Baby, aber ich Stille eben, und ich genieße das Mutter sein sehr.
Die Hormone machen auch ne Menge aus.
Und ich kann dir sagen, ich hatte anfangs ähnliche Ängste wie du. Völlig unbegründet.
Unser leben Zuhause ist halt, na ja, mal so, mal so.
Neu ist, dass ich meistens gegen halb zehn ins Bett gehe, mit Kind.
Eigentlich müsste ich sie nur in den Schlaf stillen und könnte dann auch wieder aufstehen, aber meistens bin ich zu müde und schlafe dann auch.
Hängt halt vieles davon ab, was du machst - stillen / nicht stillen, gleich wieder arbeiten, oder ein, zwei oder drei Jahre Pause?
Ich bin zwei Jahre Zuhause, das steht fest.
Haushalt kann und muss gerade am Anfang einfach mal liegen bleiben.
Wenn du ein Spuck Kind hast, wirst du Unmengen an Wäsche haben.
die muss gewaschen werden, aber sonst.... Alles zu seiner zeit.
Die ersten Wochen würde ich mir auch wirklich Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche. Ein mittags Schlaf ist keine schande, sondern tut beiden gut.
Ncht zu vergessen, wenn man sich fürs stillen entscheidet, am Anfang fühlt man sich gerne mal wie eine Kuh - man ist gefühlt am Dauer stillen. Das ist aber normal so!
Und auch normal sind Abstände von einer Stunde.... Das pendelt sich alles ein. Man muss es nur wissen.
Ene gute Hebamme hilft auch, hast du schon eine? Wenn nein, such dir eine!
achte beim Krankenhaus auf eines, das als Baby freundlich ausgezeichnet ist. Da bekommst du auch alle nötige Unterstützung die du als neu Mama brauchst.
Wie sich dein leben ändert hängt ja in erster Linie von dir ab.
Du kannst ja theoretisch wenn du willst, nach acht Wochen Mutterschutz wieder voll arbeiten gehen.

Wenn du nicht stillen willst, bist du auch unabhängiger als wenn du stillst.
Bei uns hat sich schon viel verändert.
Zum reiten komme ich momentan weniger, was daran liegt, dass ich voll Stille ( heute genau fünf Monate ) und das auch noch so beibehalten werde.
Heißt also ich bin etwas eingeschränkt mit weggehen ohne Kind. Trotzdem saß ich schon paar mal wieder drauf. Aber es fehlt mir jetzt auch nicht sooo sehr, ich habe gerade andere Prioritäten.

Vorher waren meine Hunde meine Babys, und ich hab gemerkt, ein Hund ist doch was völlig anderes als ein Kind. Ein Kind nimmt dich ganz anders ein.
Ich hatte einen Kaiserschnitt, da meine kleine falsch rum lag. Zwei Wochen danach saß ich schon wieder im Schritt auf dem Pferd.
Ich war auch eh sehr schnell wieder fit. Hatte gleich wieder viel weniger Gewicht und bin jetzt auch schon unter dem Start Gewicht.
Jetzt sieht man nicht mehr, dass ich schwanger war.
Mein leben dreht sich rund ums Baby, aber ich Stille eben, und ich genieße das Mutter sein sehr.
Die Hormone machen auch ne Menge aus.
Und ich kann dir sagen, ich hatte anfangs ähnliche Ängste wie du. Völlig unbegründet.

Unser leben Zuhause ist halt, na ja, mal so, mal so.
Neu ist, dass ich meistens gegen halb zehn ins Bett gehe, mit Kind.

Eigentlich müsste ich sie nur in den Schlaf stillen und könnte dann auch wieder aufstehen, aber meistens bin ich zu müde und schlafe dann auch.

Hängt halt vieles davon ab, was du machst - stillen / nicht stillen, gleich wieder arbeiten, oder ein, zwei oder drei Jahre Pause?
Ich bin zwei Jahre Zuhause, das steht fest.
Haushalt kann und muss gerade am Anfang einfach mal liegen bleiben.
Wenn du ein Spuck Kind hast, wirst du Unmengen an Wäsche haben.

Die ersten Wochen würde ich mir auch wirklich Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche. Ein mittags Schlaf ist keine schande, sondern tut beiden gut.
Ncht zu vergessen, wenn man sich fürs stillen entscheidet, am Anfang fühlt man sich gerne mal wie eine Kuh - man ist gefühlt am Dauer stillen. Das ist aber normal so!
Und auch normal sind Abstände von einer Stunde.... Das pendelt sich alles ein. Man muss es nur wissen.
Ene gute Hebamme hilft auch, hast du schon eine? Wenn nein, such dir eine!

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