Schwangerschaftswahn :)

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  • pathieV
    • 15.09.2007
    • 539

    Herzlichen glückwunsch zur Schwangerschaft!

    Wie sich dein leben ändert hängt ja in erster Linie von dir ab.

    Du kannst ja theoretisch wenn du willst, nach acht Wochen Mutterschutz wieder voll arbeiten gehen.

    Wenn du nicht stillen willst, bist du auch unabhängiger als wenn du stillst.

    Bei uns hat sich schon viel verändert.

    Zum reiten komme ich momentan weniger, was daran liegt, dass ich voll Stille ( heute genau fünf Monate ) und das auch noch so beibehalten werde.
    Heißt also ich bin etwas eingeschränkt mit weggehen ohne Kind. Trotzdem saß ich schon paar mal wieder drauf. Aber es fehlt mir jetzt auch nicht sooo sehr, ich habe gerade andere Prioritäten.

    Vorher waren meine Hunde meine Babys, und ich hab gemerkt, ein Hund ist doch was völlig anderes als ein Kind. Ein Kind nimmt dich ganz anders ein.

    Ich hatte einen Kaiserschnitt, da meine kleine falsch rum lag. Zwei Wochen danach saß ich schon wieder im Schritt auf dem Pferd.
    Ich war auch eh sehr schnell wieder fit. Hatte gleich wieder viel weniger Gewicht und bin jetzt auch schon unter dem Start Gewicht.

    Jetzt sieht man nicht mehr, dass ich schwanger war.

    Mein leben dreht sich rund ums Baby, aber ich Stille eben, und ich genieße das Mutter sein sehr.
    Die Hormone machen auch ne Menge aus.
    Und ich kann dir sagen, ich hatte anfangs ähnliche Ängste wie du. Völlig unbegründet.

    Unser leben Zuhause ist halt, na ja, mal so, mal so.
    Neu ist, dass ich meistens gegen halb zehn ins Bett gehe, mit Kind.
    Eigentlich müsste ich sie nur in den Schlaf stillen und könnte dann auch wieder aufstehen, aber meistens bin ich zu müde und schlafe dann auch.

    Hängt halt vieles davon ab, was du machst - stillen / nicht stillen, gleich wieder arbeiten, oder ein, zwei oder drei Jahre Pause?
    Ich bin zwei Jahre Zuhause, das steht fest.
    Haushalt kann und muss gerade am Anfang einfach mal liegen bleiben.
    Wenn du ein Spuck Kind hast, wirst du Unmengen an Wäsche haben. die muss gewaschen werden, aber sonst.... Alles zu seiner zeit.
    Die ersten Wochen würde ich mir auch wirklich Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche. Ein mittags Schlaf ist keine schande, sondern tut beiden gut.

    Ncht zu vergessen, wenn man sich fürs stillen entscheidet, am Anfang fühlt man sich gerne mal wie eine Kuh - man ist gefühlt am Dauer stillen. Das ist aber normal so!
    Und auch normal sind Abstände von einer Stunde.... Das pendelt sich alles ein. Man muss es nur wissen.

    Ene gute Hebamme hilft auch, hast du schon eine? Wenn nein, such dir eine! achte beim Krankenhaus auf eines, das als Baby freundlich ausgezeichnet ist. Da bekommst du auch alle nötige Unterstützung die du als neu Mama brauchst.

    Kommentar

    • Sanni1975
      • 06.10.2011
      • 90

      Hey PathieV, erst einmal Frohe Weihnachten und herzlichen Dank für Dein tolles Feedback. Es ist schön von anderen Ihre Erfahrungen zu erfahren. Das nimmt einem doch Ängste, und man lernt auch etwas. Ja Hebamme, werde ich nehmen, habe auch schon eine im Auge, ein Dorf weiter. Ich denke sie wird mir auch viel helfen können. Ich möchte gern schnell wieder fit sein. Ich werde auf jeden Fall 1 Jahr zu Hause bleiben, ob länger muss man dann sehen.
      War Dein Kaiserschnitt denn unproblematisch? Heilt es schnell wieder? Wenn Du nach zwei Wochen wieder auf dem Pferd warst, dann hast Du mit Sicherheit gutes Heilfleisch. Hast Du unter der Geburt Vollnarkose gehabt? Ich grüße Dich herzlich, Sanni

      Kommentar

      • pathieV
        • 15.09.2007
        • 539

        Freut mich, wenn ich dir etwas die Ängste nehmen kann!

        Ich hatte für den KS eine spinal Anästhesie. War also voll dabei, mein Freund saß neben mir.
        Es war nicht schlimm, nur der katheter den man bekommt, der ist ätzend. Tut kurz ziemlich weh.
        Ich bin nach sechs Stunden wieder aufgestanden und hab mich von da an selbst um mein Kind gekümmert. Stillen, wickeln halt.
        Am dritten Tag bin ih Morgens nachhause gegangen. Ohne Probleme.

        Zur heilung an sich bei mir kann ich nur sagen, problemlos. Keine schwierigkeiten danach.
        Narbe sieht gut aus.

        Ich kann nur sagen, genieß die zeit wenn das kleine da ist! Plane nicht zuviel. Entscheide und handel nach Bedarf.

        Und wenn du bestimmte Dinge für dein Baby dann nicht willst, setz das auch durch. Ohne Kompromiss. Da müssen sich Eltern bzw. Dann Großeltern dran gewöhnen. Fällt meinen zuweilen etwas schwerer, aber da müssen sie durch.

        Bei uns z.b gestern.
        Meine kleine wird noch voll gestillt und hat noch nie was anderes bekommen. Da wollte meine Mutter ihr Sahne vom Kuchen geben. gibt's aber nicht. Genauso wie sie ihr einen Löffel geben wollten mit dem sie vorher gegessen haben, natürlich nochmal ablecken vorher. Will ich auch nicht.
        Ja, jetzt bin ich eine über Mama. Mir egal.

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        • Britta-Lotta
          • 19.11.2008
          • 3238

          Ida (3) und ich sind Heilig Abend schon etwas "durch"... ich habe ihr gesagt, sie könne aufbleiben so lange sie mag. Bis 23 Uhr hat sie es gepackt ....

          Ich hoffe Ihr hattet alle ein schönes Fest und wünsche Euch einen guten Rutsch!
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          • streeone
            • 26.03.2010
            • 1309

            Britta-Lotta, wie immer ein tolles Foto...

            Alex bekommt auch alles in den Mund gesteckt. Das macht mich wahnsinnig, ich möchte gerne weiterhin selbst bestimmen, was mein Kind isst. Meine Mutter und Schwiegermutter tun sich da gegenseitig nicht viel... Hier gib ihm mal das oder das... Vor allem, wenn ich kurz nicht da bin oder in der Uni! Heute fragte meine Schwiegermutter ernsthaft, ob er etwas Tzatziki haben darf. Und meine Mutter drückt ihm ständig Reiswaffeln in die Hand...

            Ich habe jedenfalls mit Brei angefangen und er mag ihn gar nicht. Wir wollen jetzt lieber mal BLW versuchen, da sich der Meister vor allem ärgert, dass er nicht selbst den Löffel halten darf.
            Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
            26.04.1990 - 07.02.2010

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            • pathieV
              • 15.09.2007
              • 539

              Genau auf BLW wird es hier hinauslaufen.

              Aber dieses ewige in den mund stecken wollen, man. Das sind Babys und keine Hunde.
              Und warum sollen sie ( so wie Mira ) süße Sahne essen? Was soll das denn.

              Vielleicht seh ich das auch zu eng, aber ich möchte auch selbst entscheiden was mein Kind isst. Vorsllem soll sie selbst entscheiden, wann sie was möchte. Das sie einen hingehaltenen Finger in den Mund steckt ist ja nun klar. Sie steckt alles in den Mund.

              Kommentar

              • Britta-Lotta
                • 19.11.2008
                • 3238

                @ Streeone: Danke. Es hat auch Vorteile einen Fotografen in der Familie zu haben.

                Obwohl das geknipse auch nerven kann. Da wird jeder "Pups" vom Kind fotografiert!

                Beim Thema wann was Essen habe ich wirklich Glück. Meine Mutter ist eine sehr gute Köchin und dazu sehr "öko". Ida ist relativ viel und auch sehr gerne bei Oma und Opa. Da weiß ich, dass sie gutes Essen bekommt und wirklich wenig Naschi. Es ist gerade tatsache so, dass Ida sich von Naschi ernähren könnte. Wahrscheinlich normal in dem Alter, aber wenn man gemüse, etc. aufschneidet futtert sie es auch weg. Der absolute Hit für sie sind nach wie vor Salz- und Sesamstangen. Damit kann ich gut Leben :-)
                Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 26.12.2013, 20:27.

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                • streeone
                  • 26.03.2010
                  • 1309

                  Oder auch schön: das Kind bloß nie spielen lassen. Alex kann sich ja super in alle Richtungen drehen und bewegt sich auch gerne. Wenn Mann ihn lassen würde, dann würde das Krabbeln auch sicher nicht mehr lange dauern. Aber erklärt das mal den Schwiegereltern. Ich leg ihn auf den Teppich, 2 min später ist er auf dem Arm bei jemandem. Aber wenn ich was sage, bin ich die Böse.
                  Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                  26.04.1990 - 07.02.2010

                  Kommentar

                  • moviestar
                    • 19.09.2010
                    • 4679

                    Ja, ja, die lieben Kleinen...!
                    Schönes Bild Britta-Lotta!
                    Bei uns läufts mit dem Brei super! Alles wird gegessen, am liebsten immer mehr! Nach den Feiertagen gibts auch abends Milchbrei..., Stillen ist vorbei..., alles gut!
                    Nur die Nächte sind zum Teil echt unruhig..., vorwiegend zwischen eins und drei! Aber die Zähnchen schiessen ein..., ich hoffe dass bald as durchkommt, und es dann wieder etwas entspannter wird!
                    Lasse nimmt derzeit auch alles in den Mund, furchtbar! Nimmt man es ihm weg, gibts Gemecker ohne Ende, bis man eine gute Alternative gefunden hat! Gehört wohl alles dazu. Drehen geht mittlerweile auch über beide Seiten, aber zurück schafft er es immer noch nicht.

                    Sannie, Glückwunsch erst mal zur SS! Bei mir war auch alles problemlos in der SS! Geritten bin ich etwa bis zur 26. Woche, dann wurds unangenehm, und mit wachsendem Bauch wars mir dann auch zu gefährlich..., gemistet und longiert und getüddelt hab ich aber bis zum Schluss.
                    Ich hatte auch einen KS, aber ungeplant, da es bei uns nicht weiterging, und der Kleine auch mit Gesicht nach oben lag. Ich hatte erst eine SPA, dann aber noch eine Vollnarkose, da die SPA leider nach oben, also Richtung Arme und Kopf, gewandert ist..., zum Glück erst als der Lütte schon raus war und ich ihn gesehen hatte...
                    Die ersten Wochen und Nächte waren echt hart..., viel Geschreie, Bauchweh, etc.... Aber nach 5 Wochen wurds deutlich besser, vor allem nachts. Ich habe gut 6 Monate lang gestillt, allerdings fast von Anfang an zur Nacht ne Flasche Pre dazu gegeben, weil es einfach von der Milch nicht reichte. Damit wars aber super. dann hab ich langsam die Mahlzeiten auf Pre, bzw. Brei umgestellt, so ab dem 5. Monat, so dass ich seit letztem WE komplett aufgehört habe zu stillen..., auch schön, sag ich dir! Nun mit nem halben Jahr fangen bei uns die Zahn Wehwechen an, aber bis dahin hast du ja noch Zeit!
                    Ich hatte nach dem KS leider auch Wundheilungsstörungen, aber nun ist alles wieder gut! War auch nicht so schlimm. Mit dem reiten sollte ich 8 Wochen warten, bin allerdings mit ausreiten schon eher wieder angefangen, aber aktiv erst später. Alleine von der Narbe her wars sonst unangenehm. Aber das ist bei jedem unterschiedlich!
                    Zu Hause bleibe ich 1 Jahr. Zum Sommer werde ich dann wieder etwas anfangen zu arbeiten...
                    Morgens nehme ich Lasse gerne mit zum Stall. Er schläft dann noch viel im Kiwa. Da meine Freundin auch ein Kind hat, und wir alles meistens zusammen erledigen, hütet einer die Kids, und einer macht die Pferde. Das geht gut! Und ihrer ist ganz stolz wenn er mithelfen kann, putzen, ausmisten etc.
                    Das spielt sich schon ein...! Und man macht automatisch auch Abstriche und organisiert sich neu. So fahre ich auch abends mal hin, wenn mein Mann da ist. Oder am WE, wenn er aufpasst, das geht gut! Auch wenn die Männer sich auch erst in ihre neue Rolle einfinden müssen...! Aber bei uns klappts gut!
                    Und die Hebamme hat mir auch von Anfang an gesagt, ich soll sehen, gerade in der ersten Zeit, dass ich auch mal ne halbe Stunde nur für mich hab. Das brauchte ich auch, und es war schön!
                    Ich liebe meine Mutterrolle und mein Kind! Aber auch hab ich auch noch Bedürfnisse, und will nicht ganz auf der Strecke bleiben!
                    Aber wie gesagt, bei uns ist es gut geregelt und klappt gut!!!
                    Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon!!!

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                    • Britta-Lotta
                      • 19.11.2008
                      • 3238

                      Gestern hat Ida mal wieder unser Rentnerpony (22) mit ihrer Tante besucht. "Frosti" und sie verstehen sich sehr gut, ich hoffe ich finde nächstes Jahr einen tollen Stall in der Nähe für ihn.
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                      • Francis_C
                        • 29.12.2009
                        • 8557

                        Tolle Bilder. Ich wünschte meine Jungs wären auch so heiss auf Ponies...
                        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                        • Sanni1975
                          • 06.10.2011
                          • 90

                          Hey Movistar, Dir auch lieben Dank für Dein Feedback. Ich denke auch es wird sich alles regeln. Irgendwie freue ich mich auch mal den Job loszulassen, denn nach 20 Jahren Vollzeit wird der Tag nun zukünftig anders sein, auf Trab mit Kind und im Galopp mit den Pferden. Ich reite jetzt aktuell noch, bin in der 23. Woche. Noch geht es und mir tut etwas Sport total gut, bin danach immer total zufrieden wenn ich geritten bin. Ich habe ein total Klasse Pferd, er ist erst 5, aber er macht alles mit, und macht kein Mist. Vielleicht spürt er dass er etwas auf mich aufpassen muss. Meine kleine Stute ist ja noch ein Jährling, die kommt gut klar, da muss ich mir mit Beritt kein Kopf machen. Es wird mir schwer fallen, bald ein paar Monate auf das Reiten zu verzichten, ich werde aber trotzdem noch longieren und tüteln. Bisher verlief die Schwangerschaft für mich völlig "Symthomfrei", ausser dass ich eine Kugel bekomme, geht es mir gut wie immer, keine Veränderungen, kein Übel, kein Schwindel, keine Kraftlosigkeit, kein anderes Essverhalten. Alles wie immer. Ich hoffe dass es alles so lässig bleibt:-))))

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2782

                            Sanni, erstmal Glückwunsch!
                            Mach Dir nicht so viele Gedanken - das findet sich schon alles. Die Zeit ohne Reiten geht auch rum. Habe in der 23. Woche aufgehört, weil ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe - ich dachte, wenn mein Wallach jetzt irgendeinen Quatsch macht, sitze ich das nicht mehr aus. Also habe ich es gelassen und war dann auch irgendwie erleichtert, dass nichts passiert ist. Bewegt (Freispringen, Freilaufen, Longe) habe ich bis zum Schluss.

                            Ich plane, übernächste Woche mal wieder aufzusteigen, Anna ist dann fünf Wochen alt. Im Moment tue ich mich mit dem Stall noch schwer, mir fehlt mein Babysitter... den habe ich dann hoffentlich eben ab übernächster Woche "wieder". Derzeit fahre ich halt mit Baby in den Stall, die Autofahrt wirkt wohl sehr schlaffördernd... Baby hat im Sitz gepennt und ich habe meinen Wallach freispringen lassen. Ich merke allerdings, dass ich nicht so entspannt bin und mir eigentlich nichts "Richtiges" vornehmen mag (also so mit Putzen, Satteln,...). Aber das wird ja bald besser. Am Samstag schaffe ich es derzeit nicht in den Stall, da ist zuhause so viel zu tun und das große Kind will ja auch betreut werden. Aber ich versuche, das jetzt gelassen zu sehen, hat Herr Pferd eben den Tag frei.

                            Ansonsten sind die Tage doch immer unterschiedlich... mal ein schwieriger dazwischen, dann wieder ganz entspannt. Kommt immer drauf an, wie die Kleine in den Schlaf findet. Insgesamt ist es aber entspannter als bei der Großen.

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                            • moviestar
                              • 19.09.2010
                              • 4679

                              Sagt mal, wie macht ihr das eigentlich mit euren Pferden und den Kindern? Schafft ihr das noch alles so, oder habt ihr RB? Oder gehts nur abends und am WE hin, wenn der Mann da ist?

                              Momentan kann ich Lasse ja noch gut mitnehmen, aber wenn er älter wird und nicht mehr so viel schläft...
                              Überlege nun doch ne RB zu nehmen für 2 mal die Woche. Meine Freundin hat ja 2 Mädels die ihren Wallach machen, die ist gut zufrieden. Pferd und Stall wird gemacht, und etwas Geld kommt auch rein.
                              Hatte noch nie eine RB, weiß auch nicht obs das passende für mich ist, und für die 20 Jährige Stute... Aber auf Dauer werd ich wohl Unterstützung brauchen. Hoffe auf jemanden der mit ihr tüddelt und ausreiten würde. Ich will der alten Dame auch nicht mehr so viel zumuten.
                              Aber im Hinblick dass ich noch die 2 jährige habe und meine Freundin und ich den Wallach einer Bekannten auch noch zu reiten haben, wird es wohl darauf hinaus laufen. Mal sehen ob sich zum Frühjahr wer passendes findet.

                              Aber wie gesagt, wie managet ihr das?

                              Kommentar

                              • Sanni1975
                                • 06.10.2011
                                • 90

                                Also bei mir ist meiner ab Februar im Beritt bis ca Juni. Danach mache ich wieder weiter, vorausgesetzt es geht mir körperlich dann gut nach der Entbindung im Mai. Für die Zukunft mache ich meine Pferde, ich habe eine Tagesmutter im Wohnort, für später eine Krippe im Dorf. Alles liegt logistisch gut auf dem Weg zum Stall. Da ich ein Frischluft und viel Draußen Mensch bin, werde ich meinen Nachwuchs viel mitnehmen. Meine Mutter hat das mit mir auch so gemacht, sie ist auch mit zwei Pferden im Gange gewesen. Abends wird dann auch mein Mann mal einhüten, oder am Wochenende. Organisiert bekomme ich das, vorausgesetzt der Nachwuchs ist gesund und ich auch. Und wenn die Pferde mal ein zwei Tage nicht geritten werden ist das nicht schlimm, im Tagesprogramm steht morgens 1 Stunde Führanlage, halbtags Weide . Wenn ich dann mal nicht reite macht das nix. Aber erstmal ab Februar Beritt, ich werde noch den Januar reiten und dann pausieren . Longieren deren ich noch, bin gerade mit dem Thema Doppellonge im Gange.

                                Kommentar

                                • pathieV
                                  • 15.09.2007
                                  • 539

                                  Ich habe eine rb. Ohne würde der teilweise tagelang nur stehen. Ich schaff es einfach nicht kontinuierlich zu reiten.

                                  Und wenn, dann leider nur abends. Ausreiten ist so nicht drin. und das braucht er.

                                  Für uns ist das so okay und richtig.

                                  Mira ist jetzt zum ersten mal krank und richtig anstrengend, da Brauch ich an reiten nicht mal denken.

                                  Kommentar

                                  • streeone
                                    • 26.03.2010
                                    • 1309

                                    Meine Stute steht seit August und bis März auf der Weide. Ab dann wird meine Mutter sie hoffentlich reiten. Ich muss mich einfach auf Baby und Studium konzentrieren und will dann ehrlich gesagt nicht immer im Hinterkopf haben, dass mein Pferd sich langweilt. So kann ich vielleicht locker 1 Mal in der Woche reiten und muss mir keinen Kopf machen...
                                    Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                    26.04.1990 - 07.02.2010

                                    Kommentar

                                    • angel36
                                      • 18.07.2002
                                      • 2782

                                      Ich habe eine RB 2x/Woche, die im Moment oft noch einen dritten Tag übernimmt, und meine RL macht 1x/Woche Beritt (statt Unterricht wie sonst früher). Ich komme jetzt langsam wieder in Gang, will ab dieser Woche auch noch zwei Tage übernehmen. Im Moment muss ich das Baby noch mitschleppen, letztes Mal hat sie die ganze Zeit in ihrem Sitz gepennt... ich hoffe, das klappt auch weiterhin so. Bald kann mir hoffentlich meine Mutter wieder als Babysitter aushelfen, das ist dann für mich entspannter. Abends wird es bei uns noch nix, dafür ist noch zu oft Theater. Damit will ich den Papa dann auch nicht allein dastehen lassen, der hasst mich sonst. Aber das legt sich ja hoffentlich in absehbarer Zeit... unser Mäuschen ist ja erst vier Wochen alt.

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                                      • angel36
                                        • 18.07.2002
                                        • 2782

                                        Ich hab mal eine Frage an die Doppel-Mamas.

                                        Ich hole ja jetzt die Große (5) immer nachmittags vom Kindergarten ab. Danach habe ich logischerweise beide Kinder zu betreuen, bis Papa mal nach Hause kommt (meist so zwischen 18:30 und 19:30). Weil es ja um fünf dunkel wird, verschlägt es uns dann auch ins Haus.

                                        Die Große würde dann gerne mit mir spielen (alternativ verlangt sie nach Fernsehen, aber da bin ich nun nicht dafür, dass sie stundenlang guckt), und wenn die Kleine nicht grad beim Abholen eingepennt ist (manchmal klappt es), ist sie um die Zeit müde und tüddelbedürftig. Normalerweise würde ich dann eher noch mal spazierengehen o.ä., klappt aber nicht, da ich mich wegen der Großen nicht frei bewegen kann (Nachtwanderungen sind nur gelegentlich mal spannend, als tägliche Übung wohl eher nicht...). So habe ich oft das Gefühl, keinem Kind gerecht zu werden. Zusätzlich zieht ein schon nachmittags übermüdetes Baby dann auch noch einen unerfreulichen Abend nach sich...
                                        Ich hoffe auf den Frühling, dann können wir noch auf den Spielplatz, da beschäftigt sich die Große auch besser und die Kleine kann ich ggf. trotzdem etwas rumschippern. Vermutlich wird es auch besser, wenn die Kleine mehr mit sich anzufangen weiß, aber jetzt der Anfang ist doch teils schwierig.
                                        Wie habt ihr die Zeit mit Neugeborenem und Geschwisterkind erlebt? Ich nehme doch mal an, eure Babys haben auch nicht immer passgenau geschlafen? Wie habt ihr solche Konflikte in den Bedürfnissen der Kinder gelöst?

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                                        • Mondnacht
                                          • 01.12.2009
                                          • 2470

                                          Schwierige Frage, musste gerade richtig überlegen, weil mein Sohn (jetzt 12) sich immer sehr gut selbst beschäftigt hat. Verabredungen mir anderen Kindern sind hilfreich, besonders von verständnisvollen Müttern ohne Babys, die das größere Kind nach der Kita gleich mitnehmen.
                                          Ansonsten hatte ich meine mittlere dann immer auf dem Arm und habe mit meinem Sohn gespielt. Manchmal gings halt auch schief...
                                          Beim dritten Kind war das nicht mehr so dramatisch, da haben dann die größeren Kinder miteinander gespielt.
                                          Zum Essen machen habe ich dann schon ganz gerne mal eine halbe/ganze Stunde KIKA an!

                                          Du wirst aber eh nicht jedem Kind gerecht werden, meine jüngste musste als Baby soviel Auto fahren, weil ich andauernd Termine mit den größeren hatte und wir zu Hause umgebaut haben und ich dann auch noch ein junges, lahmes Pferd dazu bekommen habe, dass war schon etwas anstrengend für sie.

                                          Ich als Mutter war und bin natürlich auch immer die Ruhe selbst geblieben und habe nie nervös meine Kinder angebrüllt (kleiner Scherz am Rande).

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